Boxer

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Der Boxer (Bock-Seher) ist ein männliches Individuum, das seine weiblichen Seiten noch nicht entdeckt hat. Er schlägt vor Verzweiflung auf Gleichgesinnte und versucht eine Antwort auf sein Anderssein herauszuprügeln.
Der Höhepunkt nach dem Kampf ist das gegenseitige Umarmen. Während der Umarmung wird traditionell das gemeinsame Duschritual mit dazugehörigen Sexualpraktiken vereinbart. Bei einem K.O. übernimmt der Bewusstlose automatisch den passiven Part und darf dann auch vom Trainer des Gegners gepoppt werden.

Die verschiedenen Gewichtsklassen: Krümel, Croissant, Brot, Stullen und Baguettegewicht. Die Königsklasse ist die Roggen-Vollkornklasse.

Bekannte Boxer sind: Wolfgang Joop, Bruce Darnell und Daniel Küblböck. Boxer sind eher dem HipHop-Umfeld zuzuordnen, weil diese Lebenseinstellung dem ohnehin eher lustlosen Gehirn sehr entgegenkommt.

Überhaupt ist die Sache mit dem Gehirn das größte Dilemma des Boxers, da dieser über einen überaus leistungswilligen und durchtrainierten Körper verfügt, das Gehirn jedoch schon von einer Wiedergeburt in ein neues, bunteres Leben träumt und alles dafür tut, dieses Ereignis früher eintreffen zu lassen.

Profi-Boxer sind häufig Sonderschulabbrecher, die früher auf dem Schulhof die meisten Mädchen verprügelt oder ständig den ältesten Lehrern das Pausenbrot geklaut haben und einfach kein anderes Talent besitzen.

In der Neuzeit ist auch eine Abart des Boxers heranmutiert: Der Kickboxer. Er boxt seine Gegner nicht nur, sondern kickt sie auch. Den Kapfsport Kickboxen erfindete im jahre 1990 ein Stolzer Türke wo er noch ganz klein war. (Letzteren zwei Sätze vom analphabetischen stolzen Boxer-Türken hinzugefügt)(d.Red.)


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