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Facebook: Unterschied zwischen den Versionen

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Jhaaaaa moin apo ist trocken am start
[[Datei:6000 Likes Facebook.jpg|thumb|right|3000px|[http://www.facebook.com/stupidedia.org Stupidedia spendierte dem 6000sten Fan ein T-Shirt und eine Torte, die der dürre Hecht auch bitter nötig hatte.]]]
 
'''Facebook''' ist [[Stasi]] auf freiwilliger Basis.  Andere verwenden Facebook zur Schaffung eines [[fiktiv]]en sozialen Umfelds oder Zerstörung des [[Real Life|bestehenden realen Umfeldes]]. Meist steht dahinter die Hoffnung, endlich "wahre" Freunde zu finden.
 
 
 
Facebook ist dabei wie ein [[Gefängnis]]. Innerhalb der sogenannten ''"Gefällt mir"-Welt'' verschwendet man [[Zeit]], schmiert was an Wände und wenn man rauskommt, kann man seine Freunde nicht mitnehmen. Außerdem wird man von Leuten angestupst, die man nicht einmal kennt, was in etwa das ''digitale Pendant'' zu den Reaktionen auf das Bücken nach Seife in klassischen Gefängnisanstalten darstellt.
 
 
 
'''Im Jahr 2012 bekam Facebook die höchste [[Auszeichnung]] für Verantwortungsbewusstsein und Datenschutz verliehen.'''
 
 
 
Man könnte auf den ersten [[Blick]] meinen, Facebook sei dazu da, alte und neue [[Freund]]e zu kontaktieren und wieder zusammen zu bringen. Jedoch ist es viel wichtiger, sich selbst und anderen zu beweisen, wie viele (angebliche) Freunde man hatte, hat und noch haben wird. Man meldet sich also an, um Leute hinzuzufügen (adden), mit denen man sowieso nicht schreibt. Genauso lässt man sich von anderen komischen Leuten adden, damit diese ihre Liste mit möglichst hübschen Profilbildern voll bekommen. Dabei lässt man sich ausspionieren, was man gerade mit wem und wo macht und wen man kennengelernt hat und was man genau im Profil geändert hat. Als Gegenleistung darf man andere Benutzer genauso ausspionieren. Facebook wird gerne als Tagebuch, Beziehungskiller und [[Wutkasten‎|Kummerkasten]] missbraucht. Zudem wirkt Facebook ähnlich wie [[Alkohol]]: Man ist offener, redet irgendeinen Müll, wird süchtig und einem gefällt alles, egal wie bescheuert es auch sein mag.
 
 
 
== Facebook-Freunde ==
 
Ohne ein internetfähiges Gerät (zum Beispiel Laptop) hat man kein Facebook. Das Schlimme daran ist, ohne Facebook hat man auch keine "Freunde". Keine Freunde zu haben führt bekanntlich zu Einsamkeit und Depressionen. Man wird zunehmend krank, wird zum [[Emo]] und muss schließlich einsam sterben, nur weil man kein Laptop besitzt und deswegen noch nie bei Facebook reingeschaut hat. Es soll zwar auch möglich sein, im [[Realismus|Real Life]] Freunde zu finden, aber dies gilt als sehr zeitaufwendig und ineffektiv, da dazu sogenannte streng geheime Social-Skills erforderlich sind. Davon abgesehen erscheint es unmöglich, ohne 5000 Facebook-Freunde jemals glücklich zu werden. Solange die Anzahl stimmt, spielt es wie bei anderen Statussymbolen eine untergeordnete Rolle, ob diese Freundschaften im Falle eines Falles funktionieren.
 
 
 
Das Geheimnis ist, dass das Wort Freundschaft bei Facebook, genauso wie bei diversen Online-Communities anders zu verstehen ist. Kennen ist hierbei nicht erforderlich, sonst würde Facebook ja „[[Diverses:Gitarristen: Helden der Liebe oder Warum Gitarristen die besseren Liebhaber sind|Wer kennt wen]]“ heißen. Sind zum Beispiel zwei Personen auf Facebook miteinander befreundet, heißt das noch lange nicht, dass diese sich tatsächlich im Real Life grüßen oder gar kennen. So können hochgradig verhaltensgestörte Kinder und typische, verfickte Friends-Sammler trotz eines Scheiß-Charakters und einer arroganten Art mal eben locker über 2.000 Facebook-Freunde haben, weil sie jeden Deppen [[Addition|geaddet]] haben. Darunter befinden sich unzählige Personen aus Ländern wie China, Australien, Brasilien oder aus anderen Ländern, von deren Existenz man bisher noch nicht einmal etwas wusste. Darunter mögen welche sein, die man gerne kennen würde, da sie/er ein hübsches Mädchen oder ein heißer Junge ist. Solche Friends-Sammler wären sich nicht mal zu schade, einfach mal so ihren [[Vergewaltigung|Vergewaltiger]] oder Hauptmobber aus der Schule zu adden, solange das kleine, quadratische Vorschaubild nur ansatzweise interessant, sexy und "anders" aussieht. Alle adden eben jeden auf Facebook, ungeachtet persönlicher Bekanntschaft oder Sympathie. Ob gestörte soziale Umfelder auf diese Weise geheilt werden, so dass auch die ewige männliche Jungfrau dem anderen Geschlecht tatsächlich ein Stückchen näher kommt, sei dahingestellt.
 
 
 
Immerhin haben gelangweilte [[Büro]]angestellte, [[Hausfrauen]] und [[Teenager]] mit einem Drang zur grenzenlosen Selbstvermarktung (''"Hab schon soooo viele Leute!" Geht raus spielen und sucht euch 'n Leben!'') auf diese Weise ihre tägliche Beschäftigung gefunden, indem sie tagtäglich an wildfremde Personen nicht erbetene Freundschaftsanfragen schicken. Somit dient Facebook als eine Stimulierung des [[mensch]]lichen Sammeltriebes, einem [[Pokémon]]-Spiel gleich, in dem keine kleinen [[Monster]] eingefangen werden müssen, sondern irgendwelche Leute, mit denen ein Treffen von vornherein ausgeschlossen ist und für die man sich nie interessieren wird.
 
 
 
{{Zitat|Willkommen auf Facebook! Wo Lügner noch mehr Lügen erzählen, Verlierer mehr Freunde haben als im echten Leben, schwache Menschen plötzlich mutig sind, Mehmets, Murats und Alis einen "Anstupsen", Ex-Freunde einem nachstellen ("stalken"), wo alle Mädchen zu "Models" mutieren, wo Pärchen ihre "scheinbaren" Beziehungen präsentieren, wo nichts mehr privat ist, wo jeder irgendwelchen Müll veröffentlichen kann und wo Feinde auf einmal Freunde sind...|Unbekannt}}
 
 
 
== Geschichte ==
 
Marc Zuckerberg (in hispanic Marco Zuckerbergo), der wohl größte [[Nerd]] aller Zeiten, entwickelte Facebook im Februar 2004, um als entwicklungsgestörter Sonderling auch mal Mädchen kennenzulernen, ohne dazu missbraucht zu werden, ihre Rechner kostenlos zu reparieren. Da es offensichtlich Millionen gleichartig behinderte Spätpubertierende gab und gibt, verdiente er mit seinem neuen Konzept einige Milliarden Dollar. Bis auf ein paar [[Million]]en, die er bereits für Junkfood, Clearasil und "How to date a girl - for [[Nerds]]?" - Kurse ausgegeben hatte, zeigte sich Zuckerberg bisher sehr sparsam. Seine erste größere Anschaffung folgte dann im September 2009, als er sich eine neue Computermaus kaufte. Seine alte Maus vermachte er darauf der Sekretärin einer Forschungsstiftung für sozial vernachlässigte Menschen jugendlichen und mittleren Alters. Es sollte sich jedoch später herausstellen, dass dieses Geschenk als ein Mittel zur Bestechung fungieren sollte, um die Mitarbeiterin dazu zu motivieren, Kenntnisstände der [[Social Network|Sozial]]verhaltungsforschung an ihn weiterzugeben und mal mit ihm auszugehen. Die Justiz entscheidet derzeit darüber, ob ersteres als Manipulationsversuch angesehen werden kann, um das Portal Facebook in seiner latenten Funktion als Instrument zur weltweiten Sozialverhaltensstörung noch perfider gestalten zu können. Trotz aller Bemühungen ist Zuckerberg bis heute ohne Freunde geblieben und lässt sich die meisten seiner Pinnwandeinträge von eigenen Fake- oder Fremdaccounts seiner Mitarbeiter schreiben.
 
 
 
Die [[Welt]] drehte sich weiter, und Facebook verbreitete sich wie ''[[herpes]] genitalis'' im [[Bordell]]. Selbst ein Großteil der alteingesessenen Wer kennt wen-Nutzer konnte der Versuchung nicht widerstehen. Die Abwanderung dieser Trolle zu Facebook führte jedoch dazu, dass die "Spamphishingnerv"-Attacken bedeutend zunehmen. Es ist nun in vielen [[Sprache]]n verfügbar, wie unter anderem [[Spast]]isch, [[Indien|Behindi]] und/oder [[Kanada|Kindisch]]. Weitere Sprachen sind geplant. [[Datei:Facebook Versprechen.jpg|thumb|right|Facebook sagt immer rundheraus die Wahrheit, wenn es um Datenschutz geht. Für ihre Formatierung können sie ja nichts...]] Zuckerberg wurde immer habgieriger und wollte sämtliche von Facebook-Nutzern hochgeladenen [[Bilder]] und [[Daten]] für sich behalten. Doch sogar der unterbelichteten Facebook-[[Community]] war dies zu viel, und so sah er sich gezwungen, die [[AGB]] wieder zu ändern. Zuvor hatte er jedoch bereits sämtliche Daten der Nutzer auf einem [[privat]]en [[Server]] abgespeichert - als Backup für die Nutzer...
 
 
 
== Funktionen ==
 
 
 
Jeder Benutzer verfügt über eine eigene Profil[[seite]], auf der er sein langweiliges [[Leben]] präsentieren kann. Dabei gilt jedoch immer noch folgender Merksatz "''Es heißt FACEbook und NICHT ASSbook''" - leider wird aber gerade dieses nicht gerade irrelevante Detail von jenen ignoriert, die ihre 3478 Dias aus dem letzten Male Urlaub ihren (virtuellen) Freunden zeigen und sie damit stundenlang belästigen möchten.
 
 
 
=== Persönliche Angaben ===
 
 
 
Hier kann jeder Benutzer seine [[Adresse]], [[Hobby]]s, Lieblings[[band]]s, Lieblingszahl, Lieblingsbuch ("Faust" von Gothe kann man leider nicht eintragen, weil der voreingestellte Eintrag "Facebook" nicht zu ändern ist) und vieles mehr präsentieren. Diese [[Funktion]] wäre ein guter Grund[[gedanke]], doch die persönlichen Angaben werden so oft geändert, dass der [[Sinn]] dieses Bereichs komplett entfällt. Mochte Max Muster gestern noch [[Boygroup|Take That]], so ist er heute bereits wieder Fan von [[Tokio Hotel]]. <br />
 
Zudem werden weniger [[Fakt]]en über einen präsentiert, sondern eher [[Fiktion]]en, in denen man sich gerne sehen würde. Max Muster hat einmal einen [[Fallschirm]]springer vom sicheren Erdboden aus beobachtet. Bei seinen Hobbys steht jedoch „Fallschirmspringen“ anstelle von „Bei Fallschirmsprüngen zusehen“.
 
 
 
=== Fotos ===
 
[[Datei:Kotze schalker.jpg|200px|thumb|''"Hier lieqt mein kumpel stefan in seiner eiqenen kotze xD rofl lol :D voll qeil xD rofl lol :D"'' <br /> - "Freund" eines markierten Nutzers]]
 
Ein weiteres Merkmal ist das [[Bildupload|Hochladen]] von Bildern. Die Bilder, die man selbst hochlädt, sind eher minder gefährlich, da sie meist bloß der Selbstbeweihräucherung oder der Schönmalerei des eigenen [[Ego|Ichs]] dienen. Man darf allerdings nicht zu hässlich sein, sonst verbraucht man unnötigen Platz der Facebook-Server.
 
 
 
Das Heimtückische und [[Sozial]][[sadist]]ische beim Hochladen ist die Funktion, andere Benutzer auf peinlichen [[Foto]]s zu markieren. Der „Markierte“ selbst hat keinerlei [[Gewalt]] über dieses Foto und kann es weder löschen noch bearbeiten. So sind viele gute Freunde zu schlimmen [[Feind]]en geworden. Der "Löschen"-Button ist lediglich dafür da, die Leute glauben zu lassen, dass die Bilder gelöscht sind; in Wirklichkeit ist der Button eher ein Witz.
 
 
 
Der Versuch, trotz eines miesen Charakters einen guten Eindruck auf die Außenwelt zu machen, indem man ein Profilfoto veröffentlicht, auf dem man wunderbar posiert und anschließend „[[Photoshop|photogeshoppt]]“ wurde, kann schnell von einer einfachen Foto-Markierung, auf der man besoffen und vollgekotzt zwischen ein paar [[Zelt]]en auf einem Open Air Konzert liegt, komplett ruiniert werden.
 
 
 
=== Pinnwand ===
 
 
 
Die Pinnwand ist wie [[Briefe]] schreiben, außer dass alle anderen mitlesen können. In der Grundeinstellung ist es jedoch so öffentlich, wie es öffentlicher nicht sein kann. Man kann diese Einträge dann mit öffentlichen Bekanntmachungen vergleichen, die in allen großen Städten an jede Straßenecke geklebt und in 1000facher Kopie quer über den Globus in transparenten Briefen versendet werden. Der oft bemühte Begriff "Privatsphäre" behält auch nach der Feinjustierung der betreffenden Einstellungen durch einen wöchentlichen AGB-Wechsel und das Geschäftsmodell bei Facebook einen etwas fragwürdigen Nachgeschmack.
 
 
 
So reduziert sich die Zahl der für die Pinnwand geeigneten "Nachrichten" auf Belanglosigkeiten, die der Sache nach einem sozialen Netzwerk nicht helfen, ihre Nutzer einander näher zu bringen. So sollten dort allein Gratulationen zu ([[Geburtstag]]en, zu bestandenen Prüfungen, allgemein Bekanntes und sonstig Unnötiges stehen ("ich bin gerade auf der Toilette", " bin auf dem Weg nach Hause" oder "mir ist langweilig"). Gottseidank aber gibt es User, die sich darum nicht scheren und - vergleichbar mit einem eingeschalteten Stadion-Mikrofon - ihre geheimsten Befindlichkeiten, Probleme und Wünsche den Boards ihrer "Freunde" anvertrauen. So finden seitenlange Unterhaltungen über Einkaufslisten, [[Menstruation]]sprobleme und Sexpraktiken auf der eigenen Pinnwand statt, was oft zu aufgewühltem Interesse bis hin zu unerwarteten körperlichen Zuständen bei denen führt, die es zufällig lesen. Ende 2011 wurde die Pinnwand durch die sogenannte Chronik ersetzt: Ehemalige [[MySpace]]-Süchtige verliebten sich relativ schnell in diese Funktion und verbringen seitdem Tage und Nächte damit, die eigene Chronik-Seite möglichst cool und stylisch zu gestalten.
 
 
 
=== Anwendungen & Spiele ===
 
Man muss den Leuten ja eine gewisse Unterhaltung bieten. Anwendungen (wie zum Beispiel die blöde Facebook-Uhr, Spiele, sinnlose [[Umfrage]]n oder aktuelle Apps wie "Wie wird dein Silvester 2012", "Welche Comic-Figur bist du" oder "[[Clickbaiting|Welcher Typ bist du im Bett]]") sind hervorragend dazu geeignet, um Viren oder Foto-Spam zu verbreiten. Viele User fühlen sich von dem Scheiß CityVille, ZooVille, GardenVille, [[Datei:Facebook Werbung.jpg|300px|right|Werbung auf Facebook]]wasweißichVille, mit dem [[Tageshoroskop]] oder mit irgend einer Knuddel- oder Herzchenkacke regelrecht belästigt. Obwohl es überall im Web bessere Online-Games gibt und sogar auf dem Commodore64 zuverlässigere Games erschienen sind, scheinen LSE-Persönlichkeiten die Spiele von ''Zynga'' besonders gerne zu spielen. Man kann außerdem andere Benutzer wegmobben, indem man auf der Pinnwand schön fleißig bestimmte Fragen über sie beantwortet. Trotz des hohen Risikos, auf einer Ignore-Liste zu landen, werden schön fleißig Einladungen für sämtliche behinderte Spiele versendet. Obwohl es eigentlich scheißegal ist, wie oft die Freunde das verdammte eigene [[Profiler|Profil]] angeschaut haben (wenn es denn tatsächlich möglich wäre, das messen zu können) treten viele Nutzer einer blöden Facebook-[[App]] auf den [[Leim]], die eigentlich nur persönliche Daten abfischen will und nebenbei alle anderen Freunde aus der Kontaktliste schön nervt. So ist der durchschnittliche Facebook-Nutzer ausschließlich damit beschäftigt, seine [[RTL News|Neuigkeiten]] von neuen Apps zu befreien. Daneben muss er auch immer noch verhindern, dass die eigene Pinnwand zum [[Ziel]] stupider Spams wird. Doch dies entpuppt sich als eine Falle: Es werden in letzter Zeit immer schneller neue dämliche Facebook-Anwendungen ausgedacht, als dass man sie blockieren kann.
 
 
 
=== Statusmeldung ===
 
[[Datei:Gefaellt mir.gif|right|85px|link=Gut|Gefällt mir!]]
 
[[Datei:Gefaellt mir gar nicht.gif|right|85px|link=Schlecht|Gefällt mir gar nicht!]]
 
[[Datei:Interessiert mich einen Scheißdreck du verdammter Idiot.gif|right|150px|link=Idiot|Interessiert mich einen Scheißdreck, du verdammter Idiot!]]
 
Wenn man eine [[Definition]] für „[[SPAM]]“ sucht, sollte man die Statusmeldung der Facebook-Nutzer unbedingt als Beispiel verwenden.
 
 
 
Hierbei handelt es sich um eine kleine Leiste, bei der jeder seine momentanen Gedanken oder Tätigkeiten präsentieren kann. Da sind meist [[geist]]reiche Aussagen anzutreffen wie:
 
 
 
* ''Max ist grad am [[Scheiße]]n''
 
* ''Max ist fertig mit Scheißen''
 
* ''Max wischt sich den Ar*** ab''
 
* ''Max ist von der Kloschüssel gefallen''
 
* ''Max läßt einen FB-Freund die 112 wählen''
 
* ''Max wird mit ins Krankenhaus genommen''
 
* ''Max ist dann mal eine Stunde "AFK"''
 
 
 
In den Statusmeldungen werden bedeutende Vorgänge im Leben eines Menschen auf den Punkt gebracht, wenn man eben keine Zeit hat, darüber ein [[Video|Videotagebuch]] zu drehen oder einen Roman zu schreiben, hilfsweise Freunde zu besuchen oder wenigstens anzurufen. Dafür ist Facebook da. Gebrochene Herzen, gestorbene Väter und Mütter, tote Hunde und schlechte Noten werden mit Kommentaren wie
 
 
 
* ''Mir gehts einfach scheiße''
 
 
 
quittiert und dem online versammelten Freundeskreis obliegt es nun, diese verschlüsselte Botschaft zu decodieren. Vielleicht stellt es sich heraus, dass man auch einfach nur Kopfweh oder die Milch über den [[Tisch]] ausgegossen hatte. Es ist und bleibt eine spannende Funktion des Freundenetzwerk-Tools. Manchmal animieren Statusmeldungen auch zu hitzigen [[Diskussion]]en, die aber meist nur Derivate anderer hitziger Diskussionen aufgrund geteilter bebilderter Statusmeldungen sind. Nicht umsonst wurde die "Alle Beiträge von xyz verbergen"-Funktion so gut versteckt, weil ein Gespräch/Chat/gegenseitiges Status-an-den-Kopf-Schmeißen besser als [[Digschen|eisiges Schweigen]] ist.
 
 
 
==== Gefällt mir ====
 
Unter den Statusmeldungen befindet sich ein [[Knopf]], auf dem steht „''Gefällt mir''“, welchen man anklicken kann, wenn einem der Kommentar gefallen hat. Besonders männliche Benutzer, deren Tage lang und frauenarm sind, benutzen wie verzweifelt diesen Knopf zur Annäherung an Frauen aus ihrer Kontaktliste. Sie ''liken'' die betreffende Dame. Tatsächlich ist diese Technik jedoch nicht wirklich dabei behilflich, um ihr auch nur einen Zentimeter näher zu kommen. Offenbar scheint für viele Männer das ''liken'' der einzige Weg zu sein, in das Herz und das Schlafzimmer der Frauen zu finden. Denn im Real Life bekommen sie  oft kein einziges Date hin und wundern sich darüber. Es fallen dann Sprüche wie die, dass Frauen offensichtlich nur auf Arschlöcher stünden, die nicht mal bei Facebook angemeldet sind. Andere benutzen den Knopf als Selbstbeweihräucherung: Sie liken ihren eigenen Status, damit der Status überhaupt irgendwem gefällt. Real wäre das, wie sich selber in der Öffentlichkeit zu "high-fiven" oder sich nach der Selbstbefriedigung auf die Schulter zu klopfen und vielleicht „Du Tier“ zu sagen. Einige Personen brauchen die Aufmerksamkeit bei Facebook in Form von mindestens 10 Likes pro Tag, da sie ansonsten möglicherweise Suizid begehen.
 
 
 
Der „[http://www.facebook.com/pages/Interessiert-mich-einen-Schei%C3%9Fdreck-du-verdammter-Idiot/170104763050881 Interessiert mich einen Scheißdreck du verdammter [[Idiot]]]-Button“ fehlt ganz offensichtlich. Es gibt jedoch schon eine [http://www.facebook.com/pages/Interessiert-mich-einen-Schei%C3%9Fdreck-du-verdammter-Idiot/170104763050881 Facebook-Initiative], die für einen solchen Button kämpft. Gründe gibt es dafür schließlich genügend.
 
 
 
== Gruppen ==
 
 
 
=== Über die Facebook-Gruppen ===
 
 
 
[[Datei:Profilbild Spiegel.jpg|200px|right|thumb|Viele [[Jugendliche]] fotografieren sich nicht direkt durch die Kamera, sondern durch den [[Der Spiegel|Spiegel]].]]
 
 
 
Auf Facebook kann man seit Ende 2010 auch Gruppen beitreten. Anscheinend brauchten die Facebook-Admins ein wenig länger, um auf eine so simple Idee zu kommen, denn Gruppen gibt es schon seit Jahren auf anderen Seiten, wie z.B. [[SchülerVZ]]. Trotz der forcierten engen Vernetzung durch freundschaftliche Beziehungen wundert man sich in gewissen Userkreisen sogar darüber, bereits nach kürzester Zeit in Hunderten von Gruppen, die so gar nichts mit den eigenen Interessen zu tun haben, angemeldet zu sein.
 
Die typischsten Gruppennamen:
 
 
 
* [http://www.facebook.com/home.php?sk=group_148863478508951&ap=1 I love my Penis]
 
* Millionen von Gruppen, die [http://www.facebook.com/search.php?q=facebook&init=quick&tas=0.8149981752503663&search_first_focus=1299862332157&type=groups "Facebook"] heißen
 
 
 
Auf Dauer sind die stetig anwachsenden Gruppenaktivitätsbenachrichtigungen virtuelle Vehikel, die einem ausbleibende Nachrichten und [[Post|Posts]] durch (noch) zu wenig FB-Freunde auszugleichen. Man bleibt in einer Art Dauerspannung in der Hoffnung, über die Gruppen endlich an die begehrten Freundschaftsanfragen zu kommen; dabei interessieren die Gruppeninhalte tendenziell wenig bis gar nicht, da dort eh über alles diskutiert wird und so mühsam verteidigte Themenstränge nicht aufrecht erhalten werden können.
 
 
 
== Die Facebook-Nutzer ==
 
 
 
=== Egozentriker ===
 
 
 
Ihr Hauptziel besteht darin, so bekannt wie möglich zu werden. Auf den von ihnen hochgeladenen Fotos sind sie selbst immer mindestens einmal abgebildet, und das in den unterschiedlichsten [[Situation]]en, um möglichst viele [[Kommentar]]e von „Freunden“ zu ernten. Extremisten dieser Gattung präsentieren sogar noch so peinliche Abbilder von sich selbst, die entweder abstoßend, nuttig, lachhaft oder einfach nur völlig behämmert sind, um so den nötigen Bekanntschaftsgrad zu erlangen. <br />
 
Eine andere Methode besteht darin, Verluste nahstehender Personen, [[Haustier]]en oder bekannten Personen per Statusmeldung, seltener auch als Bild, kundzutun. Der Sinn in dieser Handlung ist ein schallender Hilferuf nach Aufmerksamkeit, welche zu den Grundbedürfnissen des [[Johann König|Egozentrikers]] gehört. Statusmeldungen wie "Du wirst mir fehlen" (welcher darauf angelegt ist, andere Benutzer dazu zu bringen "was ist denn passiert?" zu fragen) sind dabei keine Seltenheit. Sie sammeln besonders fleißig Fickville-Punkte, pressen Juwelen, sie liken DSDS-Schlampen und klicken besonders oft auf die beschissenen Fickfischfellatioforellen-Mistlinks.
 
 
 
'''Merkmale: '''<br />
 
Sehr viele, qualitativ schlechte Fotos von sich selbst, gerne auch mal Profilbilder von sich selbst im Badezimmerspiegel (vgl. [[Internetsüchtige Internetnutzer, die sich cool fühlen, wenn sie sich mit ihrem Handy selbst im Badezimmer fotografieren und das dann bei Facebook hochladen]]). Sobald mindestens einer ein Foto kommentiert hat, folgt auch gleich ein weiterer Kommentar vom Nutzer selbst, um die [[Bundestag|Diskussion]] anzukurbeln. Statusmeldungen eher gering.
 
 
 
Die Egozentriker sind süchtig nach Freunden und nehmen jede noch so suspekte Freundschaftseinladung an. (Sie haben eine Freundschaftsanfrage von [[Josef Fritzl]] erhalten).
 
 
 
"Freunde": 200-1000
 
 
 
=== Repräsentanten ===
 
 
 
Sie möchten schlicht und einfach ein Hobby oder eine Ausrichtung repräsentieren. Diese reichen von [[Neonazi]]s über Hobby[[künstler]] bis zu [[Sport]]lern. Ihr Ziel ist es, entweder Lob für die zur Schau gestellte [[Kunst]] oder den [[Strava|öffentlich betriebenen Sport]] zu ernten oder Anhänger und Gleichgesinnte für ihre Ausrichtung zu finden.
 
 
 
'''Merkmale: '''<br />
 
Sie machen regelmäßig Statusmeldungen mit klaren Aussagen, welche auf ihre Repräsentation zugeschnitten sind. Mit Fotos von sich selber gehen sie eher sparsam um, dafür sind Bilder von [[Logo]]s und irgendwelchen [[Typ]]en und/oder [[Club]]s, die sie bewundern, keine Seltenheit.
 
 
 
Wie Egozentriker sind auch die Repräsentanten sehr offen im Umgang mit Facebook-Bekanntschaften. Allerdings sind sie etwas strenger bei der Auswahl.
 
 
 
"Freunde": 150-500
 
 
 
=== Bekannte Personen ===
 
 
 
Da Manager und Politiker meist keine Zeit für Facebook haben, beschäftigen sie oft ein oder zwei Mitarbeiter, die sich um die Fans kümmern. Dabei geht es nur darum, wie lange es dauert, um die von Facebook gesetzte Grenze von 5000 Freunden zu erreichen. Wenn die Zeit unter 14 Tagen liegt, wird in einen kostenpflichtigen Account investiert und dann fleißig weiter gezählt. Ansonsten bleibt das Profil so wie es ist. Das gilt auch für diejenigen, die gestorben sind.
 
 
 
"Freunde": ab 5000
 
 
 
=== Revolutionär ===
 
 
 
Sie schwimmen mit dem [[Strom]], verfangen sich aber in ihrem Stolz und zum Teil auch in ihrem [[Konservatismus|konservativen]] Verhalten. Sie geben wenige oder falsche [[Information]]en über sich preis und veröffentlichen fast keine Fotos. Sie wurden in den meisten Fällen von irgendwem überredet, der Facebook-Community beizutreten.
 
 
 
Viele waren früher Repräsentanten oder Egozentriker, die mittlerweile in den Ruhestand übergegangen sind. Sie haben meist nur eine auserwählte Menge an Facebook-Freunden und es kann auch vorkommen, dass sie hin und wieder jemanden aus der Liste löschen.
 
 
 
'''Merkmale: '''<br />
 
Sie haben wenig Infos und Fotos und melden sich selten bis gar nicht per Pinnwand oder per Statusmeldung. Gerne kommentieren sie hingegen Fotos und Meldungen anderer und ziehen sich dann wieder zurück.
 
 
 
"Freunde": 100-300
 
 
 
=== Die "Ich zeig mein heiles Familienleben"-Benutzer ===
 
 
 
Viele bescheuerte Leute machen als Profil-Bild ihre beschissenen [[Kind]]er und wollen so zeigen, wie heil ihr beschissenes Familienleben ist. Hierbei wird aber oft vergessen, dass die hässlichen Fratzen ihrer Scheiß-Kinder keine Sau interessiert.
 
 
 
'''Merkmale: ''' <br />
 
Diese Gruppe der Facebook Nutzer ist nur darauf aus, Kommentare, wie süß ihre Kinder doch sind, zu erhalten.
 
 
 
"Freunde": 50-100
 
 
 
=== Rentner ===
 
 
 
Alle über 40, die über ihre [[Kinder]] oder [[Enkel]] zu Facebook kamen, gehören zur Gruppe der [[Rentner]]. Völlig überfordert versuchen sie, sich ein Profil zu erstellen und besuchen die Seite ca. 10-mal pro Jahr oder nie. Sie haben meist keine Profilfotos von sich selbst oder von [[Familie]]nferien, weil sie nicht in der Lage sind, Bilder hochzuladen.
 
 
 
'''Merkmale: '''<br />
 
Sie wissen nicht, was Pinnwand und Statusmeldungen sind, und kommunizieren höchstens per [[Nachricht]]. Sie haben nicht viele Facebook-Freunde, da jene in ihrem Alter kein Facebook haben. Ihre eigenen Kinder sowie andere jüngere Personen lehnen ihre Freundschaftsanfragen meistens ab, weil es sehr komisch rüberkommt, Facebook-Rentner als Freunde zu haben. Wenn sie Glück haben, dann zählen zu ihren Freunden mehr als nur das Kind, der Enkel oder die Freundin aus dem realen Leben.
 
 
 
"Freunde": 1-50
 
 
 
=== F5- Dauerklicker ===
 
 
 
Eine auf den ersten Blick liebevoll wirkende Bezeichnung (vor allem für Leute, die wenig mit dem Internet vertraut sind) für Facebook-Nutzer, die den Kampf gegen Facebook verloren haben.
 
Es handelt  sich hierbei um Personen denen es nicht mehr genügt, quasi in Echtzeit Status-Updates zu fabrizieren. NEIN! Denn nachdem sie das gemacht haben, dazu noch jeden noch so bescheuerten Kommentar ihrer "Freunde" gelesen, geliked und kommentiert haben, begeben sie sich in eine Art Facebook-Starre. Sie verharren fast regungslos vor dem Rechner, nur unterbrochen durch mehr oder weniger synchrones F5-Dauerklicken, um die Facebook-Seite neu zu laden. Damit ist sichergestellt, dass sie auf frisch verfasste Meldungen immer sofort reagieren können.
 
Auch der Erfinder von Facebook Marque Zuckerbergo ist F5-Dauerklicker, wie am Ende eines 121-minütigen Werbespot namens "the social network" ersichtlich wird.
 
 
 
"Freunde":  durchschnittlich 200-400
 
 
 
=== Tiere ===
 
 
 
Bei den Vertretern aus der Fauna handelt es sich um  ein sehr eingeschränktes Spektrum, nämlich Hunde und Katzen. Natürlich können sich diese nicht selbst anmelden und posten. Dies erledigen ihre scheinbar auf animalischer Entwicklungsstufe stecken gebliebenen Besitzer.
 
 
 
Die Postings reichen vom Charakter "harmlos":
 
''"Heute gabs wieder mal ne Dose Hundefutter zu Mittag. Bähhhhh...."''<br />
 
über "neckisch":<br />
 
''"warte gerade mit laufendem Speichel auf mein Herrchen vor der Bank"''<br />
 
bis zu Postings, deren Hintergründe lieber unerschlossen bleiben, wie z.B<br />
 
''"Ich treibe es heute schon wieder ganz schön bunt mit meinem Frauchen."''
 
 
 
Ende Juni fand [[Spiegel]] ONLINE heraus, dass mehrere Hunderttausend dieser Tiere nicht echt sind. Es handelt sich um ausgestopfte Wesen, Stoff- oder Plüschtiere. Das Alter war auch nicht angegeben, so dass nicht klar ist, wie hoch der Anteil der Kinder ist, die hier nur ihre Spielzeuge vorstellen. Die Enthüllung sorgte für große Empörung.
 
 
 
"Freunde": 100-400 (fast immer mehr als der Besitzer selbst)
 
 
 
=== Idioten ===
 
 
 
Es gibt immer wieder Leute, die sich nur anmelden, um dabei zu sein oder andere auszukundschaften, sich aber nicht trauen, ihren eigenen Namen oder überhaupt ein Foto einzustellen. Zu solchen gehören z. B.
 
 
 
* [[Angela Merkel]] (wobei sie Bilder von ihren Brüsten einstellt, nur nicht von ihrem Gesicht, da es eh niemand sehen will.)
 
* [[George W. Bush]]
 
* [[Werner Faymann|Werner Failmann]]
 
 
 
Solche Idioten melden sich oft nur am Anfang mit Statusmeldungen wie: "Auuuuch daaaaa!!!!.....biatch", "Hey hey hey" und "Deine mudda. Max, deine Mudda schwitzt beim shaissen aldaaa eyy bitch, whore, FICK DICH TOD ALDAAA". Auch beliebt ist: "Ach jaa, Komm ma hea!!" oder: "Ich knall deine mudda, da sie so ne alte dreckige Bitschige bitch iss."
 
 
 
Leider werden die meisten sogenannten "Idioten" von irgendeinem anderen "Idioten", der keinen [[Spaß]] versteht, auf dem Pausenhof bis zur Unkenntlichkeit verprügelt, richtig heftig verprügelt, so [[Chuck Norris|Chuck-Norris-]]mäßig. Manchmal übernimmt dieser es auch persönlich, nach richtiger Bezahlung. ([[Mc Donald's]] [[WC]]-[[Gutschein]], mit Happy Überraschung))
 
 
 
"Freunde": unter 20
 
 
 
=== Schlampen ===
 
 
 
Hierunter verbergen sich Mädels, die gern Topmodell wären, aber lieber virtuell entschlacken. Auch Jungs schlüpfen gern ins Schlampenkostüm, um Bilder von irgendwelchen [[Topmodel]]s und Netzschönheiten als "eigene" mit anderen Usern tauschen und nach dem erfolgreichen Tausch sich königlich über die Blödheit des/der anderen zu amüsieren, aber bereits keine Hand mehr frei hat, die erhaltenen Bilder über Google zu checken.
 
 
 
Sehr beliebt sind "Privatfotos" von
 
* Jessica Alba
 
* Lindsay Lohan
 
* [[Daniela Katzenberger]]
 
* und viele Busenpromis mehr.
 
 
 
Unter echte Fotos schreiben Schlampen oft, wie hässlich sie sich darauf finden. Zum einen soll damit signalisiert werden, dass sie in echt noch schöner sind, zum anderen soll es ihre "Freunde" dazu bringen, mit Komplimenten zu antworten, die diese Gruppe dringend braucht, um sich in ihrem Selbstbild bestätigt zu fühlen.
 
 
 
"Freunde": ab 1000
 
 
 
=== AGB-Widersprecher ===
 
 
 
[[Datei:Folizei.jpeg|thumb|200px|right|Transportwanne der Stasi, mit der Facebook-Benutzer und deren Freunde, die nicht rechtzeitig und wirksam den AGB widersprochen haben, in die unterirdischen Gefängnisse im Silicon Valley verbracht werden.]]
 
Spezielle Spezies, die den Versuch unternimmt, der [[Stasi]] zu entkommen, indem sie den (geänderten) AGB öffentlich widerspricht. Der Widerspruch wird wirksam, wenn der vorformulierte Text im Wortlaut wenigstens dreimal fehlerfrei an alle "Freude" verteilt wurde. Der Widerspruch zu den geänderten oder zu ändernden oder sich zufällig ändernden AGB ist zwingend notwendig, um der Verhaftung durch offizielle Facebook-IM zu entgehen.
 
Nicht zu verwechseln mit den AGB-Widersprecher-Widersprechern, die versuchen, die AGB-Widersprecher mittels grotesk formulierter Texte auf humoristische Art und Weise darauf hinzuweisen, der Widerspruch könne nur eingeschränkt wirksam sein.
 
 
 
"Freunde": durchschnittlich 100-300
 
 
 
[[Datei:Facelook.jpg|thumb|right|300px|Auch die Betreiber besitzen einiges Wissenswertes...]]
 
 
 
== Sperre ==
 
 
 
Die dummen Moderatoren, die alle noch in der Baumschule sind, haben sich was Tolles einfallen lassen, um andere zu ärgern: verschickt man eine Nachricht und einer meldet, dass die Nachricht Spam ist, ist man sofort für 30 Tage gesperrt zum Versenden von Nachrichten, auch wenn die Nachricht kein Spam war. Yolo. Und dasselbe gilt für Freundesanfragen. Eine Einladung an eine Schlampe, die du im Real Life kennst, und eine Meldung von ihr reichen aus, dass du dummer Facebook-Nutzer keine Einladungen mehr für 30 Tage versenden kannst. Die Admins interessiert deine Beschwerde nicht.
 
 
 
== Börsengang ==
 
Um noch mehr Geld aus nichts zu verdienen, hat Facebook im Mai 2012 beschlossen, an die [[Börse]] zu gehen. Das Unternehmen hat vor, noch  mehr Geld zu verdienen, den [[Chart Analyse|Dow Jones]] in die Höhe zu treiben und personenbezogene Daten in noch größerem Stil an Firmen [[Spekulant|weiterzuverkaufen]]. Nach dem Börsengang berichteten einige [[BILD|subintellektuelle]] Zeitungen davon, dass der Facebook-Börsengang der tollste in der Geschichte wäre. Der FB-Vorstand ließ zusammen mit bereits insolventen Banken und anderen Agenturen den Aktienkurs auf 38 Dollar pro Stück schätzen. Schon zu Beginn merkten die Beobachter jedoch, dass der Kurs übermäßig hoch geschätzt wurde und mit der Zeit sinken würde. Ab Juli 2012 ging's mit der Aktie danach schneller bergab, als mit der [[Achterbahn]] am Jahrmarkt. Die Börsianer fingen an zu heulen. Einige verdroschen darauf Mark Zuckerberg ganz fürchterlich, sodass sich dieser kaum noch aus dem [[Haus]] traut. Mittlerweile findet man die Aktie nur noch in ausgewählten 1-Euro-Shops, auf dem Flohmarkt oder bei [[Diverses:Bankenkrise|verstaatlichten Banken]].
 
 
 
== <s>Datenschutz</s> ==
 
Datenschutz. Dieses Wort geistert schon seit Monaten durch Facebooks Folterkammern … ähm Büroräume. Bislang hat Facebook es durch absolute Ignoranz geschafft, dem Datenschutz den Riegel vorzuschieben. Auch ist es Facebook-Mitarbeitern unter Androhung der Todesstrafe untersagt, dieses Wort in den Mund zu nehmen. Die Schlauen unter ihnen haben daher verschiedene Geheimcodes entwickelt. Bekannte Beispiele sind Damenschmutz, Dtnschtz, oder "du-weißt-schon-was".
 
 
 
== Facebook-Gebet ==
 
 
 
Facebook unser, das du bist in Silicon Valley.<br />
 
Geheiligt werde dein Name.<br />
 
Dein blau komme.<br />
 
Deine AGB`s geschehen.<br />
 
Wie im Internet, so auch im echten Leben.<br />
 
Unsere täglichen Likes gib uns heute.<br />
 
Und vergib uns unsere Werbe-[[Blocker]].<br />
 
Wie auch wir vergeben dir deine Rechte an unseren Daten.<br />
 
Und verkaufe bitte nicht zu viel von diesen, <br />
 
sondern erlöse uns lieber von der Timeline.<br />
 
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.<br />
 
Posten
 
 
 
{{Facebook}}
 
 
 
[[Kategorie:Internet]]
 
[[Kategorie:Kommunikation]]
 
[[Kategorie:Weltverbesserungsmaßnahme]]
 
[[Kategorie:Volksverdummung]]
 
[[Kategorie:Verschwörungstheorie]]
 
[[Kategorie:Unternehmen]]
 
[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
 
 
 
[[kamelo:Facebook]]
 

Version vom 16. Februar 2017, 22:13 Uhr

Jhaaaaa moin apo ist trocken am start

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