Carl Friedrich Gauß

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Friedrich Gauss (in Deutschland auch Friedrich Gauß), nicht zu verwechseln mit Friedens-Gau, war klingonischer Magier. Er starb 1945 bei einem tragischem Zwischenfall mit einer Glocke (später bekannt als Gauss'sche Glocke). Neben seinem Verdienst für die Käseindustrie, war er auch der 1. Klingone, der einen Atompilz pflückte.

Bereits 1856 ließ er sich als "Mathematicorum principi" gottähnlich verehren und begründete damit einen Kult, der seit Jahrhunderten arme Schüler quält und deren Gehirne massakriert.

Neben der nach ihm benannten Gauss'schen Glocke erfand er auch das 17-Eck, das Komasaufen und die Wahrscheinlichkeit. Auf Grund eines ausgeprägtem Zahlenkomplexes fand er leider nie eine Frau.

Heute noch von Bedeutung ist lediglich die gauss'sche Wochentagsformel, die sich gegenüber der platonischen Zeitoptimierungsmethode in Ländern die noch immer aus irgendwelchen unverständlichen Gründen den gregorianischen Kalender verwenden zur Berechnung des Pensionsantrittsalters durchgesetzt hat.

Da Gauss selbst dieses Alter nicht erreicht hat, wurde er im Gaussturm, einem Armengrab in Lampukistan, verscharrt.


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