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Idi Amin

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Idi Amin war Dicktator, DADA Künstler, sowie Boxmeister aller Klassen, seines Heimatlandes Uganda.
Sein Amtstitel den er sich selbst gegeben hatte lautete: "His Culinaric Excellency, President for Life, Food Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, VC (Vinaigrette correct), DSOT (Deadliest Saucier of al Times), MC (Master of Cooking), Lord of All the eatable Beasts of the Earth and grilled Fishes of the Seas and Gardemanger of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular").

Die Herkunft des Idi Amin

Idi Amin wurde 1928 als Idi Awo-Ongo Angoo in Koboko, Uganda, geboren. Schon als Kind erregte er Aufsehen durch seinen unstillbaren Hunger, seine Mutter war ihr ganzes, späteres Leben, durch ihre Ausgezährt gekennzeichnet. Laut seinem Vater hatte Idi sie fast aufgegessen, Baba war es der Legende nach auch, der ihn direkt nach seiner Geburt, versehentlich pochierte. Dies führte dazu, das Idi Amin im späteren Leben für sich persönlich eher Rohkost schätzte.

Der Großvater

Die Familie Amin
v.R.n.L. Idi, sein Vater Baba, seine Mutter Okkoleofe und seine Schwester Silly Amin

Durch den Großvater Hababbaka-Massaungabel Amin, kahm Idi Amin erstmals mit der Kochkunst der Ugandischen Vorväter in Berührung. Hapka betrieb einen Karawanen-Imbiss und war nebenbei als Scharfrichter tätig. In der damaligen Zeit war es Brauch, die Leiber überführter Missetäter zu verspeisen. Die Idee die dahinter steckte war, die Seelen der Verbrecher in sich aufzunehmen und sie, durch die Mächte des menschlichen Körpers, am Ende schließlich zu dem zu machen, wofür man sie wirklich hielt.
Idi Amin sollte sich auch in seinem ganzen Leben der Verbrecherverfolgung und der damit verbundenen Mittagessen widmen. In ihrem kuturellen Unverständniss bezeichnet die westliche Welt Idi Amin abschätzig als "Menschenfresser" und Verbrecher.
Idi Amin wird heute noch in Uganda geschätzt für seine Saucen und Suppenfonds, kleine Kinder die zu fett sind nennt man in Uganda noch heute Idioten oder droht diesen mit dem bösen, dicken, schwarzen Mann.

Militärzeit

Korporal Haggis mit den drei Spülern der Kompanie

Ende der Vierziger ging Idi Amin zum Militär da er gehört hatte das dass Militär, seinen Angehörigen immer reichlich zu Essen anbietet und Er sich ohnehin für das Kochen interresierte. Das einzige Militär das es damals gab war allerdings die Royal Britisch Army, repräsentiert von den "Royal Schrottisch Arms".
Schon von Anfang an belustigte er seine Kameraden mit seienr phänomenalen Fresssucht, so das man ihn nur noch "Korporal Haggis" nannte. Aufgrund seiner einzigartigen Auserwähltheit (wie es Idi beschrieb) oder seiner völligen Nutzlosigkeit ( die ihm seine Vorgesetzten bescheinigten) wurde er zum Dienst in der Feldküche verurteilt. Idi war darüber sehr verstimmt, da er lieber zur Militärpolizei gestoßen währe, um weiter die Seelen der Missetäter zu transformieren. Soweit war die Britische Armee allerdings noch nicht, so dass Idi noch eine Weile damit zubringen musste arme Stammesangehörige, die ein Paar Brotkrumen aus der Restetonne des Offiziersaksinos stibitzten, umzuwandeln.
Seine große Stunde sollte aber noch kommen.

Erste Kochversuche

Idis erstes Kochbuch in dem er seine großen Geheimnisse aus der Feldküche beschreibt

An einem Herbsttag Anfang der fünfziger Jahre, ging Idi wieder mal, wie immer los um was zu beissen für die schrottischen Soldaten zu requirieren. Da sich seine Atellerie-Einheit allerdings in einer völligen Einöde befand und die wilden Tiere ihn inzwischen an den Erschütterungen seiner Schritte erkannten, waren keine Zutaten für den Haggis zu finden.
Weit vom Lager entfernt machte er allerdings einen Stamm von Missetätern ausfindig, bei denen er Zutaten beschlagnahmen wollte. Bei den Mau Mau war es Brauch das man zur Begrüßung ein rituelles Kartenspiel abhielt, bei dem es darum ging so schnell wie möglich alle Karten los zu werden. Als der Stammesführer allerdings, acht ziehen musste, wollte Der an Idi eine Missetat begehen. Idi, der sich inzwischen als Schrotte begriff, forderte sofort die Zutaten für den Haggis.
Er drohte ihnen iher Gliedmaßen abzuschneiden und zu Haggis zu verarbeiten und als die Mau Maus ihn angriffen, weil sie noch einige Runden im Metzgerspiel verloren, wusste er sich nicht mehr anders zu helfen als dies in die Tat um zu setzen. Seinen Kameraden erzählte er nie wie er den "besten Haggis in der ganzen Army" zubereitete und die Offiziere breiteten gnädig den Mantel des Schweigens über "die Sache", da es sich ja um Mannschaftsverpflegung handelte.

Der Kotletten-Leutnant

Diktator

1971 ergriff Idi Amin in einem Putsch die Macht Uganda. Nach wenigen Tagen verschwanden auf unerklärliche Weise Intellektuelle, hohe Offiziere sowie alle anderen, die lesen und schreiben konnten, so das es in Uganda endlich genug zu essen gab. Ganze Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, mit dem Argument das dort Missetäter gelebt hätten bzw. das nichts zu kommne dürfe. Das Volk liebte ihn dafür. Satt und zufrieden ließ der Politiker sich 1976 zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen.

Damit wurde der Idi zum[Sinnbild des brutalen afrikanischen Gewaltherrschers. Zwischen 100.000 und 500.000 Menschen fielen nach Schätzungen von Fernsehköchen seiner Diktatur zum Opfer. Der begeisterte Rennfahrer und Kannibale aß die meisten seiner Opfer unzubereitet. Weil nicht schnell genug Gräber für die Essensreste geschaufelt werden konnten, ließ Idi Amin die übrigen Leichen seinen Freunden, den Krokodilen im Nil, zum Frass vorwerfen.
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