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Linux

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Vorlage:1 Linux ist ein kostenloser Computervirus, der nicht aus Redmond stammt, und mit dem man aus einer 160GB großen Festplatte bequem und unwiderruflich eine 8GB große Festplatte machen kann. Es ist im engeren Sinne ein Betriebssystem, das zu dem Zweck geschaffen wurde, ein Betriebssystem zu programmieren. Linux ist ein Multiuser-System, was in erster Linie bedeutet, dass man schizophren sein muss, wenn man es alleine benutzen will. Im Gegensatz zu professionellen Betriebssystemen wie etwa "Microsoft Windows 666" hören Linux-Distributionen auf ulkige Namen wie Dämlian, Fux, Lux, Ubuntu oder charmant SuSi ix/v.335& g- dist.3 XXf.


lol




Easy to use

Der Umgang mit Linux ist sehr schnell zu erlernen. Mit einigen wenigen Stunden autistischer Konzentration kann man sich leicht durch die Online-Hilfe (die man-pages) schmökern, und ist nach fünf bis sechs Wochen intensiven Studiums in der Lage, flugs eine Datei zu bearbeiten oder zu löschen. Einen Papierkorb gibt es nicht. Aber den braucht man als Linuxanwender ja auch gar nicht: Mittlerweile hat es sich nämlich eingebürgert, den ganzen Datenmüll nach /usr/src/linux zu verschieben.

Aus Gründen der intuitiven Bedienung ist besonders positiv der Texteditor vi hervorzuheben. vi ist besser als Emacs. (Darf man hier eigentlich auch Flamewars provozieren?)

Neben "vi" gibs da noch den sed. Eben auch voll easy zu usen. Hier ein kleines Beispiel: Es soll die Nummerierung der Zeilen von Einer- auf Zehnerschritte erhöht werden:

user@sonne> sed 's/^\(\space:*[1-9]\{1,\}\)/\10/' test.txt

Ist doch ganz einfach oder?

Programmnamen unter Linux tragen immer sehr bedeutungsvolle Namen, was das Auffinden eines benötigten Tools stets sehr erleichtert (Vorraussetzung ist natürlich ausgeprägte Schizophrenie, wie oben erwähnt). Neben yast (yet another system tool) oder dem GNU C-Compiler gcc existieren beispielsweise tinp (this is no program), syass (still yet another screen saver) oder ihasd (i have a small dick).





Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso