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Version vom 19. Februar 2012, 09:54 Uhr
Das weit verbreitete Gerücht, dass ein Gefühl ausschließlich Frauen vorbehalten ist, kann man seit dem Jahr 1966 getrost vergessen, denn im Jahre 1966 kam der Wissenschaftler Nostradamus selbst zu der Entdeckung der Gefühle beim Mann.
Grundlagen
Elektrische Impulse die durch das Nervensystem übertragen werden und dafür sorgen, dass diverse Hormondrüsen sich vor lauter Stress in die Hose machen (medizinisch: Ausschüttung von Hormonen), werden im Volksmund oftmals vereinfacht als Gefühl bezeichnet. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass man unter Gefühlen die Manipulation und Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens und die daraus resultierende Unterfunktion des Gehirns herbeigeführt durch körpereigene Drogen (Adrenalin, Nikotin, Alkohol, ...)versteht.
Dr. Gräfenberg Master of Gynäkologie hat herausgefunden, dass diese Ausschüttung von Drogen in die bluttransportierenden Bahnen des menschlichen Körpers bei Frauen einen Extremwert erreich (lösen der Extremwertaufgabe o=f^2*l+c*t-d -> o=Orgasmus [Hzm][gesprochen Herzmeter]; f=Stoßfrequenz [Hz]; l=Länge des eingeführten Gegenstandes [m]; c=Errektionskonstante [Hz²m] ; t=Stimmulationszeitraum [h]; d=Dämpfungskonstante [Hzm]z.B. durch Kondom; wird das Ergebnis der o-Gleichung durch den Einheitsorgasmus (Personenabhängig) in der Einheit [Hzm] dividiert so erhält man den Oragaspunkt [>1 = Orgasmus; <1 = unbefriedigte Frau), wenn ein bestimmter Punkt (also Berechnung der Einschublänge bei maximaler Orgasmischer Stimulation) der Häute des Geburtskanales (Umgangssprachlich: Fotze) über längere Zeit Stimmuliert wird. Dies führt bei Frauen oftmals zur unkontrollieren Zuckungen bis zu Schmerzenschreien, was Wissenschaftler in der Meinung bestärkt Gefühle sind schlecht für den menschlichen Körper. Die oben angeführte Gleichung zur Ermittlung des weiblichen Orgasmus und daraus resultierende Maxima an Drogen im Blutkreislauf lassen Rückschlüsse, auf die schädliche Auswirkung der Ausschüttung von Hormonen und den damit resultierenden Gefühlen, zu.
Zitate
- Ein Gefühl ist schwer zu beschreiben.
- Man kann es bekommen, aber auch verschenken
- Niemand ist sicher vor einem Gefühl.
- Die Entwicklung von Gefühlen ist in keiner mathematischen Gleichung festzuhalten.
- Vom Feeling her hatte ich ein gutes Gefühl
- Ein Gefühl manifestiert sich im Bewusstsein (elektrisch Signale) eines Individuums durch Assoziation eines bestimmten Drogendosis (häufig in Promille angegeben) mit bekannten Situationen
- Wenn man das Gefühlt hat nicht mehr laufen zu können oder überhaupt mehr kein Gefühl hat, so ist oftmals die Überdosierung von Alkohol dafür verantwortlich. Wissenschaftler versuchen durch Tests an Neugeborenen herauszufinden womit diese einen Vollrausch assozieren, da sie noch keine Erfahrungen haben, auf die sie sich beziehen können, um Giftdosen (Dosen; mez. von Dosis) in elektrische Signale umzuwandeln, die vom der menschlichen Recheneinheit (Gehirn: oftmal zwischen den beiden Ohren zu finden, Ausnahme: Politiker, religiöse Personen) zu einem Gefühl bzw. Manifestierung eines Geisteszustandes umgewandelt werden können.
Es gibt verschiedene Regionen am Körper, an denen ein Gefühl auftauchen kann:
Vorkommnisse und Bedeutung
Egal, wo ein Gefühl auftaucht, es kündigt meist ein großes Ereignis an,
welches positiv oder negativ für den Fühlenden (Ge-fühl) ausgehen kann.
Im Bauch
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Im Kopf
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Im Hals
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In der Hose
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Im Ohr
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In den Füßen
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Im (oder besser gesagt) am Knie
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&...
Glaubt man hysterischen Aussagen des weiblichen Geschlechts, so kann man sogar ein Ganzkörpergefühl (kreisch) bekommen. Bilder dazu können hier (mangels Altersfreigabe) nicht gezeigt werden.
{{#award:silber|Misses Kennedy}}