Bösartig

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"Bösartig" (lat. malus bonus) kann als Adjektiv für Alles und Nichts stehen. Besonders gern benutzt wird es von Quacksalbern, Ärzten und Politikern, wenn selbige über Themen reden, die eindeutig ihre Kompetenzen überschreiten und sie selbst nichtmehr im Stande sind bös von artig zu unterscheiden.

Zudem werden bestimmte Personen gerne als bösartig beschrieben. Diesen Ehrentitel erhält der Sprössling im Falle eines bilateralen nonconsens der Elternteile. Zutreffen würde dies zum Beispiel auf die Nachkommen des brühmten Paares Alfons Hilter und J.Christoph. In diesem Falle wird jeweils über ein Chromosom des bösen Elternteil das bös und über ein Chromosom des artigen Elternteil das artig übertragen, sodass es schließlich zu einem bösartigen Enschen führt. Auszeichnend für diese Spezies von Menschen ist ihr Sinn für ungerechte Gerechtigkeit, sowie ihre extrovertierte Schweigsamkeit, mit der ihr Gegenüber vollends verunsichert wird.

Bösartigkeit im Tierreich

Weit verbreitet ist eine gewisse Bösartigkeit unter den Krebsen (lat. malus bonus cancerus). Ein besonders bösartiger Krebs ist der sog. Lungenkrebs, da dieser vorallem von Menschen gezüchtet wird, die einem (nach eigenen Aussagen) schönen Hobby nachgehen, nämlich dem Rauchen. Jedoch darf man hierbei nicht aus den Augen verlieren, dass zuviel Rauch den Krebs wachsen lässt. In diesem Punkt wird der sonst artige Krebs nämlich böse, sodass er seinen Wirt umbringt.


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