Schausteller
Schausteller
Manche glauben diese Kaste wäre älter als die Dinosaurier, aber die erste offiziell beglaubigte Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 23 vor Christus. Es handelt sich dabei um einen Holzschnitt, der eine Wahrsagerin zeigt, die einem Mann aus der Hand liest, während ihre Kinder seine Geldbörse stehlen. Diese Masche ist heute noch Gang und Gebe in besagtem Gewerbe. Und so vegetierten sie vor sich hin bis heute, unter dem Deckmantel der Unterhaltung und Belustigung.
die Maschen
Heute besitzen Schausteller Fahrgeschäfte und andere Schwindelbuden deren einziger Sinn und Zweck es ist dem Kunden als erstes den Eintritt bzw. die Teilnahmegebühr zu entlocken. Die Schausteller locken ihre Kunden mit wirrem Geschrei das nicht selten in Beleidigungen übelster Sorte oder zur schaustellen ihrer durch jahrelangen Inzest entstandenen Missbildungen ausartet. Das Sekundärziel ist immer den Kunden abzulenken, um den Schaustellerkindern den Job zu erleichtern - nämlich dem Kunden mit einem kleinen Skalpell in einem unbemerkten Augenblick die Hose so aufzuschneiden, dass die Geldbörse direkt in ihre Hände fällt. Es wird allgemein behauptet, das die Missbildungen an ihren Händen nicht etwa durch Inzest, sodern als nächster Schritt der Evolution entstanden, um das Klauen zu erleichtern. Dies wurde auch von führenden Ärzten bisher nicht bestätigt.