Asien
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 09.05.2009
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Asien nennt man den Kontinent zwischen Istanbul und Waldiwostok, zwischen dem Ural und Indonesien. Erstaunlicherweise bündeln sich auf diesem vergleichsweise kleinen Raum
- 755 Völker
- etwa 4,7 Milliarden Menschen
- etwa fünf Millionen Reisfelder
- ziemlich genau 2.045 Milliarden Fische
- drei amerikanische Flugzeugträger
- der höchste Berg der Welt
- 300 der 320 höchsten Berge der Welt
- die tiefste Stelle der Welt
- viele Dinge, die man hier besser nicht erwähnt
- bislang 4.577 MacDonalsFilialen
und diverse andere richtig wichtige Sachen. Von den 4,7 Milliarden Menschen gibt es viele Analphabeten, doch trotzdem sind die Zugriffszahlen von Stupidedia.com immer noch vergleichsweise niedrig.
Inhaltsverzeichnis
Die Geografie Asiens
Asien ist sehr vielseitig, was seine Geografie angeht - viel vielseitiger als z.B. Spanien, das Sauerland oder der Vatikan. Man braucht aufgrund seiner Größe sehr lange um es der Länge und/oder der Breite nach zu durchwandern. Viele Gebirge, Seen, Flüsse, Inseln liegen willkürlich verstreut in der Gegend herum. Schuld daran sind u.a. die Kontinentalverschiebungen, die Bedürfnisse der Bewohner. Asien ist eine Kulturlandschaft sondergleichen!
Gebirge
Von den Gebirgen Asiens sind im Endeffekt nur zwei Gebirge besonders erwähnenswert: Der Ural und der Himalaya. Beide Gebirge haben jeweils eine markante Besonderheit, die sie in das Bewusstsein des deutschsprachigen Europas eingebrannt hat.
Ural
Der Ural selber ist nicht erwähnenswert, aber seine Lage macht ihn wichtig: Er ist das Grenzgebirge zwischen dem östlichen Europa und dem nordwestlichen Asien. Für den Laien die Grenze zwischen Europa ganz rechts und Asien oben links. Als Solches ist der Ural über das letzte Jahrtausend zum Synonym für Ganzweitweg geworden. Hinter dem Ural!? Was kann da noch kommen? Pampa. Steppe. Wüste. Das Nichts! Bis zum Ural erstreckt sich die zivilisierte Welt und dahinter essen sie zweifellos Hunde und eventuell sogar kleine Kinder! Sogar die mächtigsten Herrscher Europas (Napoleon, Hitler, Peter der Große) interessierte im Laufe der Jahrhunderte, in denen Russland vom Westen her Angriffsziel war, das "Dahinter" nicht die Bohne und sie hatten auch nur Landkarten, die lediglich bis zum Ural gingen. Militärisch war die Logistik einfach zu schwierig und deswegen blieb das Land "hinter dem Ural" fremd, fies, seltsam und gänzlich unerobert. Diese Logik funktionierte sogar einmal anders herum, als Dschingis Khan die ganze Welt von der Mongolei aus eroberte. Auch er zögerte am Ural, machte einen Tag Pause mit der ganzen Eroberei und drehte unverrichteter Dinge um.
Himalaya
Der Himalaya wurde nicht durch seine Lage berühmt, sondern hauptsächlich durch die Tatsache, dass es sich bei der Gebirgskette um die höchsten Erhebungen der Welt handelt. Daher kommt auch der Name, der sich vom nepalesischen Wort für "Ich habe herausgefunden, wo Gott wohnt" ableitet ("Himmel! Ahja!"). Der Himalaya hat so viele Berge, dass die allermeisten bis ins 20.Jahrhundert noch nicht einmal einen Namen bekommen hatten. 14 davon sind sogar über 8.000m über N.N. Das faszinierte sogar die europäischen Zeitungen und dann kamen deutsche, südtiroler und englische Bergsteiger und benannten die Berge kurzerhand nach sich selber. Die berühmtesten Bergsteiger waren Herr Naga aus Düsseldorf, Herr Parbat aus Chemnitz, Herr Kammerlander aus Bozen und vor allem Herr Everest aus Birmingham. Nach diesen drei weltbekannten Erstbesteigern wurden drei der höchsten Berge benannt. Der Nanga Parbat, der K2 und der Mount Everest. Letzter ist zwar der höchste Berg der Welt, aber vom Nahen betrachtet ist er erbärmlich mickrig. Das liegt daran, dass diese absolute Höhe nach dem doch sehr weit entfernten Hafen in Amsterdam vermessen wird und optisch dass alle benachbarten Berge ähnlich hoch sind und er sich somit nicht so majestätisch vom Hintergrund abhebt, wie etwa der Kilimanjaro in Afrika oder auch die Eierberge in Aurich.
Andere, völlig unbekannte Gebirge
Die anderen Gebirge Asiens sind völlig unbekannt. Nicht nur die Gebirge selber, nein, auch ihre Namen. Das sibirische Jablownygebirge ist in der Hinsicht ein weltberühmtes Beispiel. Kennt keiner. Noch nichtmal den Namen. Dabei ist es 1.000 km lang und damit gerade mal in Sachen Länge etwas kürzer als z.B. die Alpen. Nur halt ungleich unbekannter. Es liegt in der Gegend des Baikalsees - den kennen die Meisten aber auch nur vom Namen nach.
Asien wimmelt nur so vor vergleichbar unbekannten Gebirgen, das Jablownygebirge ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt nach Auskunft des geologischen Instituts der Universität Burgisch-Gladbachs genau
- 1078 völlig unbekannte Gebirge
- 233 noch unbekanntere Gebirge und sage und schreibe
- 811 Gebirge, die noch nicht einmal einen Namen haben.
Flüsse
Seen
Andere Besonderheiten
Die Geschichte Asiens
Die Bevölkerung Asiens
Die Staaten Asiens
Vorne und vorne unten links
Türkei
Irak
Kurdistan
Libanon
Israel
Palästina
Syrien
Unten dran links
Saudi-Arabien
Viele lustige kleine Emirate, deren Namen niemand kennt
Kuweit
Jemen
Oman
Mitten drin links
Iran
Turmenistan
Usbekistan
Tadschikistan
Afghanistan
Kirgisien
Quer drüber
Russland (Östliches Russland)
Russland (Sibirien)
Russland (abhängige Staaten)
Russland (unabhängige Staaten)
Kasachstan
Rechts und so
Mongolei
China
Taiwan
Japan
Korea
Nord-Korea
Süd-Korea
Unten
Indien
Pakistan
Sri Lanka
Oben
Nepal
Tibet
Bhutan
unten rechts
Indonesien
Malaysia
Vietnam
Thailand
Kambodscha
Laos
Myanmar
Bangladesch
mittendrin
Hong Kong
Brunei
Singapur
drumherum
Osttimor
Malediven
Asiens Zukunft
für Asien Diesem Artikel wurde die unfassbare Ehre zuteil, zunächst von einer Mehrheit der ehrenwerten Leser zum absoluten Hammer gewählt und anschließend von der Mehrheit der Diktatoren zum Goldpokalartikel erklärt zu werden. Somit gehört dieser Artikel zur absoluten Elite und ist daher Staatseigentum! |