Roberto Blanco

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Roberto Blanco (* 14.8.1901 als Robertjam Inverscolor) ist ein afroamerikanischer Äthiopier mit Migrationshintergrund aus Deutschland. Er ist Gitarrist und Backgroundjodler und Toilettenputzer der satanisch-antisemitischen Naziband Cannibal Corpse. Er ist Ehrenmitglied der CSU. Er spricht etwa zehn Sprachen, davon keine fließend, dennoch unverständlich.

Zur Person

Roberto Blanco wurde in reiche Verhältnisse hineingeboren. Sein Vater, ein geachteter Äthiopier, trug als Zeichen seiner Herkunft immer eine Breitling Uhr als Gürtel.

Schon früh entdeckte er die Musikalität seines Sohnes und schenkte ihm eine Gitarre.

Nachdem er jahrelang als schwarzafrikanischer Gitarrist in einer Bongo Combo gespielt hatte, zog es ihn in die deutschen Alpen. Dort lernte er das Jodeln mit Hilfe der Taschenbillard-Technik und mit Schnapp-dir-die-Liane-Jane-Dehnübungen. Näheres dazu ist nicht bekannt.

Familie

1991 wurde Roberto Blanco nach einer Affäre mit dem Teufel, den er auf einer Aftershow-Party nach einem Cannibal Corpse-Konzert in Holzwickede kennengelernt hatte, stolze Mutter des Zonk.

Karriere

Durch Zufall wurde der stadtbekannte Teufelsanbeter Roy Black auf ihn aufmerksam, der ihn beim Jodeln hörte. Er braucht für seine Band Cannibal Corpse unbedingt noch einen Backgroundjodler. Durch seinen schädlichen Einfluss wurde der naive Roberto Blanco auf die dunkle Seite der Macht gezogen. Sein früher so liebliches Gitarrenspiel wurde zu lauter Krachmacher Musik und sein Jodeln zu einem scheußlichen „Jodalahüüüüüüüüüaaaaaaaaaarrrrrrgh“. Er beging mehrere Morde an Zahnärzten, weil sie Zähne nicht mit Plutonium noch weißer verschachern wollten.

Mittlerweile ist er mehrmals zum Tode verurteilt worden, wurde aber immer wieder von verschiedenen, antisemitischen Gottheiten reinkarniert. Wenn man kacken muss dann kündigt man Roberto Blanko die Wohnung. Da Roberto die Kohle knapp wird hat er sich vergewaltigen lassen eine Rolle in einer gigantischen Produktion zu übernehmen. Er trägt dort die führende Prinzenrolle als angekohlter Buffetmeister, der letztendlich in Kooperation mit einem türkischen Teppichflieger den Döner Kebap erfindet, wobei im Film nicht geklärt ist ob es sich um einen Hochd(t)öner, Mitteld(t)öner oder Tiefd(t)öner handelt. Hierfür müssen wahrscheinlich noch reichlich audiotive Praktikanten Seminararbeiten schreiben um diesen Problemfall zu klären, wobei Roberto an sich schon einen idio- Entschuldigung audiotiven Problemfall darstellt. Anstelle von diversen Beipackzetteln, wie bei Drogen üblich, wurde deshalb bei den Audiotonträgern anstandshalber ein Gigapack Gehörschutzstöpsel beigelegt, mit der Option der kostenfreien Nachorderung für die nächsten 2000 Jahre.


Erwürgenswerte Alben

  • 1970: Freude wo?
  • 1972: Von Lass Wegarsch nach Arschmarillo
  • 1973: Ein bißchen Arsch muß sein
  • 1979: Wie war Roberto?
  • 1982: Musik? Nicht meine Welt!
  • 1984: Porn tu amol
  • 2003: Eh, wieda la Tussi da
  • 2011: Du klebst besser, wenn Du machst

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