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Liebe

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Geheimzeichen

Die Liebe (engl. Loofw) ist eine Droge, die in den frühen 20er Jahren zuerst nur experimentell an kleinen Kindern getestet wurde, sich später aber zur Volksdroge Nr. 1 avancierte.

Normalerweise spricht man dann von Liebe, wenn sich zwei Individuen so toll finden, dass sie sich einfach nicht mehr trennen wollen.

Liebe ist ganz klar zu trennen von Verliebtheit. Sie ist meist damit verbunden, dass ein Pärchen(zwei oder mehr Menschen) Hand in Hand sinn und ziellos durch die Gegend irren. Wahrscheinlich ist in den Händen der beiden jeweils ein Magnet eingepflanzt, damit das Paar auch zusammenbleibt und sich nicht mehr trennt, was aber nicht immer klappt.

Die Gefühle der Liebe ähneln einem Drogenrausch. Man schwebt zuerst im siebten Himmel und dann, wenn der Rausch vorbei ist, sieht man, wie hässlich der Partner eigentlich ist und was für einen Scheiß-Charakter er hat. Hierzu stellte Friedrich Nietzsche, der bekannteste Frauenarzt Moskaus in einem Interview 1969 fest:

"Liebe ist ein definierbar amortisierter peripherer Komplex, der im psychoindividualistischen Egozentrum das "es ist so gut zu f*****"-Gefühl auslöst."

Liebende bekunden sich ständig ihre Liebe, mit Aussprüchen wie "Ich Liebe dich!", "Ich liebe dich über alles", "Ich liebe dich, wie niemand anderen". Liebende sagen diese Floskeln nur deshalb, damit sie sich selbst daran erinnern, dass sie ihren Partner Lieben.

Klassifizierungen - Flash

  • Eros bezeichnet die Art Liebe bei der man sich ständig an dem geliebten Objekt rubbeln will, oder sich wünscht davon angerubbelt zu werden. Deshalb ist Eros im Volksmund auch als Rubbelliebe bekannt.
  • Als Philia bezeichnet man die Art der Liebe dann, wenn man den anderen zwar nett und unterhaltsam, aber potthässlich und körperlich abstossend findet.
  • Agape ist eigentlich eine psychische Erkrankung, wird aber trotzdem zur Liebe gezählt, weil sie die gleiche Auswirkung wie die Droge an sich hat.

Eine Interpretation von Liebe ist:
Leider Immer Eine Bittere Enttäuschung

Gesellschaftliche Akzeptanz der Liebe

Wir beginnen in der Steinzeit:
In der Steinzeit gab es noch keine Liebe, sie entstand erst mit dem "homo errectus". Später dann im Mittelalter wurde Liebe gar nicht akzeptiert, wer wen zu lieben hatte, entschieden damals die Väter unter sich (die sich ja sowieso täglich beim Schwulentreffen trafen).
Dann in der Zeit der Drogen (20. Jh.) sprachen alle von Flowerpower und der wahren Liebe etc., was sie ja eh nur wegen der Drogen dachten!
Heutzutage zählt keine Liebe mehr, nur noch das Aussehen, Gruppenzugehörigkeit (diese äußert sich durch Aussagen wie zum Beispeil "Einmal Gabba, immer Gabba" "Emos an die Macht" oder "Heil Wurst") und wie man auf den anderen wirkt entscheidet über Fortpflanzung oder Tod.

Art des Liebesobjekts

Selbstliebe (Ego-Sexualität)

Selbstliebe wird praktisch nur von ganz egoistischen Menschen vollzogen, artet meistens in wüsten Onanie- und Masturbationsorgien aus. Sie müssen auch an jedem Spiegel stehen bleiben und sich selber angeilen. Man kann auch Liebe an und für sich dazu sagen.

Diese Form der Liebe wird immer beliebter,da die Nerds unter uns ja nur sich oder ihren PC zum lieben haben. Und wer es schon mal mit einem technischen Gegenstand versucht hat, weiß, dass das nur schief gehen kann.

Partnerliebe

Partnerliebe macht absolut dumm, schwachsinnig und blöde und unterdrückt die Zensurfähigkeit des Gehirnes, gilt deshalb als eine der gefährlichsten Arten von Liebe. Desweiteren kann diese sehr gefährliche Art der Liebe auch zu Verwirrtheitszuständen, Suizidgedanken und zellmembralen Grießbrei bis hin zum Hass gegen die vermeintlich "geliebte" Person führen.

Partnerliebe war in den 80er Jahren mal ganz in. Doch heutzutage wird besonders von dem männlichen Individuen eher die "Selbstliebe" bevorzugt,da man bei dieser (so gut wie) keine Probleme mit der Partnerin haben kann.

Familiäre Liebe

Familiäre Liebe ist eine Form von Agape und ist deshalb als Geisteskrankheit auch heilbar. Meistens jedoch tritt der Heilungsprozess von alleine mit Eintritt von Verboten ein. Diese Liebe kann zu Verhaltensstörungen auf Familienfesten führen.

Liebe einer Mutter

Die Liebe einer Mutter ist eine Form von Liebe, von der man sich zwar rein gar nichts kaufen kann, es aber trotzdem hilft, eine schöne Kindheit zu haben und ohne Verhaltenstörungen groß zu werden.

Aber die Mutterliebe ist sehr wichtig sonst würde jeder Mensch gar nicht erst in Versuchung kommen die Droge: "Liebe" auszuprobieren. Und nein, diese Liebe bekommt man nie vom Hals!!

Nächstenliebe

Nächstenliebe ist der unwiderstehliche Drang, mit wildfremden Personen, die einem körperlich nahe kommen, Körperflüssigkeiten auszutauschen. Diese Form der Liebe findet man besonders auf Partys und in Stadtparks.

Laut Bibel ist die Nächstenliebe eines der Dinge, das man UNBEDINGT haben muss, um in den Himmel zu kommen.

Gegenstandsliebe

Gegenstandsliebe ist wenn man von einem Gegenstand süchtig wird und davon nicht loskommt.Z.B bei Gamern die Tastatur, Maus und der Bildschirm. Bei Frauen Schuhe und bei Couchkartoffeln(Männer) die Sportschau. Dies ist eine sehr gefährliche Form der Liebe.

Künstliche Liebe

Dies ist die am meisten gewünschte Form von Liebe. Man nimmt sich ein Stück Gummi, das einer Frau bzw. einem Mann ähnlich sieht.Wenn es eine Frau sein soll, bohrt man mit einer Bohrmaschine ein Loch, das zur sexuellen Befriedigung dient und zum Schöpfen von Glückshormonen und halluzinären Vorstellungen führt. Sobald der Mann sein Glied in das Loch steckt, redet er sich zuviel Müll ein (wie zum Beispiel die Starke Bindung zum Gummi und Liebe), dabei kommt es zu einem Orgasmus. Nach dem Orgasmus ist der Mann so benebelt, dass er eine Ehe mit dem Gummi eingehen möchte, weil der Mann denkt, dies sei die Partnerin seines Lebens, da das Gummi ja auch unkompliziert ist und keinen Muckser macht, wenn ihm was nicht passt.

Wenn es ein Mann sein sollte bohrt man wieder ein Loch und steckt einen Dildo oder eine Drahtbürste hinein und befestigt es. Man kann auch ganz andere Dinge nehmen, hauptsache lang und dick. Der Vorteil dieser Art von Mann ist, dass man die Sachen beliebig auswechseln kann und so nie seinen Spaß verliert.

Die meisten bevorzugen jedoch etwas scharfkantiges wie Glas dann kommt es häufig vor, dass die Frau sich verletzt und innere Blutungen bekommt und dies nennen sie dann Periode, während welcher sie meistens über starke Bauchschmerzen klagen.

Platonische Liebe

Dies ist eine seltene Form, die meistens dann auftritt, wenn der eine der beiden Partner nicht vor seiner eigentlichen, festen Partnerin, genannt Frau, zugeben will, dass er die andere Partnerin ebenfalls liebt.

Bei der Platonischen liebe erzählt man, wenn die Affäre aufgedeckt wird, einfach, es handle sich nicht um richtige Liebe sondern nur um eine Liebe auf Geistiger Ebene, auf deutsch genannt Sex ohne anfassen. Die platonische Liebe ist zurück zu führen auf den antiken grichischen Philosophen Platon.

Platon ist der Deckname des bereits durch Spongebob Schwammkopf berühmt gewordenen Planktons, besitzer einer Psychatischen Eintrichtung und eines Partner Restaurants von MC Donald's, genannt Abfalleimer.

Ausdrucksformen

Liebe minimiert den IQ um mindestens 80%, erhöht dabei aber die Ausscheidungen von Serotonin. Liebe macht also dumm aber glücklich. Zudem erhöht Liebe den Speichelfluss, was in bedeutendem Zusammenhang zum ewigen Rumgelutsche von Verliebten steht.

Wenn sie ganz arg verliebt sind, sehen die meisten Menschen rosa, das hat damit zu tun, dass die inneren Geschlechtsorgane bis ins Hirn rauf anschwellen und dort auf den Sehnerv drücken.

Die Lieblingsbeschäftigungen Verliebter sind: Ekliges Zeugs in den Mund nehmen, singen, fummeln, grauenhafte Schnulzen hören, den Mitmenschen auf den Keks zu gehen, telefonieren, übermäßiges Befriedigen irgendwelcher Bedürfnisse usw....

Redewendungen

  • Ach Du liebe Scheiße.
  • Gelegenheit macht Liebe.
  • Was sich liebt, das fickt sich.
  • Zugfahrer sind die besten Liebhaber, sie kommen nie zu früh.
  • Wer Glück hat im Spiel, hat auch Geld für die Liebe.
  • Liebe kann man nicht beschreiben, Liebe muss man treiben.
  • Alte Liebe kostet nichts.
  • Wer liebt stirbt früher.
  • Rot ist die Liebe, schwarz ist das Loch, Mäddel sei tapfer, rein muss er doch!
  • Für Amore ist immer Platz.
  • Liebe ist Opium für's Volk.
  • Die Liebe ist ein Zeitvertreib, man macht sie mit dem Unterleib
  • Libido? Oder doch woanders?
  • Warum sagst du, du liebst mich, wenn du eh nur ficken willst?!
  • Du hast da was Amore.

Therapie

Die Therapie ist noch in der Experimentellen Phase und hat viele Nebenwirkungen.

Es existieren drei bekannte Formen der Therapie:

1. Entzug:

Der Patient wird in ein einsames Zimmer gesperrt bis er sich in ein sabberndes Gemüse verwandelt hat und keinerlei Liebe mehr spüren kann.

2. Medikamente:

Äusserst gefährliche Therapie. Hierbei werden dem Patienten sogenannte Depressivika verabreicht, welche die Glückshormon-Drüse des Körpers blockieren, und so einen Rückfall vermeiden.(Achtung: Kann zu Heulus Rummus Langus (Emo)führen!)

3. Crash-Therapie:

Die wirksamste der drei Therapien. Der Patient wird mit einer 16-jährigen Hauptschülerin aus Berlin und einem CD-Spieler, auf welchem die ganze Zeit DJ Ötzi und Neyo schleim Songs laufen, in die Hinterkammer eines Deutschland sucht den Suppenstar Casting-Zimmers gesperrt. Die Therapie dauert 2-3 Tage und hat kaum Nebenwirkungen. Jedoch kann dadurch der Penis eines Mannes schrumpfen.

Liebe im TV

In "Verliebt in Berlin" kann das Publikum die Geschichte einer geisteskranken Drogensüchtigen verfolgen die voll auf Liebe ist. Die Serie wurde zur Abschreckung gestartet und hat einen sehr deutlichen Präventionscharakter.

Dazu zählen unter anderem auch "Julia, Wege zum Glück" und noch weitere dieser komischen Exemplare. Liebe im TV findet sogar ab 24 Uhr auf VOX, Kabel1, DSF usw statt. Das Superevent für Kleine Kiddys die noch vorm Fernseher sitzen während die Eltern schlafen oder poppen.

Nebenwirkungen

Bei Überkonsum oder zu schnellem Entzug von Liebe kann es im Gehirn des Menschen zu fatalen Fehlfunktionen kommen. Dazu zählen unter anderem Nervenzusammenbrüche, Kreischtiraden, Heulattacken (häufiger bei Frauen oder Mädchen, da Männer sich ja immer als harte Kerle zeigen müssen) oder autoaggressive Äußerungen.


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