Diverses:Der Löwe mit dem Dichterherz

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

sinnlose seiten, die die welt/das netz nicht braucht. mehr kann man zu stupipedia nicht sagen. unlustiger als auschwitz und sinnloser als sauce mit stäbchen zu essen.

Der Autor

Frank Daniel Polaroid, auch bekannt unter seinem Namenskürzel FDP, wurde an einem regnerischen Dienstag, Anfang der 60er Jahre auf dem Weg nach Bad Honnef, in der Nähe von Bonn, geboren.
Seine Mutter verlor Ihn leider am östlichen Ausgang der Stadt, was Ihr allerdings erst nach Ende der großen LSD-Welle im Jahr 1971, auf der Sie schon vor der Geburt ihres Sohnes geritten war, auffiel.
Als Sie dann zurückkehrte um nach Ihrem Sohn zu suchen, war es schon zu spät. Dieser wurde von einer dort lebenden Familie großgezogen und experimentierte zu dieser Zeit schon selbst kräftig mit Rauschmitteln. Sein treuer Begleiter dabei, war stets, der gleichaltrige Mido Schwesterwelle, der Sohn seiner Pflegefamilie.
Als die Beiden schließlich entgegen aller Erwartungen einen Schulabschluss vorweisen konnten (Mido beendete seine Mittlere Reife zeitgleich mit Frank, der allerdings in derselben Zeit sein Abitur abschloss), trennten sich Ihre Wege vorerst.
Mido beschloss, sich mit gefälschten Zeugnissen, um ein Studium der Rechtswissenschaften zu bemühen, während Frank es vorzog, sich den letzten noch verbliebenen, ernst zu nehmenden Hippies dieser Jahre anzuschließen.
Somit trat er der politischen Partei Bündnis 90/ Die Grünen bei, und feierte mit ihnen die ersten nationalen Erfolge, als es darum ging die, ihrer Meinung nach, leichten Rauschmittel wie Marihuana, Kokain und LSD in Deutschland und Europaweit wieder zu legalisieren. Heute noch ist Polaroid einer der größten Verfechter der Relegalize-It-Politik, wenn auch nicht mehr mit ganzem Herzen, wie früher einmal, da er inzwischen in die Niederlande gezogen ist.
Seine ersten schriftstellerischen Schritte tat Frank P. anfang der 90er Jahre, in einer kurzen Drogenfreien Zeit. Am 12.Februar 1992 schrieb er von 14:00 bis 23:45 Uhr drei Bücher, darunter eine Autobiographie, in der er seine Eindrücke und Erfahrungen seines bisherigen Lebens verarbeitete. Danach war bis zum Jahre 2009 Ruhe eingekehrt um Frank Daniel Polaroid.
Er hatte mit seinen Büchern gutes Geld verdient und startete eine Weltreise, von der er im Herbst 2009 anlässlich der Feiern seines Stiefbruders, der mit seiner Partei, genannt nach seinem Bruder, in die Bundesregierung gewählt wurde.
Als er sich von den Festlichkeiten erholt hatte, beschloss er im Januar 2010 seine Tätigkeit als Schriftsteller wieder aufzunehmen, und schrieb die Kurzgeschichte „Der Löwe mit dem Dichterherz“, die vor allem in nicht deutschsprachigen Ländern großen Anklang fand.


Auszeichnungen und Ehrungen

Im Herbst 2009 wurde Frank Daniel Polaroid die große Ehre zuteil, sich den Besitz eines Bundesverdienstkreuzes erschleichen zu können, indem er die Bundeskanzlerin mit alten Sexskandalfotos, die sie gemeinsam in den 70er Jahren aufgenommen hatten zu erpressen.

Sein Stiefbruder Mido, ein inzwischen angesehener und respektierter Politiker, naja, sagen wir inzwischen ein Politiker, fand, es könnte der Karriere seines Bruders nützlich sein, wenn dieser Träger einiger aktueller Buchpreise sei. Er machte also politisch mächtig Druck auf die Ausrichter der Frankfurter Buchmesse, sowie die Preisrichter des Nobelkomitees, denen er einen nuklearen Anschlag androhte, sollte der Nobelpreis für Literatur nicht an seinen Bruder vergeben werden.

Frank Daniel Polaroid ist damit gemeinsam mit Barack Obama der erste Mensch, der einen Nobelpreis für noch nicht erbrachte Leistungen erhielt.

Außerdem wurde Polaroid 2009 zum Ehrenvorsitzenden seines heimischen Kegelclubs ernannt, nachdem er einige Kästen Bier und ein paar Sandwiches zum Training mitgebracht hatte.

Deutung und Interpretation der Kurzgeschichte

Nach eigenen Angaben wollte Frank Daniel Polaroid mit seiner Kurzgeschichte „Der Löwe mit dem Dichterherz“ seine Vorliebe für italienische Nudelgerichte zum Ausdruck bringen.

Unter seinen Lesern haben sich schon in den ersten Tagen nach der Erscheinung unterschiedliche Meinungen gebildet.
Die einen behaupten Polaroid geht mit seiner Geschichte auf zukünftige Konflikte auf dem afrikanischem Kontinent zwischen Mathematikern und Dichtern ein, wohingegen die andere Gruppierung der Meinung ist, dass er auf das große Vogelsterben auf den Galapagosinseln aufmerksam machen möchte.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso