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Barack Obama

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Barack Hussein Obama, Jr. (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein amerikanischer Politiker und, das steht jetzt schon fest, der nächste Präsident von Amiland.

A drama with Obama

Obamas Mutter kommt aus Kansas, sein Vater war ein Kenianer, folgerichtig erblickte er auf Hawaii, welches genau zwischen diesen beiden Orten liegt das Licht der Welt. Er krabbelte aus Mutterns Bauch und schrie gleich seine ersten Worte "I want change" und tatsächlich, er bekam ein warmes Deckchen und ein Fläschchen und gab dann auch erst mal Ruhe. 1963 ließen sich seine Eltern scheiden, seine Mutter zog zu ihrem neuen Mann nach Indonesien (=change), Obama fand den Kontakt zur indianischen Bevölkerung aber eher beschwerlich und kehrte 1971 nach Hawaii zurück (more change).

Bis 1991 studierte er in Harvard Jura, überaus clevere Wahl für einen Schwarzen, da kann er sich nach nem Bruch gleich selbst verteidigen "Mann, die 30 Fernseher habt ihr weißen Rassisten mir doch selbst ins Wohnzimmer gestellt" und wurde dann als Anwalt auf die Menschheit losgelassen.

2000 verlor er die innerparteiliche Vorwahl um einen Parlamentssitz haushoch gegen Amtsinhaber Bobby Rush in einem Wahlkreis in Illinois. Rush betonte Obamas Unerfahrenheit und erhielt 61 % der Stimmen, Obama 30 %. Wie recht er damit gehabt hatte wurde auf der Siegesparty klar. Die Obama gab.

2004 gewann er seine Vorwahl für den Senat und forderte den republikanischen Kandidaten Jack Ryan heraus. Der hatte zwar "Roter Oktober" erfolgreich aufgebracht, aber eben auch sein Weib Jeri Ryan, allgemein als kühle Seven-of-Nine Schnalle aus Raumschiff Voyager bekannt. Ryans Ehe kollabierte und er wurde assimiliert. Nach seinem Rückzug von der Kandidatur wurde er durch Alan Keyes ersetzt, der in Illinois ungefähr so populär ist wie Hip Hop in Nashville. Gerade weiße Wähler freuten sich, dass Obama den "Change" betonte, normalerweise kommen sie mit Schwarzen nur in Kontakt wenn die mit ihrer Wumme die "Benjamins", die dicken Lappen, wollen. "Echte Dumpingpreise" jubelte man allerorten und er wurde gewählt.

Bis 2006 dementierte er eifrig jegliche Ambitionen Präsident zu werden, dann aber setzte ein change in seiner Haltung ein. Er glaubte an ein "großzügiges Amerika", was die weißen Amerikaner doch zur seufzenden Herausgabe der großen Scheine veranlasste und wurde von der gar nicht anti-republikanischen Presse als neuer Hoffnungsträger aufgebaut. Er war ja so frisch, so.., so....anders. 2008 gewann er die erste Vorwahl in Iowa überraschend gegen die sympathische Vampirin Hillary Clinton. Politische Analysten waren sich einig dass Clinton zu stark auf die Botschaft "Erfahrung" gesetzt hatte während Obama sein nie wechselndes Thema "Change" zum Sieg verhalf.


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