Die Sage vom lichten Stein

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...auch Die Sage vom liechten stein oder Die Sage von Liechtenstein, behandelt die Geschichte der Ankündigung der Entstehung Liechtensteins und seines Herrschergeschlechts, in der Form, in der die Geschichte zwischen Feldkirch und Buchs weiter gegeben wird.

Entstehung

Es ist wissenschaftlich nicht hinreichend geklärt, ob die Liechtensteiner Bevölkerung sich die Sage in neuerer Zeit ausgedacht hat um cool zu wirken.
Sollte dies nicht der Fall sein, dürfte die Sage zu 100% den Tatsachen entsprechen.

Die Sage

Vor langer, langer Zeit trug es sich zu, dass ein armes hungerndes Bäuerlein aus Schaan, auf seinem trockenen Acker Steine aufklaubte, auf dass des Nachbarn hungerndes Maultier sich beim Pflügen nicht an den Hufen verletzte. Das Bäuerlein selbst hatte kein Pferd und wusste nicht, dass Steine nur bei der Nutzung von Hufeisen ein wirkliches Problem dar stellen.
Doch niemand im Ländli hatte Hufeisen.
Und als das Bäuerlein in der staubigen, ausgelaugten Erde stand und Stein um Stein aufsammelte, da blinkte es zu seinen Füßen. Für den Moment war das Bäuerlein entzückt, was es da wohl gefunden hatte auf seine alten Tage, doch beim Griff in die Erde, war es nur ein alberner Klumpen Glas, in dessen Mitte ein Löchlein ward, in das man eine kleine Glühbirne stecken konnte auf dass der Stein leuchte.
Da trat ein Wandersmann vom Wege an den Acker und sprach:"Eyy Shheppm,dienn Jungens isjt der Königh vonn di Lichtenstzein!"
"Was?!?", sprach da das Bäuerlein. "Hör gefälligst auf zu fressen, wenn du mit mir redest!!"
Der Wandersmann aber schluckte seinen Himbeer-Käse-Muffin runter und sprach: "Ich sagte: Du hast den lichten Stein gefunden."
"Lichter Stein?!", fragte da das Bäuerlein grimmig. "Willst du mich verarschen?! Hast du die Scheiße in meinen Acker gepackt?!?"
"Das war ich!", sprach da der Wandersmann. "Denn ich sah, dass deine Nachko..."
"Sag mal glaubst du ich hätte nichts besseres zu tun!?! Sie zu, dass du Land gewinnst!!! Wenn ich meine Heugabel hier hätte..."
"Aber ich bin Jesus Christoph und dei..."
"Halt bloß die Schnauze!! Stifte in einem anderen Ort Unfrieden!! Geh nach Vaduz!!! Ich bestelle hier meinen Acker Tag für Tag im Angesicht meiner Knochen und du nichtsnutziger Tagedieb hältst mich von der Arbeit ab!!! Geh in die Schweiz!!! Oder nach Österreich!!!! Von mir aus nach Deutschland!!!!!"
Und da schmiss dass Bäuerlein wut entbrannt den lichten Stein in Richtung Jesus Christoph.
Der aber war heilig und der Stein prallte an ihm ab.
Und als Jesus Christoph den Stein zu seinen Füßen anblickte, da sah das Bäuerlein, dass es dem Herrn Jesu gegenüber stand und das Bäuerlein kniete sich direkt vor ihn, so das der Herr seinen Kopf fassen konnte (eine Geste die auch bei späteren christlichen Autoritäten Anklang fand). Und der Herr Jesu sprach:
"Deine Nachkommen sollen reich und mächtig sein und das ganze Land dies seits des Flusses beherrschen und..."
"Und was hab ich davon!?! Du bist doch nicht ganz dicht! Geh weiter!! Wohin auch immer!!! Wichtig ist nur, DASS DU GEHST!!! GEH!!!! GEH WEITER!!!!!"
Und der Herr ging seiner Wege.
Doch die Nachkommen des Bäuerleins sollten die Herrscher des Ländlis werden und das Bäuerlein selbst, hatte tatsächlich nichts davon.
Doch geht seit jeher in Liechtenstein die Legende umher, man könne zur Sylvesternacht, oben auf den Drei Schwestern, die Freudenrufe des Bäuerleins hören.

Rezeption

Unwichtig. (Für alle die Deutsch-LK hatten: "irrelevant")

Kritik

Bisher haben sich nur wenige Personen öffentlich über die Sage vom Liechten Stein beschwert. Jedoch zu nennen sind:

  • "Wir sind nich' hier um über Steine und Bauern zu reden, das is' kein Brettspiel, wir sind hier um Fußball zu spielen und wir hoffen, dass wir das Spiel gewinnen." (Stefan Effenberg, vor dem Uefa-Cup Rückspiel zwischen Bayern München und dem FC Vaduz 1998/99. Das Hinspiel ging 9:0 für Bayern aus.)
  • "Ich finde diese Sage ganz schön arrogant. Früher hieß es in der liechtensteiner Nationalhymne noch: 'Oben am deutschen Rhein', das war noch Kulturgut." (Helmut Kohl, 1997 auf einer Pressekonferenz)
  • "Eigentlich finde ich diese Sage ganz schön daneben. Könnte mir als Gründermythos was besseres vorstellen." (Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein)

Veröffentlichungen

Liechtenstein wie es leibt und lebt, Brauhaus-Verlag, 2007
Grimms Märchen, Heft 21/1702 a.d.

Siehe auch

Liechtenstein
Schaan
Bauer
Licht
Stein
Strom
Steuerhinter..., ne das is' zu plump.
Schaan...? Hatten wir schon oder?
Na reicht auch.


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