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Coca-Cola

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Coca-Cola ist eine 1023 entworfene Superdroge aus den Paselacken, welche oft an Colamontagen konsumiert wird.



Zutaten

Der Rohstoff für das gleichnamige Getränk wird aus der Koka-Pflanze gewonnen. Coca-Cola besteht aus folgenden Zutaten:

Insgesamt kommt man auf knapp dreitausend Prozent, die, mathematisch korrekt, auf 30 Flaschen gefüllt werden.

8 Liter Coca-Cola am Tag decken den Tagesbedarf eines 27-jährigen Couch Potatos an Vitamin B, S und E, sofern keine Leitfähigkeit des Getränks gegeben ist.

Herstellung

In einem aufwändigen Prozess wird das Kokain aus der Koka-Pflanze destilliert. Vitamine und ähnliche unerwünschte Zutaten werden dabei fast vollständig herausgefiltert. Zusammen mit Crack, Haschisch und anderen Drogen wird das Kokain zu einem Drogen-Cocktail gemixt und mit reichlich Zuckerwasser aufgefüllt. Das Zuckerwasser wird aus dem süßlich schmeckenden Urin der Samuraischnecke gewonnen.

Der besondere Geschmack wird durch die Zugabe von Edelgasen (Methan, Ozon etc.) erreicht. Die ominöse schwarze Farbe erhält die Cola durch die Zugabe von Steinkohle. Die Steinkohle wird dabei von vielen kleinen Kindern, unter anderem Hans und Frieda, in mühevoller Handarbeit zu Steinkohlenstaub zertreten und zermahlen. Da die Kinder bis zu 18 Stunden täglich Steinkohle zertreten müssen und den in hohen Dosen giftigen Staub ungefiltert einatmen, ist die Todesrate bei der Produktion enorm. Da jedoch die Eltern von Coca-Cola eine finanzielle Entschädigung in Form eines Kastens Coca-Cola erhalten und das ganze irgendwo in Indien passiert, interessiert das niemanden weiter. Sollte die Kinder-Sterblichkeit doch einmal unerwartet sinken, werden diese auch eingeschläfert, um die Quote aus versicherungstechnischen Gründen konstant zu halten.

Das Koffein in der Coca-Cola wird aus dem gleichnamigen Koffer-in gewonnen, also dem Hauptbestandteil eines herkömmlichen Reise-Koffers. Diese stammen zumeist von Flüchtlingen oder dem Bestand von vergessenen Gepäckstücken der weltweiten Flughäfen. Für den Extraktions-Prozesses müssen diese restlos geleert werden, da sie sonst zu unerwarteten Nebenwirkungen führen können. Trotz alledem soll Cola laut Hersteller sehr gut schmecken.

Da Cola zu 91% aus Zucker besteht hat doch er die größte Bedeutung. Das Zuckerwasser wird aus dem süßlich schmeckenden Urin der Samuraischnecke gewonnen. Dabei wird die Samuraischnecke ausgepresst und mit danach in Absinth brennend kandiert. Hierdurch entsteht diese Substanz die im Volksmund Zuckergenannt wird. Zucker kann dabei zu hysterischen Zucken führen, jedenfalls solang man sich noch bewegen kann. Zu den Drogen gehört diese weiße Supstanz nicht direkt, sondern sie deckt den Bedarf an Süße, die duch die körperinterne Umwandlung von Zellen in kofferähnliche Strukturen (siehe Koffein)verloren geht. Diese Übersäuerung kann nur durch Reise und Erholung oder Coca Cola verhindert werden. Andere Schwarze Getränke die auf Flughäfen verkauft werden um dem Konsumenten mit Koffer-in zu überlisten sind wirkungslos!

Konsumenten

Zu den größten Konsumenten von Coca-Cola gehören unter anderem George W. Bush, Angela Merkel, Bill von Tokio Hotel und deren Anhängerschaft und nicht zu vergessen von Osama Bin Ladens Schwester : Mariah Carey. All diese versuchen durch den übermäßigen Konsum dieses Getränks ihrem großen Vorbild Lucky Luke Skywalki näherzukommen, der bekanntlich schneller scheissen konnte als sein Schatten. Allerdings birgt der Genuss der Coca Cola auch viele Gefahren.In Washington D.C. wurde von einem Pferd berichtet, dass nach der Einnahme von Cola Sackratten bekam. Ausserdem sollen seltsamerweise Nacktschnecken mit Kleidung herumlaufen/-kriechen. Der altbekannte Philosoph Sackrattes aus dem Kriechenland schrieb auf seinem Klopapier nieder: ``der Genuss von Cola und ähnlichen Waschmitteln dieser Art, führt zu Blindheit, Magengeschwüren, Schweißfüßen, Krebs, Aids und Tripper, aber es schmeckt dafür sehr gut´´.

Andere Produkte aus dem Hause Coca-Cola

Inzwischen gibt es dutzende andere Produkte aus dem Hause Coca-Cola:

  • Sprite (span: Esprita): Statt des Samuraischnecken-Urins wird hier der Urin des Drogenkoalas verwendet, welcher selbst reich an halluzinogenen Substanzen ist und so den Drogen-Anteil des Getränks auf über 20% erhöht
  • Fanta\Olifanta: Besteht zu 99% aus Olifantenurin mit nur leichtem Drogen-Anteil - wird für Kinder bis 6 Jahren zur Eingewöhnung an das härtere Coca Cola empfohlen. Fantaflaschen haben Pfand, deshalb heißt es eigentlich Pfanta.
  • Wasser: Besteht zu 98% aus H2O,1%Crystalpepsi und zu 1% aus Soma.
  • Coca Cola Light: die Einstiegsdroge, die schon von kleinen Kindern konsumiert werden kann, ist ein weiterer Versuch des "Cola Mola" Ordens, die Welt zu erobern. Bei Cola Light werden nur leichte und Einstiegsdrogen wie Leberwurst, Paniermehlpulver(PMP) und Marihuana verwendet.
  • Coke Zero ist das neueste Produkt aus dem Hause Coca Cola. Die Qualität wird schon im Slogan klar: "Zero Geschmack mit echtem Zucker". Darüber hinaus wird Coke Zero eine nahezu magische Wirkung nachgesagt. Packt man ein fritiertes Schwein mit Sahne in eine Coke Zero Flasche, so hat es Zero 0 (in Worten Null)% Fett. Ähnlich verhält es sich auch mit Alkohol aller Art. So hat Coke-Zero-Korn zum Beispiel 0% Alkohol.
  • Cherry Coke ist die interessante Weiterentwicklung von Colamon, wenn es Level 25 erreicht.
  • Vanilla Coke - hier wird der Geschmack durch ein stark krebserregendes künstliches Vanille-Aroma dominiert, und es wird 70% des süßen Klebers von Briefmarken zugesetzt. Für die Entwicklung dieses Aromas wurden spezielle Forschungsatelliten in den Orbit gebracht, die die Aufgabe haben, eine 24-Stunden Werbeeinblendung weltweit zu garantieren.

Ähnliche Produkte

  • Konkurrenzprodukt zu Urin von Pepsi
  • Glupp Gola von VEB Limobrause.
  • Cocaine in my brain.
  • Liebe in der Zeit von Pest und Colara.
  • Molotowcocktail
  • Vita-Cola vom VEB Vereinigte Getränkeversorgung Unteres Lötzschtal

Zitate

"Angola gann ich mich doddringgen" Erich Honecker zu Helmut Kohl bei seinem Besuch in der BRD am 30.2.1986

"1 Liter Cola enthält im Durchschnitt 10g Kokain...äh ich meinte Koffein!" Lehrer bei einem Vortrag über Cola


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