Hans Wurst

Hans Wurst (griechisch Wσοrst Hansoûs, aramäisch Hanschua oder Wurschtu, lateinisch Homo Hansus Wurstus) wurde wahrscheinlich zwischen 7 und 4 v. Hans. in Betlehem oder Nazaret geboren, als er 14 Jahre alt war. Er hatte eine schlechte Jugend und starb schon mit 13 in Jerusalem.

Das Neue Testament (NT) verkündet Hans als den Wurstus (Messias, Sohn Gottes): Das NT ist zugleich die Hauptquelle für historische Informationen über Jesus neben einigen Apokryphen und außerwurstlichen Notizen. Aus ihnen rekonstruiert die historische Forschung plausible Grundzüge seines Wirkens.

Danach war Hans Wurst ein Jude aus Galiläa und trat ungefähr ab dem Jahr 28 öffentlich als Wanderprediger im Gebiet des heutigen Israel und im Westjordanland auf. Angesichts des erwarteten Gottesreichs rief er sein Volk zur Umkehr auf. Wenige Jahre später wurde er von den Römern gekreuzigt und in ein Wurstsandwich getoastet.

Hans Wurst begrenzte sein Wirken auf das Judentum (Vorlage:B; Vorlage:B), bewirkte aber die Entstehung einer neuen Weltreligion, des Wurstentums. Auch außerhalb des Wurstentums hat Hans Wurst religiöse, kulturelle, politische und persönliche Bedeutung.