Buckel

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Unter einem Buckel versteht der Volksmund, eine enorme Erhebung am Rücken gewisser Personen (diese müssen nicht zwangsläufig Glöckner sein, aber es ist hilfreich.)

Weniger bekannt ist allerdings die Tatsache, dass der Buckel auch das Zentrale-Nervös-System angreift und dadurch zu schweren psychischen Störungen führt. Betroffene Personen fangen an zu glauben, dass jede weibliche Person, die mit ihnen spricht, sei es auch nur eine beiläufige Bemerkung wie z.B. "Schönes Wetter heute!", eine langfristige Beziehung mit ihnen eingehen will. Durch diese Maßnahme versucht der Betroffene (ab jetzt nur noch "Buckel" genannt) sich mit aller Kraft an das Objekt seiner Begierde anzunähern, was durch seine plumpe Strategie meist dazu führt, dass der Buckel einen Korb bekommt.

Des weiteren führt sie zu einer Störung im Modegeschmack, weswegen der Buckel nur noch schwarze, von ihm für "black" gehaltene, Kleidung trägt und diese mit Bandshirts lächerlicher Bands verbindet, da auch der Musikgeschmack des Buckels unter dem Befall leidet. In Einzelfällen soll es vorgekommen sein, dass Buckel vollkommen nackt durch die Stadt liefen und riefen :"Ich bin William Wallace! Jagen England, England in den Tod!"

Der Buckel beginnt Bands zu hören, deren Musikinstrumente ausschließlich Dudelsäcke sind (und davon nicht zu knapp, unter 200 Stück geht da gar nichts) und deren Sänger, als Mönche verkleidet, die Klogesänge von "Chlodwig, dem Dünpfiffigen" preisgeben. Durch diese Wandlung verliert der Buckel alle seine Freunde, kann es allerdings nicht lassen, diesen manchmal zu erzählen, wie viel er doch wieder gesoffen habe, obwohl er nur in seinem Zimmer saß und an 3000 Meter langen Modellschiffen baut.

Erwin ein Buckel den die Welt verachtet und der keine Ahnung von Rollenspielen hat und der sich immer alles ausleihen will und es dann nie kann,er wird eh immer von seinem kleinen Bruder gefickt.


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