Modepunk

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Sog. Modepunks (lat. mernus Punkare bed: verarschte Mode) sind leicht minderbemittelte ADS Kinder, welche durch fehlendes Fachwissen und peinliche meist grelle Outfits auffallen. Für Punks sind solche Erscheinung meist einfach nur lächerlich, für Modepunks unter sich ist ein solches Erscheinungsbild allerding richtig geil und krass.

Entstehung

Modepunks sind erstaunlicherweise schon von der Geburt an so, wie Modepunks eben sind. Die Eltern können weder mit ihrer Erziehung noch mit Maßnahmen wie der Super-Nanny irgendetwas ändern. Es gibt verschiedene Stufen, die bei jedem Modepunk gleich verlaufen: Zuerst fängt es an mit harmlos scheinendem Interesse an "harter" Musik, diese erlischt aber nach zwei bis drei Wochen und es bleibt ein Fabel für Modepunkbands, der für jeden, der sich auch nur oberflächlich mit der Punk/Rock Materie befasst hat, absolut durchschaubar ist.

Erscheingsbild

Modepunks sind Hauptkunden von H&M. Mädchen sind oft ungeschickt eng gekleidet. Sterne, Punkte, Streifen und Kringel sind die wichtigsten Dinge für Modepunks. Grelle Ohrringe, 153,8 Buttons auf der Olivfarbenden Kampftasche, viel zu viel Kajal, bunte Haare (auswaschbar!) Emily the Strange Oberteile und Röhrenjeans sind unverzichtbar für einen echten Modepunk. Jungs sind meis groß und schlacksig, und ohne Dinge wie kapputten Chucks, zerissenen Hosen, Bunten Schnürsenkeln und den absolut wichtigen und auch bei tropischen Temperaturen getragenen Pali-Tüchern kaum vom Nerd zu unterscheiden.

Gefahren

Es kann sehr gefährlich werden, zu lange Zeit mit Modepunks abzuhängen. Man kann schnell einen Hang dazu entwickeln, Bands wie Tokio Hotel, Green Day oder die toten Hosen gut zu hören, Außerdem steigt der Konsum von grellem Nagellack, Buttons und Kajal rapide. Man benutzt ganz offensichtilich Wörter wie MOF, sweet, Punky und Obpha (Opfer).

Anderere Bezeichnung für Modepunk : "Witzfigur" Ein Modepunk hat meistens keine Ahnung vom echten Punk, verehrt jedoch wahlweise die Musik, den Style oder echte Punks.

Verschiedene Modepunk-Gattungen

Insgesamt kann man 4 verschiedene Modepunk-Gattungen voneinander unterscheiden:

  • Der MusikTyp: Diese Gattung versteht, im Gegensatz zu den anderen Modepunk-Unterordnungen, wenigstens ein wenig von einem wichtigen Teil des Punks, der Musik. In diesem Gebiet kennt sich diese Gattung erstaunlich gut aus, aber das war es dann auch schon. Um diese Art mit echten Punks zu verwechseln, muss man entweder blind, geistesgestört und besoffen gleichzeitig sein, oder aber selbst zu den Modepunks gehören. Einzig der Musikgeschmack unterscheidet diese Gattung von der "normalen" Bevölkerung.
  • Der TussiTyp: Diese Gattung ist die größte Blamage für den echten Punk. Diese verhaltensgestörte Gruppe kann man sehr einfach erkennen, man achte bloß auf rosa Tops mit Punk-Aufschriften aus Strass, geringelte Shirts, die kindischere Version der Nietengürtel und rosa Chucks. Diese Gattung ist mehr oder weniger der Stereotyp unter den Modepunks. Wenn ihr also ein Mädchen in oben genannten Klamotten, womöglich auch noch in Verbindung mit im French-Look gemachten Nägeln trefft, könnt ihr ruhig einfach laut loslachen und euch über diese Person lustig machen. Kein echter Punk wird euch das Übel nehmen, im Gegenteil, ihr werdet wahrscheinlich auf immense Unterstützung treffen.
  • Der MitläuferTyp: Diese Gattung findet echte Punks cool und würde alles dafür tun, um dazuzugehören. Allerdings mangelt es dieser Spezies einfach an Grundwissen, Einstellung, eigener Meinung, Gesellschaftshass und dem Wunsch sich von der Masse abzuheben. Mit diesem Mitläufertyp kann man alles machen, was man will, solange man ein echter Punk ist, ohne dass er es Übel nehmen würde. Wer also noch einen Sklaven sucht, der einen anhimmelt, der ist bei dieser Spezies richtig.
  • Der SelbstsucherTyp: Diese Gattung hat absolut keinen Plan, wozu sie eigentlich gehört. Auf ihrer Suche nach sich selbst hat diese Spezies bereits bestimmte Phasen, wie zum Beispiel die Hopper- oder GruftiPhase, hinter sich. Der Punk ist also nur eine Station von vielen. In sehr seltenen Fällen ist der Punk sowas wie eine Endstation, in diesem unwahrscheinlichem Zufall könnte sich tatsächlich ein mehr oder weniger echter Punk daraus entwickeln.

Wie man sie enttarnt

Um einen Modepunk vor versammelter Mannschaft bloß zu stellen, verlangt es keiner allzu großen Fähigkeiten. Man stelle einfach ein paar Fragen bezüglich solch komplizierter Fachbegriffe wie "Anarchie" oder "Nazi". Sollte es sich bei dem Opfer um einen Modepunk handeln, wird man dies sehr deutlich an den Antworten erkennen können. (-"Anarchie ist cool. Ich bin dafür." -"Was verstehst du denn als Anarchie?" -"Äh... naja... Anarchie ist geil.... und äh... ja punkmäßig.."

Einen Modepunk kann man außerdem daran erkennen, dass er denkt er sei alternativ weil er ein bisschen Pop-Punk hört und bei manchen Blink182 Liedern mitgröhlen kann.

Differenzierte Typologie

  • Möchtegernskater: Leute die sich wie Skatepunks kleiden, allerdings die Musik nicht hören. Sie kennen das ein oder andere Lied einer Metalcore, Emo oder Hardcore-Band doch verbinden Sie diese Mucke meist Sätzen wie, "Ich höre es einfach nur so".
  • Der Wannabe-Emo: Meist ein kleiner 1,65 großer Giftzwerg der keinen blassen, wörtwörtlich keinen blassen Schimmer vom Leben hat und meist nicht mal richtige Emo-Musik hört, sondern immer Bands wie My Chamical Romance oder Panic! At The Disco. Ahnung hat er auch nicht davon.
  • Der Nazi-HardcoreEmo: Ebenfalls ein kleiner Giftzwerg mit 1,65 Größe und ziemlich großer Fresse.

Diese Art vertritt den Nazismus hat aber eigentlich keine Probleme mit Ausländern, sondern nur mit Türken. Diese Art wird auch die dümmste der Welt genannt, da Sie nur in "Good old Germany" vorkommt. Allein schon der dämliche Gedanke als Nazi Hardcore zu hören ist schon echt wie kann man sagen...blöd, dumm, assig und behindertes für Behinderte.

  • Der Heutzutage-Hatecorer: Meint ein Nazi zu sein obwohl Hatecore ursprünglich links ist. Dummer Wannabe, nichts weiter.
  • Der HiphopEmo: Ein Hiphopper in Emokleidung meist mit Skateboard. Eins muss man diesen Komischen Freaks lassen, Sie können meist skaten und nicht mal schlecht, aber Sie haben keine Ahnung von nix und haben den typischen wie kann man sagen, Kanakenslang alta. Diese Leute sehen so dermaßen behindert aus weil Sie folgenden Kleidungsstil haben: Hiphop-Kappen meist in Weiß oder rosa, Basketballscuhe zu knall engen Hosen und Gürtelschnallen von bekannten Rappern. Meist auch rechts gesinnt... Spasten.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso