Frieden: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Luftschläge) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | Frieden? Haha, dass ich nicht lache! | |
− | + | Wo gibt's denn sowas? Ehrlich! | |
− | + | Ich bepiss mich gleich vor lachen! Da gibt er Frieden ein! So ein Depp! | |
− | + | Gib was anderes ein! | |
− | |||
− | |||
Version vom 25. Oktober 2007, 16:05 Uhr
Frieden? Haha, dass ich nicht lache! Wo gibt's denn sowas? Ehrlich! Ich bepiss mich gleich vor lachen! Da gibt er Frieden ein! So ein Depp! Gib was anderes ein!
Luftschläge
Luftschläge sind eine moderne Weiterentwicklung des Phänomens „Frieden“. Im Verlaufe einer Krisensituation trägt der Präsident / Diktator eines der beteiligten Länder oder eines neutralen Landes zur Entspannung der Situation bei, indem der einmal oder mehrfach in die Luft schlägt. Es handelt sich demnach um eine Übung, die dem Schattenboxen oder Tai Chi vergleichbar (aber friedlicher) ist. Dabei entstehende Friedensschäden bezeichnet man als Kollateralschäden. Kollateralschäden entstehen jedoch niemals durch die an sich harmlosen Luftschläge selber, sondern erst durch kriegsverherrlichende Berichterstattung der Medien darüber.
Luftschläge sind allgemein als moralisch einwandfrei, da grundsätzlich friedlicher Natur, anerkannt, und werden von der UNESCO sowie der Heilsarmee gefördert.