Abilify

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Abilify ist ein wahnsinnig lustiges Medikament, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Quasi wie ein Affe am Baum, während man selbst nicht mehr weiß, was los ist, aber entgeistert immer noch den Sinn des Lebens sucht, was wohl daran liegt, dass es ein Neuroleptikum der dritten Generation ist.

Das Medikament

Während man bei Alternativen, wie Haldol oder Amisulprid, entweder zum Seuchenpatient oder Amokläufer ausgebildet wird, wird bei Abilify aufgrund der anti-depressiven Wirkung auf das Hirn eine totale Toleranz gegen alles ausgelöst. Das bewirkt, dass Kopfschmerztabletten einem am Arsch vorbei gehen können, da man in seinem weiteren Leben aufgrund der hohen Dosierung eh nie Kopfschmerzen haben wird und aufgrund der Tatasche, dass man spontanen, willkürlichen Orgasmen unterliegt, die sich anfühlen, als würde man nach zwei Wochen Extremsport ohne Nahrung in eine saftige Nektarine beißen.

Bis heute hat man die Flashbacksituation, die man mit Ablifiy erhält, noch nicht genau studiert, es werden jedoch regelmäßig Probanden oder Affen gesucht, die in Studien oder IQ-Tests belegen sollen, was es mit diesem Filmrissflashback auf sich hat, der nicht einem herkömmlichen Filmriss herrührt, sondern der Tatsache, dass das Gehirn die Bilder pro Sekunde, frequenzartig anders aufnimmt, wodurch die Bilderwiederholungsrate, sich für das Optische verändert und alles einem Daumenkino ähnelt, als wie vorher noch wie ein Flackern der Realität, welches bekannt ist durch Funk und Fernsehen, das allgemeine Rauschen der Bild oder Tonfrequenzen.

Merkwürdigerweise ist der Effekt, nachdem er zunächst verschwindet, den Nebenwirkungen beizumessen und tritt nicht wieder ein, hinterlässt jedoch einen komischen Nachgeschmack der eigenen Gefühle, die einen immer wieder zum Lachen oder merkwürdigen Denken verleiten. Es ist aber nicht das allgemein psychotische oder paranoide Denken, das sich hier wie ein Hirngespenst breitmacht, sondern es ähnelt mehr einer Dosis Komik, die nicht einfach wieder geht.

Egalheit

Durch Abilify hat man nie mehr Kopfschmerzen wegen der totalen Egalheit. Das bezieht sich auf Probleme im sozialen, finanziellen oder physischen Bereich, wie Hunger- oder Durstgefühl, wodurch einem so dermaßen alles egal ist, dass es einem wiederrum gut geht. Anders als beim Cannabis, ist der Antrieb nicht gestört und man kann gegenstandslos einer Arbeit nachgehen, falls man denn in der Lage dazu ist.

Suchtverhalten, was mache ich jetzt?

Wie bei allen Drogen und Wirkstoffen, gibt es auch bei dem allgemein beliebten Medikament "Abilify", ein Abhängigkeitsrisiko, wie bei allen Neuroleptika und der Entzug kann manchmal nicht einfach sein, da die Entzugerscheinungen mit sogenannten Realängsten einhergehen, die man sich jedoch nur einbildet, aber im Wachzustand. Eigentlich, innerhalb der modernen Psychiatrie, sollte eine Dosierung von 30 mg, auf ein Jahr reichen, vielleicht mit einer sedierenden Wikrung mit, zum Beispiel, Zyprexa einhergehend, um es dann folglich mit Medikamenten der 3. Generation weiterzubehandeln, wie Neuroleptika auf Cannabinoidenbasis.

Soweit ist man auch Heute schon, aber der finanzielle Verlust der Industrie und Unternehmen, wird es wohl noch einige Jahre unmöglich machen, den Wahn, der Pharmabosse, indess sich auf das Wesentliche beziehen zu lassen.. Vorraussichtlich sind die Neuroleptika der dritten Generation, die Neuroleptika, die den Erfolg mitbringen, den sich jeder Chemielaborant immer gewünscht hat und der Umschwung in ein neues Zeitalter, sollte einhergehen mit den Erwartungen, die man seit Jahrhunderten, vielleicht schon Jahrtausenden oder Immer schon hatte.

Nebenwirkungen

  • Plötzliches Todumfallen
  • Spontanes Nichtgelächter
  • Schelmerei
  • Fatalorgasmen mit Zuckeffekt gegen Wände, aber nicht gegen Türen
  • Todlachen
  • Bizarre Träume, die einen zum lachen bringen
  • Suizid

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