Diego Maradona: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Diego Madonna''' (* [[1940]] in [[Villa Riba]]) ist sowohl ein [[Argentinien|argentinischer]] [[Handball]]spieler als auch Sängerin. Er prägte wesentlich den modernen [[Fußball]] und erweiterte ihn um heute unverzichtbare Komponenten wie [[Glücksspiel]], [[Drogen]], [[Sex]], [[Boden]], [[Blut]], [[Leben]] und [[Tod]].  
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'''Diego Madonna''' (* [[1940]] in [[Villa Riba]]) ist sowohl ein [[Argentinien|argentinischer]] [[Handball]]spieler als auch Sängerin. Er prägte wesentlich den modernen [[Fußball]] und erweiterte ihn um heute unverzichtbare Komponenten wie [[Schnodder]], [[Glücksspiel]], [[Drogen]], [[Sex]], [[Boden]], [[Blut]], [[Leben]] und [[Tod]].  
  
 
Nach anfänglichen Nacktfotos im [[Playboy]] gelang Madonna mit den autobiografischen [[Lied]]ern „Material Girl“ und „Like a Virgin, a-ah, a-ah“ gelang nur wenige [[Jahr]]e vor seinem Fußballerfolg der [[international]]e Durchbruch. Etwa zur gleichen Zeit machte er sich auch in [[Lybien]] unter dem Pseudonym [[Gaddhafi]] einen Namen, durfte dort aber seine eigene [[Musik]] nicht hören.
 
Nach anfänglichen Nacktfotos im [[Playboy]] gelang Madonna mit den autobiografischen [[Lied]]ern „Material Girl“ und „Like a Virgin, a-ah, a-ah“ gelang nur wenige [[Jahr]]e vor seinem Fußballerfolg der [[international]]e Durchbruch. Etwa zur gleichen Zeit machte er sich auch in [[Lybien]] unter dem Pseudonym [[Gaddhafi]] einen Namen, durfte dort aber seine eigene [[Musik]] nicht hören.

Version vom 19. Mai 2010, 19:43 Uhr

Diego Madonna (* 1940 in Villa Riba) ist sowohl ein argentinischer Handballspieler als auch Sängerin. Er prägte wesentlich den modernen Fußball und erweiterte ihn um heute unverzichtbare Komponenten wie Schnodder, Glücksspiel, Drogen, Sex, Boden, Blut, Leben und Tod.

Nach anfänglichen Nacktfotos im Playboy gelang Madonna mit den autobiografischen Liedern „Material Girl“ und „Like a Virgin, a-ah, a-ah“ gelang nur wenige Jahre vor seinem Fußballerfolg der internationale Durchbruch. Etwa zur gleichen Zeit machte er sich auch in Lybien unter dem Pseudonym Gaddhafi einen Namen, durfte dort aber seine eigene Musik nicht hören.

Madonna lebte zeitlebens in Extremen und schoss aufgrund eines furchtbaren Fußleidens seine Tore gerne mit seiner Hand, der „Hand Gottes“. Seine Leistung im Spiel gegen England 1986 wurde von der FIFA zum „WM-Tor des Jahrhunderts“ gekürt, und er bekam zur Belohnung auch eine Karte für die Fußball-WM 2006 in der No-Go-Area Deutschland geschenkt. Dort blieb er aber nicht lange, weil das einzige offiziell zugelassene Bier natürlich viel zu bitter schmeckte und seine Freunde mit besserem Bier nicht ins Stadion gelassen wurden.


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