Mathematische Definition von ja und nein
Wenn nun nein =ja, und ja=nein, hängen wir in einer Endlosschleife aus Ja und Nein fest. Ich muss den bann durchbrechen! Dann erhalte ich eine unlösbare Aquivalenzumformung mit einer gelösten Gleichsetzung, die aber nur eine Lösung hat. Also L={Nein}. Das bedeutet, ja:= 0, was wiederum nun einen Disput in der deutschen Sprache auslöst. Knifflig :/ Also, die L, E Z mit ja E ]nein;ja] , L={}
So. Und nun widmen wir uns der Definition von ja.
Inhaltsverzeichnis
Definition von ja
Wenn man von obiger Lösungsmenge, definiert durch [nein;nein[ ausgeht, erhält man für ja folgende Äquivalenzumformung:
ja=(nein+nein)*ja²
=> 0=(nein+nein)*ja => 0=nein*ja+nein*ja => -nein*ja=nein*ja => 0=2nein*2ja => 0=nein*ja
Also gilt für alle nein,ja E R* := ja*nein=0
Daraus ergibt sich durch Gleichsetzungsverfahren:
=>ja=0 , da nein= L {}
Also stimmt meine Formel, dass ja definiert als 0 ist. ja := 0
Daraus folgt:
Nun begeben wir uns in den zu bannenden Teufelskreis.
Aha. So. Nun bauen wir ja in eine Gleichung ein, um den Bann von nein=ja=nein zu brechen.
Gegeben: Nein=Ja=Nein; ja := 0
Gesucht: Nein != Ja != 0
Lösung:
Einsetzverfahren.
=> 0 = ja * Nein => 0/Nein = Ja => 0/Ja = Ja => 0 = 0 => ja = ja , ja := 0 also ja = nein
Damit wurde bewiesen, dass die deutsche Sprache ein in sich widersprüchlicher Gegensatz ist.
Ausnahmefall Jein
Jein ebsteht zu 25% aus ja, und zu 75% aus nein.
Daraus ergibt sich folgendes:
25% 0 = 75% {} / 0
=> 100% = 1
Damit ist Jein das deutsche Wort zur Befürwortung, das mathematisch korrekt ist.
Ablehnung Nein
Damit tut sich die Frage auf: Wenn Jein zur Befürwortung ist, was ist dann mit der Ablehnung?
Dazu müssen wir den negativen Fall betrachten:
25% 0 = -75% {} / 0
=> -100% = -1
Damit hätten wir die mathematische Formel. Zusammengesetzt heißt dies nun: J-Ja
Jein ist also zur Befürwortung (positiv), J-Ja zur Ablehnung (negativ).