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Fußball-Weltmeisterschaft 2006

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Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wurde zwischen dem 9. Juni und dem 9. Juli 2006 in Deutschland ausgetragen. Dort bekämpften sich 736 Gladiatoren in 64 Schlachten mit Tritten und Spucke. Pünktlich zur WM wurde es sogar Sommer.

Bei der Bewerbung um den Austragungsort konnte sich der Sanierungsfall Deutschland am 6. Juli 2000 gegen alle Konkurrenten durchsetzen, indem man dem neuseeländischen Fußball-Manager, der selbstverständlich gegen Deutschland stimmen wollte, eine Kuckucksuhr und einen echten Schwarzwälder Schinken anbot, damit er sich der Stimme enthielt.

Das offizielle Logo der Fußball-WM 2006 stellt 4 bunte Ecstasy-Tabletten mit lachenden, weinenden, bekifften und hassverzerrten Fratzen dar, unter denen sich zum besseren Verständnis der deutsche Schriftzug "Germany 2006" befindet.

Die Stadien/Austragungsorte

Hamburg

Sehr bewässert ist das Schmidt-Stadion: Denn jede Woche wird Hamburg überflutet, darum war es für die Spieler Wasserball. Hamburg hat aber auch gute Seiten: Der HSV schenkte jede Mannschaft einen frischen Kabeljau. Na das ist doch mal Entschädigung !

Bremen

Leider konnten die Bremer Stadtmusikanten nicht im Flachmaus-Stadion auftreten. Stattdessen traten die fantastischen Vier auf. In Bremen gibt es auch sehr viel Wasser. Der SV Werder Bremen schenkte jeder Mannschaft sogar 2 Fische.

Nachbildung vom Flachmaus-Stadion

Berlin

In der Hauptstadt (Big-Stadion) fand das Finalspiel statt. Da Deutschland nicht im Finale war, waren im Stadion ausschließlich Ausländer. Die Spieler kamen zu spät, da sie sich im großen Berlin verirrt hatten. Statt Fisch gab es Kettwurst, ein DDR-Snack.

Gelsenkirchen

Der Schalke 04 war ziemlich unfreundlich, denn im Schalke-Stadion gab es nur 15.000 Sitzplätze. So mussten einige Zuschauer nach Köln verlegt werden. Es gab Fisch geschenkt, allerdings Fischstäbchen.

Das Spielfeld für das Finale

Köln

In der Firefox-Arena gibt es deutlich mehr Sitzplätze. Der 1. FC Köln servierte 50.000 Kölsch, da freute sich jedoch nicht jeder. Denn manche sind aus dem Süden und am Weinstephan-Bier gewöhnt. es fanden ziemlich viele Deutschland-Spiele in Köln statt, da kassierte der 1. FC Köln viel Geld für ihre Ziegen.

Magdeburg

In Magdeburg wurde das DDR-Stadion lange gesperrt, jetzt heißt es Honecker-Stadion. Der Heimatverein war ziemlich faul, und so mussten manche Zuschauer stehen. Es fanden in Magdeburg eher unspektakuläre Spiele statt, zum Beispiel Costa Rica gegen Panama.

Frankfurt

Im Main-Stadion gab sich Eintracht Frankfurt viel Mühe. Es wurden reichlich Frankfurter Würste serviert. Leider hassten alle Eintracht Frankfurt, und so aßen die Frankfurter die restlichen Würste auf.

Stuttgart

Stuttgart war besonders für die Schweizer beliebt, weil die Stadt nicht weit entfernt war. In der Hausmark-Arena wurde viel getanzt, dadurch fielen die Tore ins Ungewissen des VFB Stuttgart.

München

Mit 60.000 Zuschauern war das Egoisten-Stadion sehr überfüllt. Die Leute bespotteten die Bayern, konzentrierten sich gar nicht auf das Spiel. Und so halfen auch die leckeren Weißwürste nix.

Der Ball

Da sind die sechs Damenbinden mit dem praktischen "made-in"-Hinweis

Weil Deutschland nämlich etwas Besseres ist, sieht der Fußball zur Fußball-WM 2006 gar nicht aus wie ein richtiger Fußball mit schwarzen und weißen Fünfecken. Auch nicht wie ein Handball; nicht mal wie ein Tennisball, eine Bowlingkugel oder eine Arschkugel. Zur Überraschung der Fans hat der Ball, abgesehen davon, dass er eigentlich rund ist, eine besonders ungewöhnliche Form. Er besteht aus einer schlichten weißen Kugel, auf welche in schwarz die Umrisse von 6 unbenutzten Damenbinden aufgedruckt sind.

Wie die ganze WM ist natürlich auch der WM-Ball kopiergeschützt. Weil der Fußballverband sehr, sehr viel Geld dafür haben möchte, wenn ein Unternehmen in seiner Werbung den original-Damenbindenfußball benutzt, müssen die Sponsoren in ihrer Werbung einen falschen WM-Ball mit schwarzen Fünfecken abbilden und hoffen, dass ihre blöden Kunden es nicht bemerken.Und der Ball muss ein eckiger Zylinder sein.

Golem

Das Maskottchen für das sportliche Großereignis wurde erst Ende 2004 fertig und heißt Golem MCMXXXVI. Es wurde streng nach älterem holländischen Vorbild entworfen. Das Untier symbolisiert eine Ratte mit langen Haaren, die in die Hose geschissen und letztere daher abgelegt hat. Der Hersteller des Maskottchens musste rechtzeitig vor der WM Konkurs anmelden, weil halt nicht genug Menschen seine Ratte ohne Hose für 12,99 Euro kauften. Die letzten dieser Glücksbringer wurden daher kurz vor Beginn der Festlichkeiten schnell noch bei Aldi für 2,99 neue Mark entsorgt. Ersatzweise ernannte man Gollum zum neuen Maskottchen.

Langenase Eisedition

Zur WM wurde eine Eisedition mit Natursektgeschmack mit der Aufschrift Ghana Ole gefertigt. Wieso Ghana ist unklar!

Eintrittskarten

Am 1. Februar 2005 begann der Kartenvorverkauf für die WM. In bekannter deutscher Sparsamkeit wurde nur 1 Million Karten gedruckt und verkauft, obwohl es eigentlich 1 Million und 750.000 Interessenten für die Karten gab. Dafür kostete eine Karte aber dann auch bis zu 600 Euro, so dass man auf die anderen 750.000 Zuschauer gar nicht angewiesen war und diese wieder nach Hause schicken konnte. Der deutsche Fußball sucht sich seine Zuschauer eben gerne selbst aus.

Um an dem Geschäft mit den Eintrittskarten ungestört zu verdienen, verbietet der Fußballverband freien Bürgern in freien Ländern, ihre nicht benötigten Eintrittskarten wieder zu verkaufen. Der bekannten Kartentauschbörse eBay war das aber eigentlich (ill)egal.

Selbstverständlich hat man tatsächlich mehr als nur 1 Million Eintrittskarten; die zurückgehaltenen 2 Millionen Karten sind aber leider strengstens reserviert für wertvollere Menschen wie die Sponsoren, besonders zahlungskräftige Kunden aus Wirtschaft und Politik sowie Illuminaten.

Hotline

Wie richtige Veranstaltungen auch verfügt die Fußball-WM über ein Callcenter mit einem Telefon, an dem manchmal ein 1-Euro-Job-Mitarbeiter sitzt. Der Mitarbeiter darf das Telefon aber nicht abnehmen und mit fremden Menschen reden, sondern muss sich stundenlang das Klingeln verzweifelter Anrufer anhören. Manchmal bewegt er sich aber und schaltet als erzieherische Maßnahme ein Tonbandgerät ein, das den Anrufer für nur 12 Cent pro Minute mit lustiger Musik unterhält.

Sponsoren

Da Deutschland notorisch kein Geld hat, wird die Fußballweltmeisterschaft ebenso wie die Politik durch Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert, die dann in den Stadien, im Fernsehen und überall alles und jeden mit Werbung für teure Produkte erfreuen, die es dann bei Aldi aber leider doch nicht zu kaufen gibt. Tja. Umsonst geworben. Am meisten wurde jedoch von der Religion des Karuzmagus gespendet. Es flossen insgesamt 3€ in die Taschen der Organisatioren.

Eine Schiedsrichterin

Schiedsrichter

Der WM-Schiedsrichter saß wegen kleiner Unregelmäßigkeiten im Job mal im Knast, erhielt in der fraglichen Zeit aber Hafturlaub, um arbeiten gehen zu können.

Berichterstattung

Insgesamt werden alle 2 Medienvertreter von der WM berichten, die sich dank üppiger GEZ-Gelder die Rechte dazu erkaufen konnten. Weil das Unterschichtenfernsehen nicht soviel Geld hat, kann der eine (von den GEZ-Sendern großzügigerweise beteiligte) Sender nur an solchen Tagen übertragen, an denen die Werbeeinahmen durch die Formel Eins bereits gesichert sind.

Kultur

Die geplante WM-Eröffnungsfeier am 7. Juni 2006 in Berlin, bei der Freddie Mercury, Van Morrison, Brian Eno und Paul Simon auftreten sollten, wurden erwartungsgemäß aus Kostengründen abgesagt. Natürlich erst nach Ende des Kartenvorverkaufs.

Aber so einfach ist es auch wieder nicht, die Engländer aus Deutschland fernzuhalten: Mit großer Freude werden fußballinteressierte, britische Jugendliche ohne Haare auf dem Kopf in Fallschirmspringerkleidung erwartet.

Innere Sicherheit

Minderjährige Zuschauer müssen sich nach alter deutscher Tradition vor der Polizei vollständig entkleiden, werden dann jedoch nicht mehr in die Dusche geschickt, sondern dürfen sich nach intensiver Begutachtung durch ältere Beamte und der Öffentlichkeit wieder ankleiden und können sich zur Belohnung für den Stripp ein Fußballspiel anschauen (wer beim Ankleiden jedoch eine falsche Bewegung machte oder blöd dreinschaute, wurde als Bestrafung ohne Anzeige oder gar Gerichtsverfahren willkührlich eingesperrt, meistens mindestens bis zum Ende der Weltmeisterschaft).

Um der Welt unmissverständlich zu zeigen, wo sie eigentlich zu Gast ist, symbolisiert das Logo der Polizei für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 einen glücklichen Adolf Hitler mit bedrohlich hoher Uniformmütze, der spielerisch die Weltkugel auf dem Zeigefinger balanciert.

Für die Austragungsdauer der Fußball-WM wurden die Notstandsgesetze in Kraft gesetzt. Dem Einzelhandel wurde es untersagt in dieser Zeit die Geschäfte zu schließen. Das Dosenpfand-Gesetz wurde aufgehoben.

Teilnehmende Länder

Insgesamt haben es 32 Länder äh Staaten geschafft, in die Endrunde zu kommen, um sich dort von feindlichen Fans mit Flaschen und Knallkörpern bewerfen lassen zu können:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D
Herzogtum Afrika Herzogtum Afrika Jugoslawien Jugoslawien Rakete Rakete Uruguay fahne.PNG Uruguay
Flag of Saint Vincent ja Grenadiinit.pngSt. Vincent und die Grenadinen China China Omanische Trikolore.jpg Oman Tuvalu Tuvalu
Italien Italien Burgen Burgen Erdbeerland.JPG Erdbeerland Deutschland Deutschland
Bevölkerte Republik Indien Bevölkerte Republik Indien Brasilien Brasilien Holland flag.png Holland Russland Russland
Gruppe E Gruppe F Gruppe G Gruppe H
England England Japanisches Krongebiet Japanisches Krongebiet Schweiz Schweiz Spanien Spanien
Österreich Österreich Kasachstan Kasachstan USA USA Polen Polen
Mongolei Mongolei Australien Australien Utopien Utopien Libanon Libanon
Walhalla Walhalla Belgien Belgien Tibet Tibet Ghana Ghana

Sri Lanka, die Falkland-Inseln, Nauru, Albanistan und der Südpol zogen ihre Teams zurück, da man nicht die nötige Anzahl von Spielern zusammenkratzen konnte oder besser gesagt wollte. Wie bereits erwähnt, werden Ghana die höchsten Chancen auf den Titel eingeräumt, aber auch Tuvalu ist Mitfavorit (auch wenn ihre Spieler wirklich sehr klein sind, wenigstens haben sie 2026 Heimvorteil). Käseland hat nach einem Sechstagekrieg gegen die Schweiz leider die Teilnahme verpasst. Der größte Favorit aber ist Litauen, die sich in ihrer Qualifikationsgruppe gegen Portugal mit Superstar Cristiano Ronaldo durchsetzen konnten.

Vorrunde

Nachdem die 32 Teams alle bereit waren, konnte es los gehen.

Gruppe A

Gruppe A
Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika Flag of Saint Vincent ja Grenadiinit.png St. Vincent und die Grenadinen Italienflag.JPG Italien 20px Bevölkerte Republik Indien
Rang Land Tore Punkte
1 Italienflag.JPG Italien 11:3 9
2 Hzgt. Afrika flag.png Herzogtum Afrika 5:5 6
3 30px Bevölkerte Republik Indien 7:9 3
4 Flag of Saint Vincent ja Grenadiinit.png St. Vincent und die Grenadinen 4:10 0
Fr, 9. Juni 2006, 18 Uhr in München
Herzogtum Afrika St. Vincent und die Grenadinen 1:0 (0:0)
, Fr, 9. Juni 2006, 21 Uhr in Gelsenkirchen
Italien Bevölkerte Republik Indien 3:1
Mi, 14. Juni 2006, 21 Uhr in Dortmund
Herzogtum Afrika Italien 2:4 (1:2)
Do, 15. Juni 2006, 15 Uhr in Hamburg
St. Vincent und die Grenadinen Bevölkerte Republik Indien 4:5 (3:5)
Di, 20. Juni 2006, 16 Uhr in Berlin
Bevölkerte Republik Indien Herzogtum Afrika 1:2 (1:0)
Di, 20. Juni 2006, 16 Uhr in Hannover
Italien St. Vincent und die Grenadinen 2:0 (0:0)


Gruppe B

Gruppe B
Jugoslawien.png Jugoslawien Chinaflag.jpg China Republik Burgen Flag.png Spiegelwelten:Burgen 20px Brasilien
Rang Land Tore Punkte
1 Chinaflag.jpg China 115:100 9
2 30px Brasilien 108:103 7
3 Jugoslawien.png Jugoslawien 5:15 2
4 Republik Burgen Flag.png Burgen 1:12 1
Sa, 10. Juni 2006, 15 Uhr in Frankfurt
Jugoslawien China 1:10 (1:6)
Sa, 10. Juni 2006, 18 Uhr in Dortmund
Burgen Brasilien 0:6 (0:0)
Do, 15. Juni 2006, 18 Uhr in Nürnberg
Jugoslawien Burgen 1:1 (0:1)
Do, 15. Juni 2006, 21 Uhr in Berlin
China Brasilien 100:99 (11:22)
Di, 20. Juni 2006, 21 Uhr in Köln
Brasilien Jugoslawien 3:3 (1,5:1,5)
Di, 20. Juni 2006, 21 Uhr in Kaiserslautern
China Burgen 5:0 (-1:0)


Gruppe C

Gruppe C
Rakete flag mid.png Rakete Omanische Trikolore.jpg Oman Erdbeerland.JPG Erdbeerland Holland flag.png Holland
Rang Land Tore Punkte
1 Holland flag.png Holland 8:4 7
2 Omanische Trikolore.jpg Oman 48,22:17,11 4
3 Rakete flag mid.png Rakete 5:15 4
4 Erdbeerland.JPG Erdbeerland 5:27 0
Sa,10 Juni 2006, 21 Uhr in Hamburg
Rakete Oman 11,11:22,22 (1:2)
So, 11 Juni 2006, 15 in Leipzig
Erdbeerland Holland 0:1 (0:0)
Fr, 16. Juni 2006, 15 Uhr in Gelsenkirchen
Rakete Erdbeerland 4:3 (4:0)
Fr, 16. Juni 2006, 18 Uhr in Stuttgart
Oman Holland 4:4 (2:2)
Mi, 21. Juni 2006, 21 Uhr in Frankfurt
Erdbeerland Oman 2:22 (2:2)
Mi, 21. Juni 2006, 21 Uhr in München
Holland Rakete 3:0 (0:0)

Grppe D

Gruppe D
Uruguay fahne.PNG Uruguay 20px Tuvalu Deutschland.PNG Deutschland 20px Russland
Rang Land Tore Punkte
1 30px Tuvalu 17:11 9
2 Deutschland.PNG Deutschland 12:10 6
3 Uruguay fahne.PNG Uruguay 4:7 1
4 30px Russland 0:5 1
So, 11. Juni 2006, 18 Uhr in Nürnberg
Uruguay Tuvalu 3:4 (0:2)
So, 11. Juni 2006, 21 Uhr in Köln
Deutschland Russland 1:0 (0:0)
Fr, 16. Juni 2006, 21 Uhr in Hannover
Uruguay Deutschland 1:3 (1:1)
Sa, 17. Juni 2006, 15 Uhr in Frankfurt
Tuvalu Russland 4:0 (2:0)
Mi, 21. Juni 2006, 16 Uhr in Gelsenkirchen
Tuvalu Deutschland 9:8 (5:5)
Mi, 21. Juni 2006, 16 Uhr in Leipzig
Russland Uruguay 3:0 (0:0)


Ergebnis

Politiker wollten die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ursprünglich wegen Geldmangels, maroder Stadien, des Wettskandals, der Vogelgrippe und wegen Deutschland überhaupt und natürlich wegen Baum absagen. Ist aber nicht so schlimm, denn das Wichtigste im Sport ist es ja, dabeigewesen zu sein.

Um aber Deutschland endlich den unverdienten Aufschwung zu verschaffen, wurde die WM auf Betreiben der Wirtschaft dann doch noch abgehalten. Während der WM wurden 325.000 Tonnen Chips und 27 Mio. Tonnen Erdnüsse verzehrt. Nur der Hersteller des bittersten Bieres durfte die Stadien beliefern und konnte so 37 Milliarden Liter Bier absetzen. Die Deutschen nahmen in dieser Zeit um 127.000 Tonnen an Gewicht zu, und auch der Aufschwung blieb nicht aus, als das Arbeitsamt noch während der Festlichkeiten stolz einen Überschuss von 6 Milliarden Euro verkündete.

Darüber hinaus sind die Ergebnisse und Sieger der einzelnen Spiele keineswegs vom eigentlichen Spiel abhängig, denn schon lange vor dem Tunier bestimmten Experten der FIFA die Ergebnisse und Sieger um die maximalen Quoten herauszuholen und Werbeeinnahmen zu steigern! Die FIFA arbeitet eng mit vielen Hollywood-Regisseuren zusammen und auch Drehbuchautor verdienen sich eine goldene Nase mit den Scripten über den Ablauf der Fußballspiele! Japanische Wissenschaftler errechneten durch komplizierte Tests, dass der Mensch maximal 90 Minuten höchster Aufregung standhält und dadurch in noch grösserer Kauflaune ist! Die WM ist ähnlich wie das TV Programm, die Olympischen Spiele und das Wetter vorbestimmt und es gilt das alte Prinzip, wer am meisten zahlt dessen Wünsche werden erhöht (aus dem Evangelium der Bild Zeitung, Seite 548, Absatz 9)

Fazit

Dritter sein ist cool, wenn man nur genug Sauerkraut hat. Yuhuuuuuuu, Sauerkraut!

Vorher Nachher

Linktipps: Faditiva und 3DPresso