Arnold Schwarzenegger

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Adolf Schwarzbrotbäcker, (bürgerlicher Name: Arnie Alois Anabolikum), Sohn von Gustav S. S. Sturm und des Ziehvaters Kurt Waldheim, welcher 1986 bedauerlicherweise mit seiner bis dahin verschwiegenen braunen Vergangenheit konfrontiert wurde, und somit wie sein Filius eine weitere Action-Figur aus Österreich darstellt.

Leistungen

zweiparteienstaat usa

Schwarzenegger gilt als erster Mensch, der es schaffte, fehlende Gehirnmasse allein mit Muskelfleisch zu kompensieren, was man eindrucksvoll an seinen Erfolgen sieht: Er besitzt ein Millionenvermögen, eine Ranch in Neuspanien, den Posten als Governator von Kalifornien und jede Menge Zigarren, die er sogar in der US-amerikanischen Öffentlichkeit rauchen darf.

Anfänge

Arnold als junger Bursche - jenseits von gut und böse - wie heute

In Österreich geboren machte er sich früh in die USA auf, da es für ihn das Land der unbeschränkten Möglichkeiten war, wie er in seinem ersten Foto-Buch über Bodybuidling gelesen hatte. Fatal ist, daß das Buch bereits aus den 40er Jahren stammte und ihm dies bis heute nicht aufgefallen ist. So hielt er seine Anlaufschwierigkeiten für ganz normal und verdingte sich als Model für Badehosen diverser Modezaren.

Seine Zeit als Lustobjekt

Da er damals nicht gerade rank und schlank war, kam er nicht gerade als Trendsetter daher, sondern musste sich mit zweitklassigen Arrangements begnügen, die wohl zum größten Teil von lüsternen schwulen Modeschöpfern, die sich aber noch nicht einmal so wichtige Accesoires wie Sonnenbrillen und Fächer leisten konnten. So waren auch die Veranstaltungen profaner, gar asketischer Natur.

Die Alibifunktion dieser damals verpönten sexuellen Neigung wurde durch die Nominierung des "Gewinners" als "Mister Olympia" oder "Mister Universum" erreicht und die Organisatoren durch eigenwillige Abkürzungen, wie NAA-BABA, IF-BOSIE oder IIH-BABA, verschleiert.

Alle Vorkehrungen fruchteten und Schwarzenegger als wandelndes Aushängeschild, als posierender Held zum Abhängen, als wahrgewordenes Geflügelwort "Wahre Schönheit kommt von innen" wurde immer bekannter, missverstand allerdings die figurbetonten Wünsche seines Klientels. So sorgte er ihm in Fitnessstudios für immer mehr Muskelmasse, weil er nicht das Feedback bekam, wann es dem Publikum endlich mit Muskelbergen und gequältem Grinsen bei den Veranstaltungen reiche.

Filmkarriere

Zwischenzeitlich aber durch hohe Schuldenlast zum Abwasch in seiner ehemals eigenen Restaurantkette "Planet Hollywoood" gezwungen....

Zeit vor "Terminator 1"

Zeit nach "Terminator 3"

Arnie und der kleine Diktator Reagan, schauspielender Politiker oder politischer Schauspieler

Da gerade in den USA das politische und das Filmgeschäft schon immer unentwirrbar miteinander verbunden waren, holte sich Arnie seinen Rat beim ersten Mann, der seine Karriere nach der Schauspielerei konsequent zur politischen Berufung weiterentwickelt hatte: Ronald Reagan.

Mithin planten dies viele Gleichgesinnte auch, aber hatten entweder schauspielerischen, aber keinen politischen Erfolg, wie Frank Sinatra, Jerry Lewis oder Josef Ratzinger oder politischen, aber keinen schauspielerischen, wie Helmut Kohl, Uschi Glas oder Donald Duck.

Das Ende des Films "Terminator 3" läutete seine wichtigste Rolle ein: er nahm ein Angebot zur Kandidatur für das Projekt "Governeurwahlen von Kalifornien" an und versprach, daß alles besser werde. Wenn er die Rolle zugesprochen bekäme, würde er Elend vernichten, schwule und lesbische Verheiratete scheiden und keine Gage fordern.

Zweiparteienstaat USA machte es dem dümmlichen Arnold nicht schwer, sich zu entscheiden: Republik hatte ja so etwas heimeliges, weil er dabei stets an die "Republik Österreich", aus der er ja kam, denken musste. Mit Demokratie verband er hingegen potentielle Amtsbehinderungen, weil schließlich ER UND NUR ER regieren wollte.

Er versucht ständig Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, um seinen Ruf als „Terminator“ ausleben zu können und zusammen mit seinem guten Freund George W. Bush den Bohemian Grove zu tanzen. Dazu müssen noch ein paar grundlegende Gesetze geändert werden, aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Seine Ziele sind es, die Menschheit zu versklaven und einen Vielvölker – Pardon – Arnievölkerstaat zu gründen; mit sich selbst in der Hauptrolle als Mr. Testosterony!

Als unnachgiebiger Fan von Sauberkeit und Ordnung sind der Ku Klux Klan und andere Schlümpfe auf ihn aufmerksam geworden. Die Spenden in Millionenhöhe an das Simon-Wiesenthal-Zentrum erachten solche Flitzpiepen natürlich nur als Ablass. Dass sich der gläubige Patriot nach wie vor gegen die Homo-Ehe stemmt, tut hier nichts zur Sache.

Weil der Republikaner Todesurteile nach alter Staatssitte schön langsam und ohne örtliche Betäubung vollziehen lassen muss, glauben manche, das wäre ein Segen für die Todgeweihten nach 25 Jahren Einzelhaft in der Dunkelkammer. Beim Unterscheiben der Todesurteile hört man ihn auch jedesmal aus seinem Büro jammern: „Das ... Volk ... hat das ja ... so ... gewollt – schluchtz“.

Zur Zeit bastelt er an einem 100-Punkte-Plan zur effizienten Vollstreckung.

Dieses Kapitel seiner Laufbahn hat den wortkargen Filmhelden in Teilen Europas in die bejubelte Kategorie der Selbstliebe aufsteigen lassen. In der Vergangenheit durfte er sogar darauf bestehen, dass ein Fußball-Stadion in seiner Heimatstadt Graz seinen guten Namen nicht mehr tragen darf. Dass die Bürger von Graz ihn jetzt nicht mehr mögen und er den „Schlüssel zur Stadt“ zurück geben musste, kümmert Arnie, als gebürtigen Amerikaner, herzlich wenig.

Seine Frau, die Nichte von John F. Kennedy, soll nervlich am Ende sein, doch er nimmt sie (und sie es) gelassen. Zusammen haben sie vier gesunde Kinder. Und das obwohl böse Zungen behaupten, sein wichtigstes Körperteil wäre durch Muskelschwund, Herzinfarkte und den anderen üblichen Raucherkrankheiten, bereits deutlich verkleinert.

Ein Auftritt auf der Drogenmesse in Unterhaching sorgte für Aufsehen,als Arnie plötzlich auftauchte und alle Anabolika vorräte klaute.Nach seiner Festnahme sagte er nur ."Ah goi i bruach do dis zeigsl für moi kloina benis"

Ein weiterer Skandal wurde von einem zuverlässigen deutschem "Tratsch & Klatsch"-Blatt namens Bild aufgedeckt.Der Titel lautete "Hanteln & Bankdrücken - Sexskandal um Lu Ferigno und Arnie".Die beiden wurden beim Geschlechtsverkehr entdeckt in dem es unter anderen Schweinerein Szenen gibt wie Arnold eine 7 Kilo Hantel breitseite in Lus After einführt.

Unwidersprochene Zitate

  • „Wenn man diesen Schwarzen ein Land überlässt, regieren sie es zu Grunde“ (zum Apartheid-Regime in Südafrika, 1970er)
  • „Auf die Knie, hässliche Schlampe und sag was für ein Hund du bist!“ (Die gedachte Intention, als er bei den Dreharbeiten zu Terminator 2: Judgment Day die Brüste einer Mitarbeiterin aus ihrer Bluse hervorgeholt hat, um seine Kollegen zu amüsieren, 1991)
  • „Eating is not cheating“ („Lecken ist nicht Betrügen“ – zur Bestätigung des Oralsex eines Gastes am Set von Eraser, 1996, s. a. Clinton-Fick)
  • Ich habe Hitler beispielsweise bewundert, weil er es als kleiner Mann fast ohne Ausbildung an die Macht geschafft hatte. Und ich bewundere ihn, weil er so ein guter öffentlicher Redner war und für das, was er damit gemacht hat. (1975 – im Jahre 2003 darauf angesprochen sagte Arnie allerdings: „Ich kann mich an keinen dieser Kommentare erinnern ...“)
  • „Ich werde alles unternehmen, um den Einsatz der Giftspritze mit der Verfassung in Einklang zu bringen, damit die Todesstrafe in Kalifornien beibehalten werden kann“ (2007)
  • " O Knocks" (Simpsons - der Film)
  • Geh ma krochn, burschn!

Filmografie


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