Pfandfinder

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Pfandfinder

Pfandfinder, (Maskulinum, auch "Le Finder de Pfand", im Plural "Les" oder "Penne-r") nicht zu verwechseln mit Pfadfinder, sind sich ehrenamtlich engagierende Menschen, die dabei helfen, die Umwelt sauber zu halten.


Wortherkunft und -bedeutung

Das Wort "Pfandfinder" kommt, aus dem Französischen und lautete ursprünglich "Le Finder de Pfand". "Finder" leitet sich hierbei von dem gleichnamigen französischen Verb "finder" ab, was soviel wie finden oder klauen bedeutet, jedoch existiert dieses Wort heute nicht mehr, weswegen die Pfandfinder im heutigen Frankreich nur noch als "Personnes sans d'abri et d'argent" (auf deutsch: Personen mit der Liebe zu Flaschen) bezeichnet werden. (In anderen Ländern ist der Begriff "Le Finder de Pfand" immernoch "up to date".)


Synonyme

•Le Finder de Pfand

•Personnes sans d'abri et d'argent

•Die Flaschenliebler

•Pfandeintreiber

•Die Flaschen

•Se Fainder of se Pfänd

•Auch ein häufig benutzes Synonym für Pfandfinder ist Penne-r, was daher kommt, dass früher die Nudeln (vor allem Penne)in Flaschen gekocht wurden. Das r dient lediglich zur Personifikation.


Ursprung der Pfandfinder

Die Pfandfinder entwickelten sich aus einer sehr schweren Zeit heraus in Frankreich, in der die Flaschen ein Luxusgut darstellten. Die ersten ihrer Art entstanden im Jahre 1347 und die Menschen standen einer Krise bevor. Die katholische Kirche wurde stärker und bekam Macht über das gesamte Land und dessen Steuerung. Ebenso gab es Gegner dieser Macht, doch sie wussten nicht, dass alles zu spät war. Die Kirche verbot von nun an alles, was nicht in der Bibel stand und so war es auch mit den Flaschen. In den öffentlichen Medien wurde und wird davon berichtet, dass die Pest über Europa kam und deswegen so viele Leute starben, dies ist allerdings nur eine Lüge des französischen Regimes gewesen um von ihren Untaten abzulenken. (Siehe auch: Lügenpresse ) In Wahrheit jedoch sorgte das Flaschenverbot dafür, dass die Wanderer von nun an kein Wasser mehr auf ihre Reisen mitnehmen konnten (Es waren lediglich Gläser zum Trinken erlaubt) und kläglich verdursteten. Ebenso wurde wegen des zu hohen Weinkonsums (Nach Jesu Vorbild) betrunken Auto gefahren und vermehrt wurden Unfälle gebaut. 1/3 der französischen Bevölkerung starb innerhalb von 40 Jahren dieser Qualen und erst zu diesem Zeitpunkt wurde der Kirche bewusst, dass sie ihr Taten vertuschen mussten. (Ach ja, damals gab es schon Autos und Flaschen, das Gegenteil behauptet nur die Lügenpresse!!!111!!!elf!! Siehe auch: Verschwörungstheorie )

Es gab in der Zeit von 1347 bis 1387 auch noch den Widerstand, aus welchem sich die Pfandfinder herauskristallisierten. Der Widerstand kämpfte für das Nutzen der Flaschen und weigerte sich diese abzugeben. Die Leute des Widerstandes gründeten eine Geheminorganisation und so entstanden "Les Finder de Pfand". Sie taten alles menschenmögliche um ihre Flaschen zu behalten und kämpften gegen die katholische Kirche (aka Flaschenwegnehmer) teils mit Erfolg, teils ohne.

Die Nachfahren dieser Helden leben heute noch unter uns und sammeln Flaschen, aus Angst so etwas könnte noch einmal passieren. Die heutigen Pfandfinder bestehen aber nicht nur aus früheren Franzosen, sondern ebenfalls aus ehrenamtlichen Arbeitern, die unsere Zukunft verbessern wollen und für die Flaschen einstehen.


Meinung zu Pfandfindern heutzutage

Es wird immernoch heiß diskutiert, ob die Pfandfinder das Land voranbringen oder ihm Übel bereiten werden. Bei den meisten Kritikern dieser Frage, handelt es sich ebenfalls um die Verfechter der bekannten zwei Bösen Sätze.

In den vergangenen Jahren haben sich gehäuft Politiker zu dieser Problematik geäußert:

Angela Merkel: "Joa... Also schon ganz akzeptabel..." (2015)

Frank Franz (Parteivorsitzender der NPD): "Die klauen unsere Jooobs!!!" Interviewer: "*räusper* Herr Franz, es geht hier nicht um Ausländer, sondern um Pfandfinder." Frank Franz: "Oh ehm... Entschuldigung. . . Die klauen unsere Flaschen!!!"

Irgendjemand der AfD: "Wir sind doch nicht das Flaschenamt der Welt?! Na, denkt doch mal jemand an die Kinder!"

Claudia Roth (Die Grünen): "Auch für die Pfandfinder fordern wir: Legalize it!"

Alle bei der Linken: "Gleichberechtigung von Pfandfindern! Es ist eine Schande, dass solche Menschen noch nicht überall akzeptiert werden!"


Linktipps: Faditiva und 3DPresso