Guillotine: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Jaques Tóys'r'ús]], geb. am 19.3.1580, war französischer Spielzeughersteller und hobby-mäßiger [[Folter]][[meister]]. Unter seinen Kreationen standen beliebte Stofftiere wie die [[Diddl]]maus, [[Pikachu]] oder Lorenzo von [[DSDS]].
 
[[Jaques Tóys'r'ús]], geb. am 19.3.1580, war französischer Spielzeughersteller und hobby-mäßiger [[Folter]][[meister]]. Unter seinen Kreationen standen beliebte Stofftiere wie die [[Diddl]]maus, [[Pikachu]] oder Lorenzo von [[DSDS]].
Seine [[Eltern]], Boto und Bgwara Tóys'r'ús, beide Afroamerikanischer Herkunft, wurden 1615 durch die Guillotine hingerichtet. Selber schuld!
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Seine [[Eltern]], Boto und Bgwara Tóys'r'ús, beide Afroamerikanischer Herkunft, wurden [[1615]] durch die Guillotine hingerichtet. Selber schuld!
 
 
  
 
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Version vom 17. Dezember 2008, 15:15 Uhr

Zubereitung einer Ratte

Die Guillotine war im Mittelalter ein beliebtes Werkzeug um sich die Zeit zu vertreiben.

Herkunft

Im Jahre 1612 war der französische Spielzeughersteller Jaques Tóys'r'ús auf der Suche nach einem Spielspass für die ganze Familie. Er erfand also die Guillotine, welche sich übrigens auch als ausgezeichnetes Küchengerät erwies, um Baguettes zu schneiden oder Ratten zu zerteilen.

Alte Schriftstücke wie die Bibel beweisen jedoch dass der Tischlermeister Jesus Christus bereits ein solches Küchengerät verwendete um Brot mit den Armen, oder Arme mit den Schweinen zu teilen.

Jaques Tóys'r'ús

Jaques Tóys'r'ús, geb. am 19.3.1580, war französischer Spielzeughersteller und hobby-mäßiger Foltermeister. Unter seinen Kreationen standen beliebte Stofftiere wie die Diddlmaus, Pikachu oder Lorenzo von DSDS. Seine Eltern, Boto und Bgwara Tóys'r'ús, beide Afroamerikanischer Herkunft, wurden 1615 durch die Guillotine hingerichtet. Selber schuld!

Allgemein

Ro I. wird durch die Guillotine hingerichtet.

Neben seiner Tätigkeit als beliebtes Spielzeug wurde die Guillotine auch als Hinrichtungsmittel anerkannt. So wurden allein in Europa täglich hunderte Penner und Zigeuner zur Belustigung des Volkes getötet, heutzutage wird diese Beschäftigung jedoch als "unmenschlich" und "grausam" bezeichnet und somit leider nicht mehr durchgeführt.

Besonders beliebt war die Guillotine bei Kindern. So verbreitete sich die Ausrede "Meine Guillotine hat die Hausaufaben gefressen" immer weiter, jedoch wurden die Kinder dadurch immer dümmer. Die Verwendung der Guillotine wurde somit durch ein offizielles Gesetz verboten, wodurch die Menschen nur noch illegal töten durften.

Somit entstand das Gesetz und Gebot "Du sollst nicht töten".

Verwendung

Unter Anderem wurde/wird die Guillotine für folgende Dinge verwendet:

  • Das Töten von Obdachlosen
  • Das Töten von unerwünschten Personen
  • Das Töten von Stiefmüttern
  • Die Zubereitung von kulinarischen Köstlichkeiten
  • Die Zerteilung gewisser Gegenstände
  • Die Beschneidung
  • Die Halsabschneiderei
  • Das Brotschneiden

Besondere Bedeutung kam der Guillotine im Zuge des Robertumkonflikts zu.

Im Buch "Allgemeines Handbuch der Skurrilitäten. Ein kleiner Skurrilitätenführer" vom berühmten Astronomen Maxwell Patternman behauptet dieser, dass die Guillotine zunächst als Vorgänger der Taschenlampe gebaut wurde. Bislang konnte diese These nicht widerlegt werden.


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