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Asien

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Asien ist so verdammt groß, dass keiner die genauen Außmaßen kennt. Hier hat ein Fotograph aber vollkommen danebengegriffen und Europa noch mit aufs Bild gebracht

Asien nennt man den Kontinent zwischen Istanbul und Waldiwostok, zwischen dem Ural und Indonesien. Erstaunlicherweise bündeln sich auf diesem vergleichsweise kleinen Raum

und diverse andere richtig wichtige Sachen (zum Beispiel Tiger). Von den 4,7 Milliarden Menschen sind sehr viele Analphabeten, doch trotzdem sind die asiatischen Zugriffszahlen von Stupidedia.com immer noch vergleichsweise niedrig.

Die Geografie Asiens

Die Geografie Asiens: eine Kulturlandschaft. Ordentlicher Wald und viele quadratische kleine Seen, die über viele Generationen mühsam gegraben wurden.

Asien ist sehr vielseitig, was seine Geografie angeht - viel vielseitiger als z.B. Spanien, das Sauerland oder der Vatikan. Man braucht aufgrund seiner Größe sehr lange um es der Länge und/oder der Breite nach zu durchwandern. Viele Gebirge, Seen, Flüsse, Inseln liegen willkürlich verstreut in der Gegend herum. Schuld daran sind u.a. die Kontinentalverschiebungen und gleichermaßen die Bedürfnisse der Bewohner. Asien ist eine Kulturlandschaft sondergleichen!

Gebirge

Von den Gebirgen Asiens sind im Endeffekt nur zwei Gebirge besonders erwähnenswert: Der Ural und der Himalaya. Beide Gebirge haben jeweils eine markante Besonderheit, die sie in das Bewusstsein des deutschsprachigen Europas eingebrannt hat.

Ural

Der Ural selber ist nicht erwähnenswert, aber seine Lage macht ihn wichtig: Er ist das Grenzgebirge zwischen dem östlichen Europa und dem nordwestlichen Asien. Für den Laien die Grenze zwischen Europa ganz rechts und Asien oben links. Als Solches ist der Ural über das letzte Jahrtausend zum Synonym für Ganzweitweg geworden. Hinter dem Ural!? Was kann da noch kommen? Pampa. Steppe. Wüste. Das Nichts! Bis zum Ural erstreckt sich die zivilisierte Welt und dahinter essen sie zweifellos Hunde und eventuell sogar kleine Kinder! Sogar die mächtigsten Herrscher Europas (Napoleon, Hitler, Peter der Große) interessierte im Laufe der Jahrhunderte, in denen Russland vom Westen her Angriffsziel war, das "Dahinter" nicht die Bohne und sie hatten auch nur Landkarten, die lediglich bis zum Ural gingen. Militärisch war die Logistik einfach zu schwierig und deswegen blieb das Land "hinter dem Ural" fremd, fies, seltsam und gänzlich unerobert. Diese Logik funktionierte sogar einmal anders herum, als Dschingis Khan die ganze Welt von der Mongolei aus eroberte. Auch er zögerte am Ural, machte einen Tag Pause mit der ganzen Eroberei und drehte unverrichteter Dinge um.

Himalaya

Der Mount Everest ist zwar der höchste Berg der Welt, aber neben den Nachbarbergen wirkt er vergleichsweise klein und mickrig. Benannt wurde der Berg nach dem englischen Aristokraten und Hobbybergsteiger Sir Mollydew Everest aus Birmingham, der 1883 den Berg als erster Mensch fotografieren konnte.

Der Himalaya wurde nicht durch seine Lage berühmt, sondern hauptsächlich durch die Tatsache, dass es sich bei der Gebirgskette um die höchsten Erhebungen der Welt handelt. Daher kommt auch der Name, der sich vom nepalesischen Wort für "Ich habe herausgefunden, wo Gott wohnt" ableitet ("Himmel! Ahja!"). Der Himalaya hat so viele Berge, dass die allermeisten bis ins 20.Jahrhundert noch nicht einmal einen Namen bekommen hatten. 14 davon sind sogar über 8.000m über N.N. Das faszinierte sogar die europäischen Zeitungen und dann kamen deutsche, südtiroler und englische Bergsteiger und benannten die Berge kurzerhand nach sich selber. Die berühmtesten Bergsteiger waren Herr Naga aus Düsseldorf, Herr Parbat aus Chemnitz, Herr Kammerlander aus Bozen und vor allem Sir Everest aus Birmingham. Nach diesen drei weltbekannten Erstbesteigern wurden drei der höchsten Berge benannt. Der Nanga Parbat, der K2 und der Mount Everest. Letzter ist zwar der höchste Berg der Welt, aber vom Nahen betrachtet ist er erbärmlich mickrig. Das liegt daran, dass diese absolute Höhe nach dem doch sehr weit entfernten Hafen in Amsterdam vermessen wird und optisch dass alle benachbarten Berge ähnlich hoch sind und er sich somit nicht so majestätisch vom Hintergrund abhebt, wie etwa der Kilimanjaro in Afrika oder auch die Eierberge in Aurich.

Andere, völlig unbekannte Gebirge

Die anderen Gebirge Asiens sind völlig unbekannt. Nicht nur die Gebirge selber, nein, auch ihre Namen. Das sibirische Jablownygebirge ist in der Hinsicht ein weltberühmtes Beispiel. Kennt keiner. Noch nichtmal den Namen. Dabei ist es 1.000 km lang und damit gerade mal in Sachen Länge etwas kürzer als z.B. die Alpen. Nur halt ungleich unbekannter. Es liegt in der Gegend des Baikalsees - den kennen die Meisten aber auch nur vom Namen nach.
Asien wimmelt nur so vor vergleichbar unbekannten Gebirgen, das Jablownygebirge ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt nach Auskunft des geologischen Instituts der Universität Burgisch-Gladbachs genau

  • 1078 völlig unbekannte Gebirge
  • 233 noch unbekanntere Gebirge und sage und schreibe
  • 811 Gebirge, die noch nicht einmal einen Namen haben.

Flüsse

Der Jennisei, der längste Fluss Russlands und sogar Asiens. An seinem Ufer gibt es allerlei seltsame Spielereien. Hier sieht man eine Staumauer und ein Schiffshebewerk; eine kleine Unlogik Asiens: Zuerst staut man das Wasser, damit man immer genug hat, dass Schiffe darauf fahren können. Und dann merkt man, dass die Staumauern den Schiffen im Weg stehen und man muss sie nun drüber heben.

Die Flüsse Asiens sind zahlreich, lang und ihre Namen waren teilweise vor dem zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Raum schon wesentlich bekannter, als es die Gebirgsnamen je sein werden.
Die Hauptflussrichtung asiatischer Flüsse ist flussabwärts. Manche fließen jedoch auch flussaufwärts - wie schon der berühmte Geograf Konfuzius im Jahr 523 sagte: "In China ist die Korruption ist ein Fluss, der rückwärts fließt." Neben der Korruption, die allgemein als weit verzweigtester Fluss der Welt gilt, kennt der Durchschnittseuropäer allerdings noch zahlreiche andere asiatische Flüsse mit Namen. Tagtäglich laufen interessante Dokumentationen auf den Kulturkanälen des öffentlich entrechteten Fernsehens, z.B. laufen Dokus

Seen

Asien hat von allen Kontinenten die größte Landmasse. Nach Ozeanien ist Asien sogar insgesamt der zweitgrößte Kontinent. Nur in Asien verhält es sich mit dem Land-Wasser-Verhältnis genau umkehrt: Ozeanien ist Wasser, das von kleinen Landflecken übersät ist - Asien ist eine Landmasse, die von Wasser perforiert daliegt.

Das Kaspische Meer

Das kaspische Meer ist ein klassicher Süßwassersee. Es tauschte bloß seinen Namen mit dem Nordmeer. Das heißt nun Nordsee und der kaspische See heißt nun Meer!

Das Kaspische Meer ist ein See - auch wenn viele Boulevardzeitungen immer noch anderes behaupten. Es ist soller Süßwasser und da Meere immer aus Salzwasser bestehen, ist sein Name entsetzlich irreführend. Besser spräche man also vom Kaspischen See - so hieß er auch bis ins 13. Jahrhundert. Die endgütlige Umbenennung fand 1245 n.Chr. im auf dem "22. Weltkongress der Meere und Seen" in einer Kneipe im holländischen Wijk aan Zee statt. Die Umbenennung wurde im Suff vorgenommen, beide Gewässer hatten schon mehr als 1,3 Promille. Das Nordmeer und der Kaspische See waren wieder einmal tierisch betrunken und kamen auf die Schnapsidee ihre Namen zu tauschen, um in Zukunft weltweit ahnungslose Schüler besser irreleiten zu können. So wurde aus dem Nordmeer die Nordsee und aus dem Kaspischen See das Kaspische Meer.
Im Anschluss an den Namenswechsel, kaufte das Kaspische Meer sehr viel Salz und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer salziger, um als Süßwassermeer nicht ganz so negativ aufzufallen. Der Status als Meer machte bis heute nicht nur den ahnungslosen Beobachtern zu schaffen. Auch die Staaten an seinen Küsten sind mächtig verwirrt und wollen alle, dass das Kaspische Meer ihnen gehört: Russland, Kasachstan, Iran, Aserbaidschan und Turkmenistan. Wirtschaftlich ist der See sehr interessant, denn dort schwimmen nicht nur die Fische die man in Konserven verkaufen kann. Es gibt sogar als Draufgabe noch Ölquellen wie Sand am Meer und mit Hilfe dieses Öls kann man die Fische besser verkaufen. Konservensardinen schmecken dem Käufer nicht so gut wie Sardinen in Öl.
Sardinen und vor allem die Störe sind beliebte Speisefische. Die Sardinen sind sehr klein und man kann sie deshalb gut transportieren, vor allem in Konserven, vor allem in Öl. Störe werden bis zu fünf Meter lang und deswegen transportieren sie sich schlecht. Die Bewohner der Küsten des kaspischen Meers exportieren deshalb schwerpunktmäßig nur die leichter zu transportierenden Eier.

Das Schwarze Meer

Das Schwarze Meer ist ähnlich verlogen. Es ist zwar ein Meer, aber nicht schwarz. Gar nicht. Sein Wasser ist nicht einen Deut dunkler als das vergleichbarer Meere. Sein Name entspringt einer bulgarischen Legende aus dem 15. Jahrhundert. Diese Legende handelt von einem kleinen Kind nigerianischer Einwanderer, dass als Afrikaner ins Wasser gestiegen sein soll und als Europäer wieder heraus kam. Danach schämte es sich entsetzlich, weil es seiner schönen schwarzen Hautfarbe beraubt war und betete zu Gott. Dieser war selber afrikanischer Herkunft und konnte das Anliegen gut verstehen und schenkte dem Kind die verlorenen Pigmente zurück. Seither heißt das Meer Schwarzes Meer, denn es schwimmen in seinem Wasser noch die Pigmente des kleinen Kindes.
Im nicht ganz so schwarzen Meer gibt es auch Störe, aber nicht mehr viele. Da auch hier sehr viele Eier wegtransportiert wurden, wurden die Störe im Laufe der letzten Jahre immer weniger und weniger. Leider wurden die Eier dann hauptsächlich in Metalldosen nach New York, nach Los Angeles und nach Moskau gebracht. Sowohl der Transport in den Metalldosen als auch die Zielstädte trugen zu einem Artensterben bei: Weder im Hudson River noch im Pazifik noch in der Moskva kann man die Eier aussetzen und sie gehen zur Artenrettung unwiederbringlich verloren. Konsequenterweise werden sie gegessen, denn das Essen der Überbleibsel von aussterbenden Tierarten wird nicht als Dekadenz sondern als besonders lecker empfunden.

Der Baikalsee

Der See Genezareth im gelobten Land wird als der flachste See der Welt im Guiness Buch der Rekorde geführt. An den meisten Stellen ist wer weniger als 2cm tief. Man kann ihn ohne besondere Begabung trockenen Fußes überqueren.

Der Baikalsee befindet sich irgendwo in Sibirien. Er ist knapp 700 km lang und mit einer Tiefe von mehr als 1,5 km entsetzlich tief. Schon die russischen Zaren versenkten im Baikal diverse Sachen und Personen, die niemals wiedergefunden werden sollten. So endeten im Baikal im Laufe der Geschichte u.a.

Der See Genezareth

Während der Baikal sehr sehr tief ist, ist der See Genezareth im heiligen Land der mit Abstand flachste See der Welt. An mancher Stelle ist es so flach, dass man ihn trockenen Fußes queren kann - so dass es für Unbeteiligte aussieht, als ginge man über das Wasser. Vor allem die Römer, die Galliläa eine Weile besetzt hielten, waren vom (vermeintlichen) Wunder der Wassergänger begeistert und veranstalteten sogar Wagenrennen auf dem See. Wirklich ungefährlich ist die Querung allerdings nicht, denn es gibt einige wenige tiefe Stellen, die für Nichtschwimmer durchaus gefährlich werden können.

Andere Besonderheiten

In Asien gibt es an jeder Ecke Einwohner: rechts, links, unten, oben, vorne, hinten. In Bussen wird diese Beobachtung besonders deutlich.

Besondere Erwähnung soll ein paar anderen geografischen Besonderheiten gelten:

  1. dem Permafrostboden, dauerhaft gefrorenem Terrain. 12 Monate im Jahr Eisboden. Weltweit finden wir richtig frostigen Frost-Permafrostboden nur in Sibirien. Dort bekam er auch seinen Namen, als im Jahr 1908 der Donkosake Iwan Iwanovitsch Iljoff sage und schreibe fünf Tage lang versuchte in einem Wald in der Taiga ein Loch zu graben. Permanent schob Iwan dabei Frust, denn er kam nur Zentimeter für Zentimeter in die Tiefe und arbeitete sich einen Wolf. Aus dem Wörtern permanenter Frust, Frost und Forst formte er das herrliche Wortspiel, das sogar in die wissenschaftliche Fachliteratur einzog.
  2. in einem tibetanischen Dorf namens Shangri-La wurde 1933 vom britischen Geografen James Hilton das Paradies entdeckt. Es liegt versteckt hinter zwei unüberwindlichen, unbekannten Gebirgen. Leider kartografierte James das Gebiet falsch und seither versuchen viele Geografen es wiederzufinden.
  3. eine städtebauliche Besonderheit findet sich in der japanischen Stadt Tokio: Besonders humorbegabte Stadtarchitekten schafften es ein Autobahnkreuz zu bauen, in dem sich 13 Fahrspuren direkt übereinander kreuzen: Weltrekord!
  4. in China bekommen die Paare seit über 29 Jahren nur noch jeweils ein Kind. Diese Taktik dient dazu, das rasante Bevölkerungswachstum zu bremsen. Trotzdem hat sich die Zahl der Einwohner seit der Einführung mehr als verdoppelt. Ein typisch asiatisches Phänomen: überall gibt es Einwohner. Sogar solche, die es gar nicht geben kann.

Die Geschichte Asiens

Der wesentliche Faktor der asiatischen Entwicklung im Laufe vieler Jahrhunderte war (und ist) das Essen. Kriege wurde um das Essen geführt, vor allem von Völkern, die davon zu wenig hatten.

Die Geschichte Asiens ist sehr wechselhaft. Sie ist geprägt von den vielen verschiedenen Völkern, den vielen verschiedenen Gesellschaftssystemen und vor allem vom Essen. Verschiedene Völker aßen zu verschiedenen Zeit verschiedene Tiere und viele Kriege, Revolutionen und Hungersnöte hatten direkt oder indirekt mit dem Essen (oder dem Fehlen von solchem) zu tun.

Frühgeschichte Asiens

Der Mensch kommt aus dem Paradies, und das liegt ja bekanntlich in Tibet. Von dort aus wurde im 60. Jahrhundert vor Christus dann auch die gesamte Landfläche Asiens und der anderen Kontinente Schritt für Schritt besiedelt. In Tibet selber war es den meisten Jugendlichen viel zu gebirgig und die Fortbewegungsmittel waren auch viel zu beschränkt. Seilbahnen waren noch längst nicht erfunden und somit war selbst der Gang ins Nachbardorf immer eine Tortur. Sternförmig besiedelten die Nachkommen von Adam und Eva, den ersten Asiaten, die Nachbargegenden: Indien, China, die Mongolei und einige weniger bekannte Gegenden. Da Adam und Eva hauptsächlich Äpfel aßen, war Asien damals auch noch sehr friedlich. Die Dinger wachsen auf Bäumen und man kommt ohne größere Streiterei an sie dran. Bis heute sind Äpfel daher auch ein sehr beliebtes asiatisches Nahrungsmittel: Man isst sie roh oder in Bierteig fritiert, in indonesischem Obstsalat schmecken sie genauso gut, wie zu einer ordentlichen Portion mongolischer Pferde-Apfel-Suppe.

Asien als Großmacht

Pferde

Das Pferd war es dann auch, das den ersten richtigen Quantensprung in der asiatischen Geschichte auslöste. Das Glück dieser Erde liegt ja bekanntlich auf dem Rücken der Pferde - im asiatisch-historischen Zusammenhang jedoch liegt das Glück dieser Erde im Fleisch ihrer Pferde: Das Pferd stellte eine ernährungstechnische Transportalternative dar. Die frühen Asiaten fanden heraus, dass man auf Pferden schnell über viele hundert Kilometer reiten kann. Und außerdem kämpft sich vom Pferd aus viel leichter, besser und wirkungsvoller!
Sobald man im Kampf ein Pferd verloren hatte, hatte man Nahrung für die Zeit nach dem Sieg - und sobald man im Kampf mit anderen Menschen ein paar Reiter verlor, hatte man auch gleichzeitig überschüssige Pferde, die man in der folge leicht mitnehmen konnte als Nahrungsersatz verspeisen konnte. Für die Zeit zwischen den Kämpfen, schlachtete man ab und zu ein Pony oder ein Fohlen. Denn obendrein vermehren sich Pferde wie die sprichwörtlichen Karnickel und haben bis zu vier Würfe im Jahr. Die Asiaten erfanden somit die unkomplizierteste Methode Nahrung zu transportieren. Das ist in etwa vergleichbar, als könne man die Panzer moderner Armeen essen.
Auf dem Rücken ihrer Pferde fingen die Asiaten nun an die gesamte Welt zu erobern. Manchmal gelang das schlechter wie am Beispiel des chinesischen Reiterkaisers Hi Min aus dem dritten Jahrhundert deutlich wird, der an einem Straßengraben bei Xi'An seine kompletten Pferde und die meisten seiner 27 Reiter verlor. Manche Male klappt es aber auch besser, da ist das beste Beispiel Dschingis Khan der 1979 mit Moskau sogar Jerusalem eroberte.

Reis

Nach den Pferden ist Reis in der asiatischen Geschichte die zweite treibende Kraft.

Asien wird westlicher

Die Bevölkerung Asiens

Die Staaten Asiens

Vorne und vorne unten links

Türkei

Irak

Kurdistan

Libanon

Israel

Palästina

Syrien

Unten dran links

Saudi-Arabien

Viele lustige kleine Emirate, deren Namen niemand kennt

Kuwait

Jemen

Oman

Mitten drin links

Iran

Turkmenistan

Usbekistan

Tadschikistan

Afghanistan

Kirgisien

Quer drüber

Russland (Östliches Russland)

Russland (Sibirien)

Russland (abhängige Staaten)

Russland (unabhängige Staaten)

Kasachstan

Rechts und so

Mongolei

China

Taiwan

Japan

Korea

Nord-Korea
Süd-Korea

Unten

Indien

Pakistan

Sri Lanka

Oben

Nepal

Tibet

Bhutan

unten rechts

Indonesien

Malaysia

Vietnam

Thailand

Kambodscha

Laos

Myanmar

Bangladesch

mittendrin

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drumherum

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