Bruce Willis

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Bruce Willis wurde zur Zeit des Kalten Krieges in New Mexiko geboren. Zu dieser Zeit begann der kleine Bruce seine Karriere als Einzelhandelskaufmann. Er nannte sich damals noch Tichuana el lutscho (was so viel heißt wie Mann der einmal in zahlreichen unnötigen, extra brutalen Filmen mitspielen wird).

1993 erlebte der junge Bruce einen schweren Schock. Als er zu seiner Frau fährt und dort in deren Büro eine Weihnachtsfeier feiert, wird das Hochhaus von Terroristen überfallen. Alleine kämpfte er sich den Weg durch den damals noch vorhandenen Nakatomi-Plaza. Nach diesem traumatischen Erlebniss war er vollkommen fertig. Leider folgten dann noch 2 weiter Erlebnisse dieser Art. Danach war es vorbei. Bruce erlebte dann nur mehr nicht so aufregende Geschichten. Zum Beispiel begegnete er 1999 einem kleinen Jungen der Geister sah. Bruce therapierte ihn erfolgreich und bekam dann auch einen Grammy für diese Meisterleistung. 1998 begenete er seinem früheren Ich, als 8 Jähriger Junge. Zusammengefasst kann man sagen, dass Bruce in seinem Leben viel erlebt hat. Sowohl seelisch als auch psychisch.

Diese Ereignisse zeigten auch eine Parallele in seinem Lebenslauf: Seine Karriere stirbt langsam.

2003 erhielt er nachträglich den Nobelpreis für Philosophie für seinen allseits bekannten Satz: Yippi ei jo, Schweinebacke. Dies war die größte Ausszeichnung für ihn.

Filme

  • Road to pretition
  • Catch me if you can
  • Cast away
  • Geschenkt ist noch zu teuer
  • Das fünfte Exkrement
  • The sith-sense
  • Pokemon der Film

siehe auch Waschbär


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