Mickey Rourke
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Mickey Rourke (* 2.Mai 1899 in Kitzbühel, † 11.10.1966 bei Kassel) war ein österreichischer Autohändler und weltberühmter Briefmarkensammler.
Inhaltsverzeichnis
Die ersten Jahre
Mickey Rourke wurde als Sohn von Ismael Rourke (zeitlebens arbeitslos) und Roswitha Anita Gerlinde Rourke (Prostituierte, Kindergärtnerin, Opernsängerin, Leiterin eines Kinderchors, Floristin, Tierschützerin und Hausfrau) geboren. Rourke wurde erst mit 9 Jahren eingeschult. 4 Jahre verbrachte er in der Vorschule, weil er seine Schuhe noch nicht selbst zubinden konnte. Rourke war ein ziemlich auffälliges Kind, welches immer in einer Prügelei verwickelt wurde. 1912 soll er einem Mitschüler ein Stück von dessen Ohr abgebissen haben. 1915 wurde er dann inhaftiert, weil er einer alten Dame die Gehhilfe entwendet hatte.
Werdegang
Beruflich begann Mickey Rourke Karriere im Autohaus "Schrott" in Kitzbühel. Er wurde aufgrund von beischlafähnlichem Verhalten schon bald zum Geschäftsführer ernannt. Zu seinen Hauptkunden zählten Spiderman, Morgan Freeman, der Frosch mit der Maske und Chuck Norris. Er schaffte das schier unmögliche und verkaufte innerhalb weniger Tagen 23 Lamborghinis, 17 Aston Martins und 4 Trabis.
Rourke war bekennender Atheist und Veganer. Er heiratete 7 mal und zeugte 12 Kinder (+- 1). Trotz seiner stark heterogenen Züge war er großer Fan des Christopher Street Days, den er mehrere Male besuchte. Im Juli des Jahres 1930 wurde er auf einem Paradewagen der Loveparade von den Wildecker Herzbuben entdeckt und fotografiert.
Es herrschten ziemlich viele Gerüchte um Rourke. z.B. soll er Claudia Schiffer auf einer Bar Mizwa begegnet sein, worauf eine sexuelle Beziehung entstanden ist. Auch wurde erzählt, er hätte die Steine von Stonehenge selbst dorthin gelegt.
Hobby
Rourkes liebste Freizeitbeschäftigung war das Sammeln von Briefmarken. Schon 1933 besaß er die berühmteste Briefmarke der Welt "Mickey Mouse und Donald Duck beim Fellatio". Die Marke hatte damals einen geschätzten Wert von 1.000.000.000.000.000-1E Lira.
Tod
Rourke starb am 11. Oktober 1966 tragisch, als er auf einer Autobahnraststätte nahe Kassel im neuen Briefmarkenkatalog entdeckte, dass viele seiner Briefmarken im Wert gesunken waren. Er verschluckte einen großen Reisball. Weder Notärzte noch seine Mudder konnten ihm helfen.
