Saufen

Wenn man nicht mehr kann, bekommt man in Frankreich schnell Hilfe vom Saufservice

Österreichisch für kulturelles Engagement. Saufen ist der Hochleistungssport des Trinkens. Diese Disziplin wird im Wesentlichen in zwei grobe Grundzüge unterteilt Gott sagte einmal:"Wer nicht kotzt säuft nich am Limit"

Sülfeld

Sülfeld ist die Hochburg für saufen. Man kann sagen es wurde regelrecht hier erfunden. Es gilt als Mekka für jeden, der den einen oder anderen Wodka Gurke gelegentlich zu sich nimmt.

Verhöhnt werden hier Ehmer. Grund viele von ihnen ( nicht alle!!!) sind einfach nicht bereit "REIN ZU SULKEN" Sie trinken lieber billig Wein oder 2 Mischbier pro abend und sagen danach sie seien völlig besoffen gewesen...Wer's glaubt.

Sprintsaufen

Zumeist zwei oder mehr Teilnehmer versuchen sich gegenseitig in Bedrängnis zu bringen, indem sie ihr alkoholisches Getränk schneller trinken als ihr Konkurrent. Das Ziel hierbei ist es, schneller mehr Getränke zu trinken als der andere. Verloren hat, wer zuerst mehr als zwei Getränke zurück liegt. Der Schwierigkeitsgrad dieses Spiels ist abhängig von der gewählten Konzentration des alkoholischen Gifts. Bei Wahl des Hochprozentigen sollte man sich nur in seiner eigenen Klasse aufhalten.

Marathonsaufen

Bei dieser Disziplin zählt einzig und allein Willenskraft. Es gibt keine Zeitliche Begrenzung für die Dauer des Wettkampfes. Gewonnen hat der, der am Schluss am überzeugendsten den anderen noch erzählen kann, wie viel er getrunken hat. Diese Form des Vortrag ist elementar wichtig und erinnert an Heldengesang von längst vergangenen Zeiten. Das Maß für getrunken Alkoholika sind Flaschen von hochprozentigem. Um sich überhaupt für den Schluss Gesang zu qualifizieren bedürfen mindestens zwei Flaschen der Vernichtung. Dieser Schlussgesang kann mehrere Tage bis Wochen dauern wobei allerdings nicht nur Trinkfestigkeit sondern auch Kraft und sexuelles Können des Sängers weit überGebühr gelobt werden. hallo

Emlichheimer trinken

Ein kleines Dorf in der Grafschaft Bentheim ist seit langer Zeit für seinen extremen Saufcharakter bekannt. Egal ob freitags in der Kneipe, Samstags auf der Fete oder Sonntags beim Stammtisch, hier rollt der Hopfen nur so. Kommen Sie mal vorbei es lohnt sich!

Emsbürener auch!

Ein kleines aber feines Kaff im südlichem Emsland (Emsland-Wo sonst?) macht es sich auch zur Tradition das Wochenende und diverse Feiertage als gemütlichen Saufabend zu nutzen. (Siehe Artikel EL-Kurier unten: http://www.el-kurier.de/nachrichten_260_DEU_HTML.php?text=lingen/15556518-20070107230000.xml man siehe auf das Foto-selbst Krombacherbierdeckel-) Jugendliche legen sich hier richtig geile "Hütten" an und machen mal richtig einen drauf! Überall in Emsbüren ist natürlich das beliebte Rolinck (www.rolinck.de) Pils am erster Stelle der Nahrungsmittelkette.

Besonders sei hier noch einmal die Stellung des Emslandes hervorzuheben. Der menschenleere Landstrich besticht einzig durch den SV Meppen und dem Alkoholkonsum.-> Emsland

Kampftrinken

Außerdem gibt es noch eine spezielle Form, unter Fachkreisen auch Kampftrinken genannt. Nach dem Prinzip: "Last man Standing" wird versucht eine möglichst große Menge zu verschlingen (zu vernichten) ... alles zum Wohle der Wirtschaft... Prost!

Saufen beim Schützenfest in Wietmarschen

Im schönen beschaulichen Wietmarschen im Landkreis Grafschaft Bentheim herrscht jährlich am ersten Juli-Wochenende Ausnahmezustand. Eines der größten Schützenfeste der Region steigt. Aber alles der Reihe nach: 1. Der Schützenfest-Freitag: Diesen Tag kann man wie beim Fussballals Warmmachprogramm bezeichnen. Während sich die Schützenbrüder und -schwestern die ersten 1-5 Liter Bier in den Brägen schrauben werden Jubilare geehrt. 2. Der Schützenfest-Samstag: Am heutigen Tag ist Jugendtanz angesagt. Hier wird traditionell weniger Bier verzehrt, da man davon in den nächsten Tagen noch so ca. 1-2 Eimer vernichten muss. Den Posten des Bieres nimmt ein guter Freund des Wietmarschers ein: der Berentzen-Korn aus Haselünne. Dieser wird dann vorzugsweise gemischt mit Cola, Fanta oder beidem (genannt: FKK) zugeführt. In den frühen Morgenstunden geht die Party dann zu Ende denn es stehen ja noch zwei harte Tage vor einem. 3. Der Schützenfest-Sonntag: Spätestens um zehn Uhr heißt es raus aus den Federn, denn um elf Uhr geht es zum traditionellen Stammtisch in eine der örtlichen Gastwirtschaften. Dieser wird dann bis ca. 14.45 in die Länge gezogen, denn um 15 Uhr heißt es für den Großteil der ca. 1800 Schützenbrüder und -schwestern: Antreten zum Umzug mit dem alten König. Da ja schon wieder einige Bierchen gekillt worden sind herrscht gute Stimmung und es wird eine LaOla-Welle gemacht oder die inoffizielle Wietmarscher Nationalhymne "Auf die Vogelwiese ging der Franz" wird angestimmt. Danach geht es auf den Schützenplatz, wo man sich bei meist schönem Wetter einige Bierchen reinspült. Aber aufgepasst: Der anstrengenste Tag folgt noch. 4. Der Schützenfest-Montag: So. Jetzt kommt der absolute Höhepunkt des Schützenfestes. Alle Schützenbrüder treffen sich um 7.30 morgens auf dem Marktplatz. Einige lassen sich noch Gottes segen für den Tag geben, die anderen probieren schon mal ob das Bier schon wieder schmeckt. Anschließend geht es wieder zum Schützenplatz. Bei jeder Menge Bier (-natürlich) und Musik wird das Königschießen durchgeführt. Dieses ist meistens um ca. 13 Uhr beendet. Wer jetzt denkt: Mittagspause? Falsch gefehlt. Abmarsch zu Marktplatz und dann werden wieder mal die örtlichen Kneipen belagert. Um 15.30 heißt es dann wieder Antreten auf dem Marktplatz, dem neuen König zuzujubeln. Anschließend ist wieder Umzu durch den Ort. Wie man sich schon denken kann ist hierbei die Stimmung bedeutend besser als am Vortag. Dies könnte auch an den kleinen Spassmachern liegen, die zwischendurch verzehrt werden. Anschließend ist wieder gemütliches Bierverzehren auf dem Schützenplatz bis Abends um 20 Uhr. Dann aber schnell ins Festzelt, denn der letzte Höhepunkt wartet noch. Der Auftritt eines Schlagerstars (in den letzten Jahren z.B. Andrea Berg, Olaf Henning). Diese Auftritte sind meist sehr Stimmungsgeladen, da der Alkoholkonsum ja schon seit morgens anhält. Da die meisten Mägen jetzt auch schon mit sehr viel Bier gefüllt sind, werden nun auch wieder die schon erwähnten Berenzen-Mixgetränke bevorzugt. Irgendwann nachts wenn nichts mehr reipasst geht es dann nach Hause. Zu Empfehlen ist auf jeden fall in den arauf folgenden Tagen Urlaub zu nehmen, da der Körper ein wenig geschwächt sein könnte.

Geschichte

Saufen hat eine große Tradition. Die ältesten Fundstücke beweisen, dass Saufen bereits zu Zeiten des großen Asterix ein kulturelles Muss war. Absynt mit 70 prozent heute am 19. 4 2007 nach der SCHULE GESOFFEN WAR RICHTIG GEIL

unter Asterix

Das fing alles an mit den lutschkopf.

unter Ötzi

Weiter ist bekannt, dass der große Welterkunder Hermann von und zu Ötzi, großer Befürworter des Vorgängers des heute als 'Schwarzes Wasser' bekannten Bacardi, bei jeder Reise zumindest 7,239 Flaschen in seinem Hofer-Sackerl dabei hatte.

P.S.: Was aus Ötzi geworden ist, ist ja allgemein bekannt, oder?

unter Alko Holiker

Der aus Trinidad & Tobago stammende anerkannte Chemiker Prof. Ddr. Alko Holiker wird fälschlicherweise sehr oft als größter Säufer bezeichnet. Wieso, warum und weshalb konnte noch keine Studie hervorbringen bzw. kein Wissenschaftler herausfinden.

Ein kleines Volksschulkind sagte mal: "Jo wegn sein Namen ihr Heinzis: Alko Holiker, wenn ma des zaumschreib kimmb Alkoholiker außa! Ma ihr checkts jo goa nix!" Jedoch wird diese Aussage offiziell nicht anerkannt, da das Kind nüchtern schien!

Zitate

• "Alkohol, der Ursprung und die Lösung sämtlicher Lebensprobleme!" Homer J. Simpson
• "Wer nicht kotzt, sauft nicht am Limit." (Zitat aus dem Buch der BUHT)
• "Des Menschen größter Feind ist wohl seit Anbeginn der Alkohol. Doch in der Bibel steht geschrieben: Du sollst auch deine Feinde lieben!" Jesus

Kurvensaufen: Bei jeder Kurve muss etwas getrunken werden egal ob Bier, Wodka oder was anderes!!

Hemmelte: Hier wohnen die größten Säufer!!!

Definition (kurz)

SAUFEN IST DER SINN DES LEBENS

JÄGERMEISTER IST DIE KRÖNUNG DES ALKOHOLS