Versuchskaninchen

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Ein Versuchskaninchen

Das Versuchskaninchen ist eine Gen manipulierte Hasenrasse die in der DDR aus der DNA des Osterhasen sowie Godzillagenen als Ersatz für das Broilertier geschaffen wurde. So sprach zb. Erich Honecker "In meinem Land soll es keinen Genossen geben der nicht Sonntags ein Kanichnen im Topf und einen Onkel in Bautzen sitzen hat."

Freigelassene Versuchskaninchen wird man meist mit einem Korb voller bunt beschmierter Eier durch die Welt hoppeln sehn.

Es wird fachlich auch Pseudoosterhase genannt und verbringt während seiner Reifungsphase ein Jahr ohne Nahrung im dunklem Keller vom Weihnachtsmann. Versuchskanichen sind sehr genügsame Tiere die sich hauptsächlich von Spreewaldgurken und Kartoffelsalat ernähren.

Sind die Versuchskaninchen ausgewachsen, werden sie kleinen gierigen Kindern gegeben. Dadurch wird ihr leben zu Hölle und sie begehen meistens "Hasikiri" genannten Ritualselbstmord.

Versuchskaninchen eignen sich leider nicht zur Natürlichen Vermehrung, da die Rammler ihre Eier auf dem Rücken tragen und nur einmal im Jahr kommen. Deshalb werden Weibliche Versuchskanichen auch meist nur Invitro befruchtet. Ausgewachsene Versuchskanichen erreichen ein Gewicht von bis zu 25kg.

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Cubanisches Komuninchen

Zuchtversuche auf Cuba, wo man das Versuchskaninchen "Komuninchen" nannte scheiterten nach anfänglichen Erfolgen kläglich. Woran laut Fidel Castro natürlich die Imperialisten schuld sind. Möglicherweise lag es auch daran dass man die armen Tiere nur mit Veredeltem Flüssigen Zucker (Havanna Club) und Tabak gefüttert hatte. Die Versuchskaninchen erreichten zwar nur ein max. Gewicht von 2,5kg hatten aber eine große Leber.


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