Roberto Blanco

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Roberto Blanco (* 14.8.1901 als Robertjam Inverscolor) ist ein afroamerikanischer Äthiopier mit Migrationshintergrund aus Deutschland. Er ist Gitarrist und Backgroundjodler und Toilettenputzer der satanisch-antisemitischen Naziband Cannibal Corpse. Er ist Ehrenmitglied der CSU. Er spricht etwa zehn Sprachen, davon keine fließend, dennoch unverständlich.

Zur Person

Das Leben diese Bicoloriden gliedert sich laut landläufiger Meinung in vier Abwärtspremissen (Akte).

1. Akt

Zunächst gilt zu betrachten wann das Böse seinen Lauf nahm. Hauptfiguren dieses Teildramas bilden die spanische Halb-Königstochter Conablo Rosso- Berto und der äquadorianische Kleinindustrielle Goncholio Verde Embriagado. Aus dieser Verkopulierung entstanden auf wundersame weise zwei Wesen, die nur durch hochphysikalische Modelle beschreibbar sind. Das eine wurde Alberto genannt und nach Liberalia geschickt, der Vorname des anderen beinhaltet zu einem 6/7 den Namen des Antichristen "Robert". Ein quantenmechanisches Phänomen, führte zur Blancoisierung der Hauptspektralanteile der Namen der Kopulenten. Wie es bei quantenmechanischen Phänomen phänomenalerweise oft vorkommt, entstand dabei als Abfallprodukt ein freies, noch wesentlich böseres, populär-publizistisches Radikal. Dieses leitete seinem Namen nach den Hufschen-Gesetzen und der Umumgänglichkeits-Gleichung zu RoY - BLacK ab.

2. Akt

Seine Jugend verlebte Roberto Blanco im mexikanischen El-do-Ray-do. In der Schule oft gehänselt entschloss er sich schließlich zu einer Hautfarbenkorrektur. Dabei übernahm er die kürzlich frei gewordenen Pigmente von Michel Jacobsòn. "Blanco" heißt ja eigentlich weiß, aber er hält sich nicht daran.

3. Akt

Nachdem er in etlichen low-budget-prrrr.no-Produktionen nur mäßigen Bekantheitsgrad erlangte überkam ihn der Drang, ins jugendfreundliche Segment vorzustoßen. Als jungfräulich gefeierter Massenentertainer erlebte er nun eine ungeahnte und bis dahin nicht dagewesene Renaissance des µ-bürgerlichen MakroPöbeltums.

4. Akt

o be continued...

Karriere

Durch Zufall wurde das lange verschollen geglaubte Halbradikal Roy Black wieder auf ihn aufmerksam. In der zwischenzeit hatte dieser sich zum stadtbekannten Teufelsanbeter hochgeschlafen. Beim gemeinsamen Jodeln verbekantschaftlichten sie ihre Feindschaft zu einer eher endothermen Feindschaft. Er braucht für seine Band Cannibal Corpse unbedingt noch einen Backgroundjodler. Durch seinen schädlichen Einfluss wurde der naive Roberto Blanco auf die dunkle Seite der Macht gezogen. Sein früher so liebliches Gitarrenspiel wurde zu lauter Krachmacher Musik und sein Jodeln zu einem scheußlichen „Jodalahüüüüüüüüüaaaaaaaaaarrrrrrgh“. Er beging mehrere Morde an Zahnärzten, weil sie Zähne nicht mit Plutonium noch weißer verschachern wollten.

Mittlerweile ist er mehrmals zum Tode verurteilt worden, wurde aber immer wieder von verschiedenen, antisemitischen Gottheiten reinkarniert. Wenn man kacken muss dann kündigt man Roberto Blanko die Wohnung. Da Roberto die Kohle knapp wird hat er sich vergewaltigen lassen eine Rolle in einer gigantischen Produktion zu übernehmen. Er trägt dort die führende Prinzenrolle als angekohlter Buffetmeister, der letztendlich in Kooperation mit einem türkischen Teppichflieger den Döner Kebap erfindet, wobei im Film nicht geklärt ist ob es sich um einen Hochd(t)öner, Mitteld(t)öner oder Tiefd(t)öner handelt. Hierfür müssen wahrscheinlich noch reichlich audiotive Praktikanten Seminararbeiten schreiben um diesen Problemfall zu klären, wobei Roberto an sich schon einen idio- Entschuldigung audiotiven Problemfall darstellt. Anstelle von diversen Beipackzetteln, wie bei Drogen üblich, wurde deshalb bei den Audiotonträgern anstandshalber ein Gigapack Gehörschutzstöpsel beigelegt, mit der Option der kostenfreien Nachorderung für die nächsten 2000 Jahre.


Erwürgenswerte Alben

  • 1970: Freude wo?
  • 1972: Von Lass Wegarsch nach Arschmarillo
  • 1973: Ein bißchen Arsch muß sein
  • 1979: Wie war Roberto?
  • 1982: Musik? Nicht meine Welt!
  • 1984: Porn tu amol
  • 2003: Eh, wieda la Tussi da
  • 2011: Du klebst besser, wenn Du machst

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