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Ebola: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Würmchen halten sich besonders gerne in [[Wellness|warmen Wasserstellen]] auf, weshalb sie sich als Lieblingsort [[Afrika]] ausgesucht haben. Aus dem Wasser werden sie typischer Weise durch Tiere aufgenommen, [[Gruppensex|in denen sie sich ungehindert vermehren können]]. Kontakt mit bereits kleinsten Mengen des [[Wasser]]s (Tröpfcheninfektion) reicht aus um von Ebola befallen zu werden und die Würmer beginnen sie sich durch den Körper zu fressen.  
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Die WHO stuft Ebola als moderne Geissel der Menschheit ein <ref name="A" />, vergleichbar nur mit der Ice-Bucket-Challenge, der [[CIA|NSA]] und [[Vladimir Putin]]. Um die weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten, starteten die Vereinten Nationen eine internationale Aufklärungskampagne unter dem griffigen Motto: „Eine Ebolainfektion am Morgen kann Ihnen ganz schön den Tag versauen!“. Auch die amerikanischen Center for Disease Control (CDC) haben die Gefährlichkeit erkannt und warnen die Bevölkerung <ref name="B" />
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Die [[WHO]] stuft Ebola als [[Thilo Sarrazin|moderne Geissel der Menschheit]] ein <ref name="A" />, vergleichbar nur mit der Ice-Bucket-Challenge, der [[CIA|NSA]] und [[Vladimir Putin]]. Um die weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten, starteten die Vereinten Nationen eine internationale Aufklärungskampagne unter dem griffigen Motto: „Eine Ebolainfektion am Morgen kann Ihnen ganz schön den Tag versauen!“. Auch die amerikanischen Center for Disease Control (CDC) haben die Gefährlichkeit erkannt und warnen die Bevölkerung vor ungeschützem Sex mit Betroffenen <ref name="B" />.
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Da sich die Würmchen besonders gerne in [[Herz]], [[Lunge]], [[Leber]] und dem Magen-Darm-Trakt aufhalten, sind [[Menstruation|innere und äußere Blutungen]], [[Husten]], [[Fieber]], [[Übelkeit]] und Magenkrämpfe Hinweise auf Ebola. Hohes Fieber einhergehend mit Blutungen wird in der Fachwelt auch [[Hämorrhoiden|hämorrhagisches Fieber]] genannt. Sollten sich ein oder mehrere dieser Beschwerden einstellen, ist schnellstmöglich ein [[Arzt]]besuch oder die nächste Zoohandlung aufzusuchen. In seltenen Fällen kann es sogar zu einer chronischen [[Gallopierende Arschlappenfäulnis|gallopierenden Arschlappenfäulnis]] kommen.  
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Da sich die Würmchen besonders gerne in [[Herz]], [[Lunge]], [[Leber]] und dem Magen-Darm-Trakt aufhalten, sind [[Menstruation|innere und äußere Blutungen]], [[Husten]], [[Fieber]], [[Übelkeit]] und Magenkrämpfe Hinweise auf Ebola. Hohes Fieber einhergehend mit Blutungen wird in der Fachwelt auch [[Hämorrhoiden|hämorrhagisches Fieber]] genannt. Sollten sich ein oder mehrere dieser Beschwerden einstellen, ist schnellstmöglich ein [[Arzt]]besuch oder die nächste Zoohandlung aufzusuchen. In seltenen Fällen kann es sogar zu einer chronischen [[Gallopierende Arschlappenfäulnis|gallopierenden Arschlappenfäulnis]] kommen. Da ist man dann echt angeschissen.
  
  
 
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Ein Problem bei der Behandlung ist die standhafte Weigerung der Landbevölkerung auf die Versprechen der westlichen Schulmedizin zu hören und sich lieber vom dorfeigenen Heiler, mittels [[Alternativmedizin|traditioneller Methoden]], behandeln zu lassen. Hier kommt häufig eine [[Moxibustion|rauchbasierte Behandlung]] zur Anwendung, die allerdings bei vielen Probanden zu späteren Lungentumoren führt.
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Ein Problem bei der Behandlung ist die standhafte Weigerung der Landbevölkerung auf die Versprechen der westlichen Schulmedizin zu hören und sich lieber vom dorfeigenen Heiler, mittels [[Alternativmedizin|traditioneller Methoden]], behandeln zu lassen. Hier kommt häufig eine [[Moxibustion|rauchbasierte Behandlung]] zur Anwendung, die allerdings bei vielen Probanden zu späteren Lungentumoren führt. Die ursprünglich praktizierten Waschmethoden führten nicht zum gewünschten Erfolg, einzig das Fieber konnte durch die Abkühlung temporär gelindert werden.  
  
 
Klassischerweise wird Ebola durch die Gabe von einer [[Anti-Emo-Pille|Anti-Ebola-Pille]] in der westlichen Medizin behandelt. Durch eine zeitnahe Therapie läßt sich die Sterblichkeit so von ca. 50% auf knapp die Hälfte aller Betroffenen senken.  
 
Klassischerweise wird Ebola durch die Gabe von einer [[Anti-Emo-Pille|Anti-Ebola-Pille]] in der westlichen Medizin behandelt. Durch eine zeitnahe Therapie läßt sich die Sterblichkeit so von ca. 50% auf knapp die Hälfte aller Betroffenen senken.  
  
Vorläufige experimentelle Behandlungen mittels [[Fäkaltransplantation]] scheinen zu Linderung der Magen-Darm-Symptomatik führen. Diese darf jedoch nur durch [[Homöopathen ohne Grenzen|speziell höchstqualifiziertes medizinisches Personal]] vorgenommen werden.
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Vorläufige experimentelle Behandlungen mittels [[Fäkaltransplantation]] [[Dünnschisstheorie|scheinen zu Linderung der Magen-Darm-Symptomatik]] führen. Diese darf jedoch nur durch [[Homöopathen ohne Grenzen|speziell höchstqualifiziertes medizinisches Personal]] vorgenommen werden. Auf jeden Fall soltte man ausreichen Taschentücher bereithalten. Eine, hermtetisch von der Aussenwelt abegschlossene, Isolierstation kann auch nicht schaden.  
  
  
 
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Momentan sind keine Impstoffe vorhanden, die Biotechindustrie arbeitet jedoch auch <SMALL>nicht</SMALL> mit Nachdruck daran. Solange das Problem auf ein kleine, unbedeutende, [[Afrika|Weltregion]] beschränkt bleibt ist schließlich alles in Butter. Als positiven Nebeneffekt für die reichen Industrienationen werden Pauschaulurlaube in die betroffenen Regionen auch für [[HartzIV|einkommensschwache Schichten]] erschwinglich. Wer möchte nicht gerne unberührte Wälder und [[Nilpferd in Wein|exotisches Kulinarik]] und [[Duodezim Oktav Schnackler|fremdartige Sprachen]] und Kulturen für kleines Geld geniessen. Das gibt es zwar auch alles auf der [[Napalm|schwäbischen Alp]], da kostet es aber eben ordentlich viel mehr. Das gesteigerte Tourismusaufkommen hilft letztendlich auch den betroffenen Ländern bei der Bewältigung der Seuche. Ein Win-win-Szenario.
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Die momentan grassierende Seuche von 2014 stellt eine willkommene Abwechslung im schnöden Alltag der Pharmaindustrie dar. Keine langwierigen Phase-III Tests von Medikamenten, die sowieso nicht wirken. Hier lassen sich alle Giftcocktails direkt und ohne Umwege über bürokratische Zulassungsverfahren direkt am (noch) lebenden <s>Versuchskanninchen</s> Patienten testen. Was kann schöner sein als das fiebrige Lächeln eines dankbaren Probanden, der andernfalls ohnehin dem Tod geweiht ist. Und vielleicht geht es ihm ja nach der Gabe des Wirkstoffs besser, was wiederum ein seeliges Lächeln auf das Gesicht des zuständigen CEOs zaubern würde. Und was kann noch schöner sein als das?
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Version vom 27. August 2014, 17:49 Uhr

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Ebola

Regenwurm1.jpg

Name Ebola moribus pluribus
Gattung Fifaviridae
Aussehen fadenförmig
Vorkommen im afrikanischen Busch
Herkunft vermutlich aus Flughunden
Geschmack nach Erdbeeren
Überlebensrate 50:50 (entweder man überlebt, oder man stirbt)
Größe 0,0475 nm
Zusammensetzung ssRNA linear (linksdrehend) oder (rechtsdrehend)
Genomgröße ca. 19.000 Basen

Ebola ist der Name eines wurmartigen Virus, welches sich ganz heimtückisch, als Virus verkleidet, in der DNA höher entwickelter Lebensformen festbeißt.


Verbreitung und Herkunft

Die Würmchen halten sich besonders gerne in warmen Wasserstellen auf, weshalb sie sich als Lieblingsort Afrika ausgesucht haben. Aus dem Wasser werden sie typischer Weise durch Tiere aufgenommen, in denen sie sich ungehindert vermehren können. Kontakt mit bereits kleinsten Mengen des Wassers (Tröpfcheninfektion) reicht aus um von Ebola befallen zu werden und die Würmer beginnen sie sich durch den Körper zu fressen.

Als bevorzugte Wirtstiere werden kleine Wirbeltiere und vor allem Flughunde angenommen. Ein Übertritt der Artengrenze auf dem Menschen erfolgt schließlich entweder durch Biss oder Verzehr von ungenügend gekochtem und befallenem Tierfleisch. In der gediegenen westlichen Küche passiert so etwas natürlich nicht, hier passt der Küchenchef selbstverständlich gut auf, dass das Essen hygienisch einwandfrei zubereitet wird. In der traditionellen afrikanischen Cousine sieht die Sache natürlich anders aus. Hier gilt eine freilaufende Baummade als Delikatesse und lauwarmes Flughundgehirn ist ein beliebtes Amuse busch bouche.


Diagnose

Zwei Ebolaviren beim Balztanz. Falschfarbendarstellung

Die WHO stuft Ebola als moderne Geissel der Menschheit ein [1], vergleichbar nur mit der Ice-Bucket-Challenge, der NSA und Vladimir Putin. Um die weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten, starteten die Vereinten Nationen eine internationale Aufklärungskampagne unter dem griffigen Motto: „Eine Ebolainfektion am Morgen kann Ihnen ganz schön den Tag versauen!“. Auch die amerikanischen Center for Disease Control (CDC) haben die Gefährlichkeit erkannt und warnen die Bevölkerung vor ungeschützem Sex mit Betroffenen [2].

Es gibt verschiedene Ebola-Stämme, die vermutlich durch horizontalen Gentransfer auseinander hervorgegangen sind. Besonders unangenehm ist der Zaire Demokratische Republik Kongo–Ebola Stamm, vor allem wegen seines langen Namens.


Symptome

Geschmacklos und gefährlich! Ebola Internethype

Da sich die Würmchen besonders gerne in Herz, Lunge, Leber und dem Magen-Darm-Trakt aufhalten, sind innere und äußere Blutungen, Husten, Fieber, Übelkeit und Magenkrämpfe Hinweise auf Ebola. Hohes Fieber einhergehend mit Blutungen wird in der Fachwelt auch hämorrhagisches Fieber genannt. Sollten sich ein oder mehrere dieser Beschwerden einstellen, ist schnellstmöglich ein Arztbesuch oder die nächste Zoohandlung aufzusuchen. In seltenen Fällen kann es sogar zu einer chronischen gallopierenden Arschlappenfäulnis kommen. Da ist man dann echt angeschissen.


Behandlungsmöglichkeiten

Datei:Ebola Youre Next.png
Traditionelle Behandlungsmöglichkeit

Ein Problem bei der Behandlung ist die standhafte Weigerung der Landbevölkerung auf die Versprechen der westlichen Schulmedizin zu hören und sich lieber vom dorfeigenen Heiler, mittels traditioneller Methoden, behandeln zu lassen. Hier kommt häufig eine rauchbasierte Behandlung zur Anwendung, die allerdings bei vielen Probanden zu späteren Lungentumoren führt. Die ursprünglich praktizierten Waschmethoden führten nicht zum gewünschten Erfolg, einzig das Fieber konnte durch die Abkühlung temporär gelindert werden.

Klassischerweise wird Ebola durch die Gabe von einer Anti-Ebola-Pille in der westlichen Medizin behandelt. Durch eine zeitnahe Therapie läßt sich die Sterblichkeit so von ca. 50% auf knapp die Hälfte aller Betroffenen senken.

Vorläufige experimentelle Behandlungen mittels Fäkaltransplantation scheinen zu Linderung der Magen-Darm-Symptomatik führen. Diese darf jedoch nur durch speziell höchstqualifiziertes medizinisches Personal vorgenommen werden. Auf jeden Fall soltte man ausreichen Taschentücher bereithalten. Eine, hermtetisch von der Aussenwelt abegschlossene, Isolierstation kann auch nicht schaden.


Impfstoffe

Momentan sind keine Impstoffe vorhanden, die Biotechindustrie arbeitet jedoch auch nicht mit Nachdruck daran. Solange das Problem auf ein kleine, unbedeutende, Weltregion beschränkt bleibt ist schließlich alles in Butter. Als positiven Nebeneffekt für die reichen Industrienationen werden Pauschaulurlaube in die betroffenen Regionen auch für einkommensschwache Schichten erschwinglich. Wer möchte nicht gerne unberührte Wälder und exotisches Kulinarik und fremdartige Sprachen und Kulturen für kleines Geld geniessen. Das gibt es zwar auch alles auf der schwäbischen Alp, da kostet es aber eben ordentlich viel mehr. Das gesteigerte Tourismusaufkommen hilft letztendlich auch den betroffenen Ländern bei der Bewältigung der Seuche. Ein Win-win-Szenario.

Die momentan grassierende Seuche von 2014 stellt eine willkommene Abwechslung im schnöden Alltag der Pharmaindustrie dar. Keine langwierigen Phase-III Tests von Medikamenten, die sowieso nicht wirken. Hier lassen sich alle Giftcocktails direkt und ohne Umwege über bürokratische Zulassungsverfahren direkt am (noch) lebenden Versuchskanninchen Patienten testen. Was kann schöner sein als das fiebrige Lächeln eines dankbaren Probanden, der andernfalls ohnehin dem Tod geweiht ist. Und vielleicht geht es ihm ja nach der Gabe des Wirkstoffs besser, was wiederum ein seeliges Lächeln auf das Gesicht des zuständigen CEOs zaubern würde. Und was kann noch schöner sein als das?

Ein Ebola dingfest gemacht und seziert (10000-fache Vergrößerung). Was kann man von so einer Scheußlichkeit schon groß erwarten?

Referenzen

  1. WHO: Ebola, schlimmer als Wowereit?, medical Bulletin 2014, USA
  2. CDC: Ebola, schlimmer als Wowereit!, medicine weekly 8/2014, USA
Klein aber niedlich: Bakterien Kuriositäten unter dem Mikroskop: Viren und Bakterien

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