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Ehemann

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sprachliches

Ehemann ist ein Wort aus dem Altmittelhochniederdeutschen und setzt sich aus den Worten "ehe" (bevor) und "Mann" (Mann) zusammen. Der Begriff bezeichnet eine Person, die mal ein Mann war.


Unterschiede zwischen "Mann" und "Ehemann"

Im Gegensatz zum normalen Mann ist es dem Ehemann verboten, seinem natürlichen Begattungstrieb nachzukommen. Statt dessen muss er sich auf eine Frau festlegen - in den meisten Fällen liegt er auf seiner Ehefrau fest. Mit ihr bildet er ein Zuchtgehege, das bald zu seinem natürlichen Lebensraum wird. In den meisten Fällen setzt dann die Fortpflanzung ein. So entsteht aus einem Ehepaar die Familie.

In vielen Fällen geht diese Entwicklung mit einer ganzheitlichen Veränderung einher. Der Ehemann lernt Sätze wie: "Ja, Schatz." oder "Nein, du bist wichtiger als Fußball." So erlernt er die Kunst des Lügens ganz neu. Gleichzeitig jedoch verkümmern an ihm die natürlichen Merkmale des Mannes. Er darf nicht mehr im Stehen pinkeln, muss seine Pornosammlung als Sportmagazine tarnen und in den meisten Fällen wächst ihm ein stattlicher, behaarter Bierbauch.



weitere Stufen der Entwicklung

In den meisten Fällen entwickelt sich der Ehemann weiter, der häufigste Entwicklungsschritt ist die Scheidung. Früher brauchte man für eine Scheidung ein Beil und etwas Goldstaub für den Henker. Dann wurde aus dem Ehemann ein Witwer. Inzwischen wurden die Beile durch Anwälte ersetzt, die eine gerichtliche Scheidung erwirken. Anwälte sind zwar teurer als ein Beil, dafür aber auch gefährlicher und schmerzhafter. Nach einer gerichtlichen Scheidung wird der Ehemann zum Arschloch oder zum Junggesellen.


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