Kickboxen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 06.04.2009

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Blutgraetsche.jpg

Kickboxen ist eine lächerliche Version des sog. Roundhousekicks des amerikanischen Bartfarmers Chuck Norris. Frei von Zwängen und Reglementierungen, zeigt erst Kickboxen das wahre Gesicht des Sports, indem es nämlich Tritte, Spucke und grässliche Kastrationsgriffe nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich gutheißt.

Entstehung

Der gemeine homo sapiens hat seit jeher waffenlose Kampfsysteme, Schlagtechniken mit Fäusten und Füssen entwickelt. Sei es nun um das beste Stück Fleisch aus dem Mammutgesäss zu erobern, oder die Frau aus der Nachbarhöhle. Anlässe sich physisch zu messen fand das findige Adamskind bisher immer. So entwickelten sich über die Jahrtausende aus der gemeinen Höhlenmenschen-Schlägerei hochmoderne Kampfsportarten wie das weithin bekannte Karate, das effiziente Kung Fu, das Testosteron geladene Boxen, Muay Thai, elegantes Sambo oder akrobatisches Taekwondo und andere reglementierte und auch ehrenhafte Wettkampfformen der althergebrachten Keilerei.
In den Sechzigerjahren wuchs das Bedürfnis, dass sich Anhänger verschiedenster Kampfsysteme gegenseitig messen konnten. Dazu war aber ein einheitliches Regelwerk nötig, bei dem die verschiedenen Kampfkünste gleiche Chancen hatten. Damit war Kickboxen geboren und mit ihm die "goldene Regel" : „Es gibt keine Regel!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso