Trabbi

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Der Trabbi ist eine im Osten entwickelte Fahrzeug-Attrappe, welche im 2. Weltkrieg erstmals von Hitler eingesetzt wurde, um die Russen zu täuschen. Beim genaueren Hinsehen jedoch merkt man gleich, dass solch eine Konstruktion gar nicht zum Fahren taugt.

Wie schon von beliebter Schokolade in ovaler Form bekannt, wurde auch hier das System der Überraschung bei jedem 7. Modell eingeführt: diese Jubiläumsmodelle waren fahrtüchtig.

Ein großvolumiger 1,5-Takt-Öttö-Modor simulierte, dass diese Autobahnbestie im Pappgewand von einem Motor angetrieben wurde. In Wirklichkeit erfolgte der Antrieb, ähnlich dem des Autos der Famili Feuerstein, über die Füße der Insassen, die aus dem Bodenblech herausragten. Damit, und mit der ausgeklügelten Aerodynamik deren Ursprung im höchst erfolgreichen Marschflugkörperatrappenbau liegt, erreichten diese Straßenkreuzer bei guten Windverhältnissen und leeren Mägen der Insaßen eine Spitzengeschwindigkeit von 70 km/h. Die Beschleunigungszeiten von 0-100 km/h werden von der Stasi unter Verschluss gehalten. Nachgewiesen werden konnte jedoch einen real existierende Beschleunigung von 0 auf 70 Km/h von knapp 81 Sekunden. Aufgestellt durch Ronny Kannewitz aus Klein Malchow am 12.05.1984 auf dem Weg zum HO, als das Gerücht aufgekommen war, es sei dort eine Kiste Banaen angekommen.



Hier eine auffällig gelbe Ausführung des ehemals beliebten Modells:
http://home.kpnqwest.cz/vla/Trabi/TrabiFotos/trabbi-jan.gif

Diese Deluxe-Ausführung war jedoch nur für Familien mit mindestens 5 Kindern erhältlich. Der Antrag musste vor Geburt des 4ten und spätestens nach Geburt des 2ten Kindes eingereicht werden. In einem komplizierten Ausschlussverfahren, das Honecker persönlich führte, wurde die Kleinfamilie mit Großfamilienpotenzial durch einen Testparcours geschickt. Einmal Trabbi huckepack und 3 Kilometer laufen ohne dass der Puls über 120 steigt.


dechnische Daden

Modor: Lufdgeguehlder Zwezylinder Zwedagder mid Flachschieber und Glemmgolben

Getriebe: umschaltbor zwischn 1. Gang (schleische) und zweetn Gang (Lichtmaaschine), Freiloof zum Abschlebben oohne Modorüberhitzung

Vendile: Geene

Noggenwelle: Och geene

Zahnriem: Och geener

Geilriemen: Verschleißdeil, zwee bis drei Stick immer im Gofferrom, alternativ Strumphose der Beifahrerin.

Zindung: Molotov Abreisszindung

Zindgerzn: Blitzkov 175 HL UdSSR

Vergaser: Einloch-Schlauchruesselverorscher mit Disenverstobfungstechnologie

Lichdmaschine: maximal 'n halbes GaWe Gleich-, Wechsel- oder Keinstrom

Drehzahlmesser: bei Nochtfahrt is übor de Scheinwerferhellichgeet de Modordrehzahl bestimmbor

Geschwindigkeetsmesser: Dacho wird durch Windrod am Waachenbuch angedriebn, daher bei Gechenwind leichte Fehlmessung meechlich.

Benzinbumbe: Schwärgrafd

Anlasser: VEB Anlassergombinat "Winterschreck", alternativ Berg, Beifahrerin oder ADAC

Fahrwerg: Frondandrieb (vorne rechts). Einzelraduffhaengung fuer Ersatzrod. Eingelenghinderagse an Gummifedern. Seilzuglengung mit audomadischer Spurverbreiderung nach 10000 km. Hidraulische Drommelbremse vorn und gelechendlich och hinden. Freihändsche Lengung durch Bremsen / Beschleunischn mechlich.

Federung: hauptsächlich ibor de Reefn un de Wirblsäule des Fohrers. Angeblich ooch ibor de Blattfedorn.

Garosserie: Bodengrubbe 2mm Badewannenplech. Aussnhaut verkunstharzte Baumwolle. Liechesidse nach Loesen von vier Schraumn SW 22 schnell betriebsbereid.

Wisch-Waschanlaache(Scheibenwischer): Handbetrieb durch gleichmäßsches Häbeln hinter dem Amadurenbrett. Mon gonnte ooch mit de Wossorbisdole ous dem hoondschuhfoch de schoibn vor dem wischn nosssbritze.

Scheibnheizung: Hinten, nur bei De Luxe Ausführung, dient zur Wärmung der Finger der Beifoahrerin beim Schiemn

Honni DDR40 Roadio [Kopie von de SONY oos Japan]: Woartezeid ca. 5 Joare, nua jegen Oofpreis

Siehe auch

Rennpappe, Pappmachee, Duroplastbomber, Modellbau-Kit, Überdachte Gehhilfe, Karnickelcontainer, Carton de la Papp, Carton de Blamage.


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