Alternativ: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. April 2014, 16:05 Uhr

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Alternativ, das oder die (wenn als Nomen verwendet). Sonst einfach nur alternativ (Adjektiv).

alter - engl. für age oder auch Äußeres; primitiv für Junge, Kollege, Freund etc.
nativ - indoindioger. (fast indogermanisch) für wachsen, gedeihen

Bedeutung

Die Deutung dieses Wortes an sich lässt sich schwer vollbringen, vor allem wenn es um die Eindeutigkeit geht.

Als Nomen (schwer):

• hat eine Bedeutung
• hat keine Bedeutung

Als Adjektiv (leicht):

• drastische und unverblümte Darstellung einer Person (oder auch einer Telefonschnecke), deren Nieren alternierend zu ihrem Äußeren wachsen
• Ausdruck des Ekels aufgrund der oben genannten Bedeutung
• Ausdruck der Begierde aufgrund der oben genannten Bedeutung

Ursprung

Zum ersten Mal schriftlich niedergeschrieben wurde dieses Wort von Hans, zur Zeit da die neue Rechtschreibung eingeführt wurde. Doch der wirkliche Ursprung dieses Wortes liegt viel tiefer und weiter und mehr.

934 n.Chr. 0,5: König Ludwig regierte ein Land, das nicht den Vorstellungen seines Kaisers Rudolph (auch liebevoll Rolph genannt) entsprach. Dieses Reich ward nicht dem, was er sich für sich und seinen hofeigenen König vorgestellt hatte vorgestellt, er wollte etwas Besseres, etwas Außergewöhnliches, schlichtweg ein anderes Land. Ludwig war darüber derart enttaeuscht, dass er anfing seine Telefonschnecke (Willi) mit verschiedenen Arten der Lebensmittelvergiftung zu füttern (allen voran der Fleischkassemmel, damals waren die drastischen Folgen derartiger Tierversuche noch nicht bekannt).

933n.Chr.0,5: Der König wurde geboren und der Kaiser nannte sich von nun an nicht mehr König sondern Kaiser... (Chronologisch falsch! Ist beabsichtigt, um Verwirrungen zu vermeiden.)

937n.Chr.0,5: Die von Ludwig mit gefährlichen Substanzen gefütterte Telefonschnecke Willi (seit über 24 Jahren nunmehr, die Zeitrechnung war noch etwas veraltet), entpuppte sich nun zum dritten und letzten Mal in ihrem kurzen Leben von ca. 43 Menschenleben (macht somit mit einer durchschnittlichen damaligen Lebenserwartung von 12,5648942 Jahren genau eine Lebensdauer von 12,5648942*43 Jahren). Jedoch brachte das, was zum Vorschein kam, nicht den gewohnten Anblick hervor, sondern eine nach innen gestülpte Telefonschnecke mit nach außen gewülsteten Nieren.

Aus dieser historisch in keinem Buch nachlesbaren Begebenheit lässt sich heute leicht nachvollziehen, wie man nun zu dem Wort alternativ kommt.

Kulturelle Einflüsse

1. Hauptsaechlich manifestiert hat sich dieser Ausdruck in den Gebieten der Gegensätzlichkeit. Eine Gruppe der Telefonschneckenanbeter, deren Ziel es ist in das Stadium der Selbstumkrempelung zu gelangen und so den inneren Seelenfrieden zu finden, bezeichnet sich selbst als alternativ und moechte sich dieses Adjektiv auch patentieren lassen, um vor möglichen Nachahmern geschützt zu sein und die Rechte aller Merchandise-Produkte für sich gesichert zu wissen.
2. Neben zahlreichen Auftritten am Broadway, ist die Alternativ zu einer Stilikone in manchen Spelunken des 13. Viertels geworden. Sehr leicht zu erkennen ist dies an der Mode, die sich eben aus diesem Grund entwickelt hat. Heute werden bevorzugt, um sozusagen diese in sich zu tragen, zwei frische Stierhoden verspeist, als Andeutung an die nach außen gestülpten Nieren, die die konventionelle Handtasche vollkommen aus den It-Lokalen hinauskatapultiert hat.
3. Weitere Einflüsse sind zwar bekannt, allerdings nur durch Hörensagen verbreitet, was die Umsetzung in die Schrift geradezu unmöglich macht. Darum ist die Liste beschränkt, aber homomorph.

Siehe auch: Alternative, Alternativmedizin