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Diverses:Tote Clowns riechen komisch

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.11.2010

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Meine Name ist Michael Hemmer, doch das ist unwichtig. Alle nennen mich einfach Dirty Mike. Ich verdiene mein Geld als Privatdetektiv und ich bin richtig gut darin. Ich mache nämlich keine halben Sachen. Stirb langsam, gibt es bei mir nicht und nicht nur weil ich ein verdammt guter Schütze bin, sondern weil ich ein Konzept habe. Mein Konzept ist erst schlagen, dann fragen. Und dieses Konzept ist unglaublich effektiv. Man könnte sagen, es hat durchschlagenden Erfolg.

Ein neuer Job

Ich sitze in meinem Büro und rauche eine Zigarre. Der Regen trommelt gegen die Fensterscheibe. Schon seit Tagen regnet es fast ohne Unterbrechungen. Die Dattelpalme lässt sogar schon die Blätter hängen. Was für ein Weichei. Das nächste Mal kaufe ich mir einen Kaktus. Ich lege meine Füße auf den Schreibtisch. Aus der Stereoanlage tönt Six Blade Knife von Dire Straits. Ich wippe mit dem Kopf. Es ist eine ruhige Woche. Wenn es nass ist, traut sich das Gesindel nicht auf die Straße. Aber wenn der Regen aufhört, ist die Hölle lös. Aber so lange es regnet, wird nicht einmal ein Sack Reis gestohlen. Und eigentlich bin ich diesen Arschlöchern dankbar. Ich hasse Regen nämlich auch. Die Tür geht auf. Eine junge Frau tritt ein. Sie trögt einen ausladenden schwarzen Hut, dessen Schatten ihr Gesicht bedeckt, Ich ziehe an meiner Zigarre und nehme die Füße vom Tisch. Die Dame setzt sich. Ihr schwarzer Mantel ist nass. Sie hat ein schönen Gesicht, blondes Haar. Ich lache, ziehe an meiner Zigarre, als sie fragt: „Sind Sie Privatdetektiv Dirty Mike?“ „Genau das ist mein Name“ „Man sagt, Sie seinen gut in Ihrem Geschäft“ „Ich bin einer der besten.“ „Wirklich? Dann sind Sie genau der Richtige für mich.“ „Na los, packen Sie aus. Ziehen Sie blank.“ „Ich möchte, dass Sie eine Tasche für mich suchen, die ich verloren habe.“ „Wollen Sie mich verarschen? Ich bin Dirty Mike und kein verdammtes Fundbüro. Taschen finden sogar die Idioten von der Polizei und die machen das gratis.“ „Es ist nicht irgendeine Tasche“ „Nein, es ist die Zaubertasche von Oz! Was kommt als nächstes? Soll ich verlorene Katzen wieder einfangen und Omas über die Straßen bringen? Ist vor meine Tür ein verdammten Schild, auf dem verfickter Samariter oben steht? Nein und das hat auch einen Grund. Weil ich nämlich kein verfickter Samariter bin.“ Ich hasse es wenn man mich verarscht. Ich hasse es fast so sehr wie Regen. Ich ziehe an meiner Zigarre und beuge mich nach vor. Etwas Asche fällt auf mein Sakko. Ich kratze mich an der Wange, atme den blauen Dunst aus und sage: „Sie haben jetzt noch eine Chance mich davon zu überzeugen, dass ich diese verdammte Tasche suchen soll.“ „Ich habe die Tasche nicht verloren. Sie wurde mir gestohlen.“ „Warum sollte ich Ihnen das glauben?“ „Weil in der Tasche eine Halskette im Wert von 125 000 Euro war.“ Ich pfeife, betrachte mein Gegenüber. 125 000 Euro sind nicht wenig. Mir fällt auf, dass meine Gesprächspartnerin blaue Augen hat und ein Blick in ihr Dekolleté verrät mir, dass die Halskette sicherlich einen großen Klunker beherbergt. Eigentlich suche ich nicht nach gestohlenen Taschen. Es ist Zeitverschwendung und bringt kaum Geld. Das Problem ist, eigentlich gehören die meisten gestohlenen Taschen keinen blonden Schönheit und haben außerdem keinen Inhalt, der mehrer zehntausend Euro schwer ist. Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass an der Sache etwas faul und zwar gewaltig. Und das macht mich neugierig. Ich lege die Zigarre in den Aschenbecher, lehne mich zurück und erkläre: „Einverstanden, ich suche nach Tasche. Ich verlange fünfhundert Euro pro Tag. Sollten Reisekosten anfallen, müssen Sie diese übernehmen.“ „Einverstanden.“ „Dann erzählen Sie mir mal, wo man Ihnen die Tasche abgeknöpft hat.“ „In der Essiggasse. Es war später Abend, als mein Mann an mir vorbeilief und mir die Tasche stahl. Natürlich habe ich versucht dem Täter zu folgen, aber ich bin mit dem Absatz meines Stöckelschuhs zwischen den Pflastersteinen der Straße hängen geblieben und in eine Pfütze gefallen. Mein Schuh war selbstverständlich hinüber. Meinen Mantel konnte ich naher auch wegschmeißen. Über den Täter kann ich nur sagen, dass er männlich und zwischen 1,70 und 1,80 groß war.“ Ich notiere alle Informationen auf einem kleinen Block und in mir wird der Verdacht, dass etwas nicht stimmt, immer stärker. Ich frage: „Gibt es sonst noch etwas, dass Sie mir sagen müssten? Nicht, dass ich dann an den Eiern aufgehängt in einem Lagerhaus voller Mafiosi lande.“ „Nein, es war nur ein einfacher Taschendieb.“ „Das hoffe ich für Sie. Wie sah, die Halskette den aus? Nicht, dass der falsche Spinner die Radieschien von unten sieht.“ „Wollen Sie ihn umbringen?“ „Nein, aber gelegentlich kommt es zu Komplikationen. In meinem Beruf ist es unmöglich Kollateralschaden zu vermeiden. Gelegentlich heißt es, er oder ich. Und dann entscheide ich mich in der Regel für mich. Also wie sieht die Halskette aus?“ „Die Kette selbst besteht aus Gold. Der Stein vorne ist schwarz.“ Jede zweite verdammte Kette auf der Welt sieht so aus. Soll ich etwa im Internet googeln? Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich es hasse, wenn man mich verarscht? Die Frau schüttelt den Kopf. Ihr blondes Haar folgt träge der Bewegung. Einige Sekunden später sagt sie: „Es tut mir Leid, aber genauer kann ich sie nicht beschreiben. Und ein Photo habe ich auch nicht.“ „Wie soll ich das verdammte Ding dann finden?“ „Deswegen bin ich zu Ihnen gekommen. Es heißt Sie wären der beste und damit werden Sie es wohl schaffen.“ Verdammt, jetzt versucht mich auch noch bei meinem Stolz zu packen. Gerade, dass sie sich nicht auszieht. Aber ich bin neugierig. Verflucht noch mal, ich bin neugierig. Irgendetwas stimmt nicht und ich will wissen was, deshalb antworte ich: „Ich nehme den Fall an.“ „Danke“ „Ich muss Ihren Namen wissen.“ „Nennen Sie mich Sophie.“ „Und wie soll ich Sie dann erreichen, wenn ich Tasche gefunden habe?“ „Schreiben Sie mir einfach eine SMS.“ „Dirty Mike schreibt keine SMS.“ „Dann komme ich in einer Woche wieder. Sie haben also eine Woche um die Tasche zu finden,“ erklärt Sophie und steht auf. Ohne ein Wort zieht sie ihren Mantel an und Will das Büro verlassen, doch ich frage noch rechtzeitig: „Was ist wenn ich nur die Tasche oder die Halskette finde?“ „Bringen Sie mir die Tasche,“ antwortet sie und verlässt mein Büro. Ich starre meine Dattelpalme an und frage mich, warum sie freiwillig auf die Halskette verzichtet, obwohl diese 125 000 Euro wert ist. Irgendetwas ist faul. So faul wie eine vier Wochen alte Banane. Zuerst erzählt Sophie mir, sie hätte die Tasche verloren, um später zu erzählen, sie wäre gestohlen worden. Das passt einfach nicht zusammen. Das würde sogar ein Polizist bemerken. Sophie weiß eindeutig mehr, als sie zugibt. Aber ich werde es sowie so herausfinden. Unlösbar existiert in Dirty Mikes Wortschatz nicht. Ich werde den Fall lösen. Meine erste Station ist die Essiggasse im ersten Wiener Gemeindebezirk. Ich blicke aus dem Fenster. Es regnet immer noch. Ich hasse Regen. Ich hasse ihn abgrundtief.

Finger oder Information

Mein alter Maserati
Wien ist eigentlich eine schöne Stadt. Es gibt gute Restaurants und die Leute sind nicht anbiedernd freundlich. Aber eines an Wien stört mich gewaltig. Es ist fast unmöglich einen Parkplatz zu finden. Einerseits weil es haufenweise unfähige Zeitgenossen gibt, die mindestens zwei Lücken verstellen, andererseits weil die Stadtgemeine Wien die Hälfte der Einkünfte für verfickte Halteverbotschilder ausgibt. Mir bleibt also nichts anderes übrig, als in einer überteuerten Parkgarage zu parken und hoffen, dass ich schnell an meine Information komme. Dass ich es schaffen werde, ist klar. Ich steige die Treppen hinauf, verlasse die Parkgarage und trete in den Regen hinaus. Wobei Regen untertrieben ist. Es gießt wie aus Eimern und ich habe Eindruck Gott hat wieder einmal die Toilettenspülung betätigt. Das Wasser perlt von meinem Trenchcoat ab. Welcher noch schwerer wird. Binnen kürzester Zeit ist der Filz meines Hutes feucht. Ich hasse Regen. Wenn ich den verdammten Wichser in die Finger bekomme, der mich zwingt bei Regen das Haus zu verlassen, werde ich ihm zeigen, warum man mich Dirty Mike nennt. Ich gehe Essiggasse entlang. Kein Mensch ist zu sehen. Selbst die Katzen haben sich in ihren Verstecken verkrochen. Einzig ich schlendere wie ein Trottel durch den Regen und warte auf einen Hinweis, auf ein verdächtiges Gesicht. Ich habe zwar wenig Anhaltspunkte, aber das ist kein Problem. Irgendwann komme ich an mein Ziel. Auch wenn es einige Stunden dauern. Mein Konzept versagt nie. Zuerst schlagen, dann fragen. Ein junger Mann kommt mir entgegen. Er trägt einen billigen, gelben Plastikregenschutz. Seine Haare sind zersaust, seine Finger gerötet. Nervös blickt er um, schaut ob ihn jemand verfolgt. Es braucht nur einen kurzen Blick und mein geschultes Auges erkennt, dass es sich um einen potentiellen Verdächtigen handelt. In meinem Mantel habe ich eine Beretta mit Hohlspitzgeschossen, zwei Glocks, eine Smith & Wessen, sowie eine Machete. Ich habe nur das nötigste mitgenommen, denn sobald sich mein Trenchcoat mit Wasser vollgesogen hat, wiegt jede Waffe doppelt soviel. Außerdem schränkt eine Uzi in meinem Mantel, meine Bewegungsfreiheit ein. Als der verdächtige neben mir ist, hole ich meine Glock aus dem Mantel, drücke ihn gegen die Hauswand und halte ihm die Waffe unters Kinn. Er fleht: „Mister-“ „Mister am Arsch. Sag mir, wo ist die Tasche?“ „I don’t understand. Please, let-“ „Mir geht das vollkommen am Arsch vorbei. Wo ist die verdammte Tasche oder muss dir erst einen dritten Gehörgang schießen, damit du mich versteht.“ „Please take all my money, but let me go. I can’t speak german.“ „Willst du mich verarschen? Ich hasse es nämlich, wenn man mich verarscht. Weißt du, was mit Leuten passiert die Dirty Mike verarschen? Sie können nur durch ihr Gebiss identifiziert werden.“ „Mister, please let me go.“ Während ich den Druck auf sein Kinn verstärke, kommt mir in den Sinn, dass dieser Wichser vielleicht wirklich kein Deutsch kann. Man liest ja immer wieder in der Zeitung von Ostbanden, die über die Grenzen kommen, stehlen und wieder verschwinden. Doch nicht mit mir. Niemand bestielt Dirty Mike. Ich erkläre: „Listen friendchen. You say me, where the Tasche ist or I shoot your Eier off. Is this klar?” “What do want Mister?” “Last chance, you say me, where the Tasche ist or you will durchs Leben gehen with one Hoden. Is this-“ Aus den Augenwinkel sehe ich, wie eine Mann circa 1,70 groß, dunkel gekleidet die Straße betritt und in mir keimt der Verdacht, dass der Kerl, dem ich meine Glock unters Kinn halte, wirklich unschuldig ist. Ich spüre wie die Wut in mir aufsteigt. Eigentlich liebe ich die Ermittlungsarbeit. Es macht mir Spaß Leute zu befragen und Fälle zu lösen. Aber bei so einem Wetter, würde ich nicht einmal jemanden vor die Tür setzte, der mich verarscht hat. Nicht, dass ich ein Problem damit habe, mit dem falschen gesprochen zu haben – Irrtümer gehören dazu – aber jede beschissene Sekunde, die ich bei diesem strömenden Regen auf der Straße verbringen muss, zehrt an meinen Nerven und Dirty Mike ist nicht für seine große Geduld bekannt. Blitzschnell lasse ich den Touristen los, drehe mich um und fixiere den Mann, der circa 1,70 groß und schwarz gekleidet ist. Mein Trenchcoat wiegt schwer. Ich spüre wie etwas Wasser meinen Nacken hinab fließt. Auf meine Hutkrempe steht vermutlich schon das Wasser. Ohne zu zögern, setze ich mich in Bewegung. Meine Füße rutschen aber mehr über den glitschigen Kopfsteinbelag, als dass sie laufen. Mein linker Fuß versinkt in einer Pfütze. Wasser spritzt auf und benetzt mein Hosenbein. Verdammt, die Hose kann ich wegschmeißen. Schnell stecke ich die Glock in den Mantel und hole meine Machete heraus. Scheiße noch mal, wegen dieses Wichsers ist meine Hose kaputt und dafür wird er büßen müssen. Und für verfickte hosenzerstörende Wichser ist die Glock eindeutig zu human. Leider hat mich der Typ gesehen und nimmt die Beine in die Hand. Anscheinend hat im schon mein Gesichtsausdruck mitgeteilt, dass er – sollte ich ihn erwischen - ein gewaltiges und vor allem ein gewalttätiges Problem hat. Der Regen spritzt mir ins Gesicht. Ich beschleunige meinen Schritt. Die Machete in meiner Hand wackelt. Während ich langsam den Abstand zu meinem Interviewpartner verkleinere, wird mir klar, dass er arm dran ist. Erstens, es regnet, dafür kann er zwar nichts, aber trotzdem bin ich deswegen schlecht gelaunt und irgendeiner bekommt es halt eben, heute ist es er, morgen ist es vermutlich die unfähige Kassiererin von McDonalds. Zweitens hasse ich es jemanden zu verfolgen. Würde er sich das Weglaufen sparen, würde er sich das. Drittens habe ich etwas gegen Kriminelle. Das hat keinen wirklichen Grund. Es ist einfach so. Und viertens, nun ja. Es regnet. Ich stoße den armen Kerl gegen die Wand und halte ihm die Machte unters Kinn. Ich schreie ihn an: „Wo ist die Tasche?“ „Welche Tasche?“ „Willst du mich verarschen. Glaubst du ich steh auf Spielchen?“ „Woher soll ich das wissen. Vielleicht magst du ja Witze?“ „Ich liebe Witze. Kennst du schon? Kriegt ein Wappler eine aufs Maul, weil er versucht hat, Dirty Mike zu verarschen.“ „Schon gut, schon gut. Welche Tasche suchst du?“ Ich hole aus, schlage ihm ins Gesicht. Er geht in die Knie und schreit mich an: „Was ist dein Problem, Mann.“ „Du bist mein Problem. Ich habe gesagt, dass ich keine Märchen hören will. Wo ist die verdammte Tasche?“ „Welche Tasche meinst du, oder glaubst du ich stehle nur eine Tasche pro Jahr.“ „Du stiehlst Taschen?“ Hier zeigt sich wieder einmal mein detektivisches Geschick. Schon die zweite Person, die ich befrage, weiß von der Sache. Leider habe ich vergessen zu fragen, wie die Tasche aussieht und ob es irgendwelche Erkennungsmerkmale gibt. Aber es wird nach so schwer sein, eine verdammte Tasche zu beschreiben. Die sehen so wieso alle gleich aus. Ich hole aus, schlage ihm in den Bauch. Er geht wieder in die Knie und schreit mich an: „Weshalb? was habe ich jetzt schon wieder gemacht.“ „Seien wir ehrlich. Irgendwann wäre das Gespräch zu dem Punkt gekommen, an dem ich dir eine verpasst hätte. Also wo ist die Tasche?“ „Verdammt noch mal, du musst mir sagen wie die verfickte Tasche aussieht. Bin ich ein verfluchter Hellseher oder so was?“ „Die Tasche sieht so aus wie jede andere. Sie ist vermutlich schwarz und man kann etwas hineintun.“ „Jede zweite Tasche, die ich klaue, sieht so aus. Hast du nichts besseres zu bieten?“ „Ich muss keinen Zahnarzt aufsuchen, wenn du mir nicht weiterhelfen kannst. Lass dir was einfallen.“ „Was, verdammt was?“ „Ist nicht mein Problem. Finger oder Information.“ „Du hast echt ein Problem. Ich verkaufe alle Taschen nach Zell am See.“ „Nach Zell am See?“ „Ja. Glaubst du ich kann Taschen, die ich hier klaue, hier verkaufen? Innerhalb einer Woche hätte mich die Polizei hochgenommen.“ „Wie heißt der Typ, dem du die Taschen verkaufst?“ „Mephistopheles“ „Was für ein bescheuerter Name.“ „Stimmt. Kommt glaube ich von einem finnischen Maler.“ „Du verkaufst deine Taschen an einen gewissen Mephistopheles aus Zell am See.“ „Genau“ „Wo finde ich ihn?“ „In einer Bar, die sich Pussy Collection nennt. Wenn du dort bist, musst du nur die richtigen Leute fragen“ „Verarscht du mich?“ „Nein“ „Und komme nicht auf die schwachsinnige Idee zu flüchten, denn-“ „Ich weiß, du hast sechs kleine Freunde, die alle schnelle laufen können als ich.“ „Was? Nein, wenn du flüchtest, war es das Letzte, was du mit deinen Füßen gemacht hast.“ Ich lasse ihn los. Er sieht mich kurz an. Dann läuft er weg, die Straße hinab. Der Himmel hat sich schon verdunkelt. Nicht mehr lange und die Nacht würde hereinbrechen. Ich stecke die Machete zurück und zünde meine Zigarre an. Während ich paffe, plane ich meine nächsten Schritte. Es geht also nach Zell am See. Ich werde meine Koffer packen und abreise. Gemütlich schlendere ich die Straße hinunter und paffe meine Zigarre. Meine Laune ist gut. So gut, dass mir der Regen fast nichts ausmacht. Ich habe eine Spur. Ich habe sie gefunden und mir dabei noch nicht einmal die Finger schmutzig machen müssen, sondern nur ein paar Leute befragt. Man könnte sagen, dass sich Dirty Mike erst aufgewärmt hat.
Mein alter Maserati

Von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen

Es liegt Blei in der Luft

Kratzer im Lack

Dirty Mike schlägt zurück

Auftrag ausgeführt

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