1 x 1 Bronzeauszeichnung von Eric cartman

Dunkel

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Definition

Vermutlich erste Aufnahme von 'Dunkel', spätes 16. Jhdt. Aufnahme in S/W

Dunkel, das (von lat. Dunca, "dem Licht zu Unehren") ist das Gegenteil von 'Hell'. Es tritt in verschiedenen Formen, Farben und Facetten auf. Zum Beispiel:

  • Dunkel
  • Halbdunkel
  • Vierteldunkel
  • Dunkelkammer (natürliches Dunkel mit Rotstich)
  • Dunkelbrot (in einem speziellen, feuerlosen Dunkelofen zubereitetes Brot, beliebt bei Ökos)

Es ist allerdings fast nie Gleichzeitig mit Licht anzutreffen, da die "Zappendusterteilchen", aus denen Dunkel besteht, allergisch auf die Photonen des Lichtes reagieren, Dunkel Ausschlag bekommt und sich zum Kratzen schnell in den Keller verkriecht.

Ähnlich dem Licht, welches in Lux gemessen wird, hat auch Dunkel eine Einheit, das Lachs. Es wurde nach Dietmar Lachs benannt, der bereits früh mit der Forschung im Dunkel begann. Erste Erfolge erzielte er im Dunkel unter seiner Bettdecke, welche hier aber nicht weiter ausgeführt werden sollen.
Lachs gilt als Einheit (1La) in der modernen Physik schon länger als feste Größe. Die Werte pendeln zwischen 0 und 10 La, wobei hier die 0 als absoluter Dunkelpunkt anzusehen ist. Die Farbe weiß hingegen hat einen Wert zwischen 9 und 9,5 La, Vanilleeis ca.8 La und eine handelsübliche Nasenschleimhaut liegt bei ca. 3 La.

Dunkel ist noch weitestgehend unerforscht, da die handelsüblichen Messinstrumente der Wissenschaft mit Licht funktionieren. Abhilfe schafft hier vielleicht das Marx-Planken-Institut, welches gerade an einem Elektronenabtaster forscht. Dieser soll, anders als bei einem Mikroskop, nicht die Sehfähigkeit des Menschen verbessern, sondern bildet einen feinen Fingerfortsatz, mit dem der Wissenschaftler die Struktur des Objektes besser ertasten kann. Der Prototyp des "Mikroepafi" (von griechisch μικρός: klein; Επαφή: anfassen) soll bereits in Bielefeld in der Erprobungsphase sein.

Sonderform

Als Sonderform des Lichtes als auch der Dunkelheit kann man das Zwielicht ansehen. In diesem Fall herrschen besondere Bedingungen, da sich die Photonen und die Zappendusterteilchen in der Paarungszeit befinden und sich in dieser Phase durchaus anziehend finden. Bei dieser seltsamen Paarung entstehen die sogenannten: "Dämmeronen", welche die Welt in ein farbenfroh grau-schwarzes Nichts tauchen.

Geschichtliches

Aufschnitt aus: "Dunkel - Ein Porträt"

Das erste mal wurde 'Dunkel' zur Zeit von Napoleon dem 416. gesehen, der damals auf die Idee kam, dass er in einem Akt des Vandalismus alle Lampen und Laternen vernichten lassen könnte, um so das Licht neu zu erfinden. Er wollte als "Lichtkaiser" in die Geschichte eingehen, doch dieses Recht blieb Luis XIV. vorbehalten.
Wissenschaftler zerbrachen sich damals den Kopf darüber, warum man in dunklen Räumen nichts sehen kann. Die Antwort darauf steht ganz klar fest, weil sich keine Lichtstrahlen im Raum befinden.

Bereits im frühen Griechenland gab es erste Theorien zur Dunkelheit. Man nahm an, dass die Augen Lichtstrahlen aussenden, welche dann von den entsprechenden Gegenständen reflektiert werden. Wenn man die Augen schließt, gibt es kein Licht, folglich ist es dunkel. Diese Theorie wurde zwar mit der Entdeckung der Sonne im späten 19. Jhdt. widerlegt, doch auch heute noch halten viele namhafte Wissenschaftler an dieser Theorie fest.

Nach Falsifizierung oben genannter Theorie kam eine neue Überlegung auf und es entwickelte sich die "Nichtssehstrahlen-Theorie". Diese besagt, dass Kleinstteilchen auf den Augenliedern ein gewisse Strahlung absondern, die die Moleküle der Gegenstände in der Umgebung so mutieren lässt, dass diese kein Licht mehr reflektieren können. Diese Theorie konnte jedoch noch nicht bestätigt werden, da Wissenschaftler bei Untersuchungen der Augenlieder nichts sahen. Nichts ist aber nicht in jedem Falle gleichzusetzen mit Dunkel, da nicht jeder, der Nichts sieht, auch im Dunkeln steht.


Gefahren

Die Gefahren des Dunkel zeigen sich meist dann, wenn niemand es sieht. Stehengelassene Gläser, Nägel, Fußbodenheizungen, alles kann im Angesicht des Dunkel zu einer tödlichen Falle für alles Leben werden. Dies spiegelt sich auch in der Bauernweisheit: "Wer in die Dunkelheit gerät, für den kommt jede Hilf' zu spät", wieder, die von Elfriede Hibiskus 1491 in ein Stofftaschentuch gestickt wurde.

Eine weitere Gefahr in der Dunkelheit ist der Verlust des Augenlichts, welcher dann erst Tage später entdeckt wird, wenn man wieder in das Licht tritt. Da dies ein typisch 'dunkles' Krankheitsbild ist, wird das Dunkel auch in der Fachwelt als "das optische Bermudadreieck" bezeichnet.

Lösungsversuche

Seither speichert man Licht in kleinen Metallzylindern, die es per Knopfdruck nach vorne hin freilassen, um der Dunkelheit in unseren Landen Herr zu werden. Größter Mitstreiter an der Front im Kampf gegen die ewige Finsterniss und größter Vermarkter der 'Lichtentfesselungskegel' sind die von Aiman Abdallah ins Leben gerufenen Illuminati.
Auch die christlich-pädophilen Missionare warben zu früheren Zeiten mit dem Spruch: "Sind sie so dumm wie die Nacht dunkel? Nicht verzagen, auch Ihnen bringen wir das Licht der Wahrheit!". Sie versuchten dann in einer bestimmten Stellung durch starke Reibung Wärme, Glut und somit Licht zu erzeugen. Die "Missionarsstellung" sollte aber später durch andere 'Erzeugungen' in die Analen eingehen.

Mode und Trends

Auch in der Mode hat Dunkel eine bedeutende Rolle erlangt, da nur die Zappendusterteilchen der Farbe Schwarz ihre Leuchtkraft verleihen. So gesehen ist Dunkel bereits zur neuen Modefarbe aufgestiegen, was erst kürzlich durch die Aussage des Modekönigs Karl Lagerbier: "Schwarz ist das neue Bunt", zum Ausdruck gebracht wurde.
Auch das Motto für die diesjährige Winterkollektion des Karl-Otto-Versandhauses und damit der Trend für die Modebranche steht schon fest: "Schwarz ist das neue Schwarz".

Aber auch in anderen Branchen ist Dunkel in jeder Hinsicht wegweisend. Die wochentags erscheinenden Zeitung "Bund am Wochentag" hat bereits in einer Pressekonferenz angegeben, sich in "Dunkel am Wochentag" umzubenennen.
Ebenso hat das Zweifelhafte Deutsche Fernsehen seinen Werbeslogan in "Im Dunkel sieht man besser" geändert.

Reinigungskraft

Weiterhin gilt 'Dunkel' als bestes Mittel gegen Fleckenzwerge und andere Spritzer, da 'Dunkel' unwiderlegbar jegliche Farbe vernichtet. Führende Wissenschaftler des Dr. Pest Institutes forschen fiberhaft an der Verminderung des leider auftretenden 'Echoeffektes', der beim Wiedereinschalten des Lichtes die Farben und Flecken vor der Säuberung durch 'Dunkel' imitiert und den Reinigungseffekt somit zu Nichte macht. Dies ist allerdings ein Problem mit dem Licht und tut deshalb der Reinigungskraft der Dunkelheit nichts ab. Fraglich ist allerdings, ob das Reinigungsmittel nach seiner fertigen Erforschung als "Schwarzer Riese" auf den Markt kommen darf, da dieser Name bei vielen Menschen zu akuter Zweideutigkeit führt.


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