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| − | Schon in seinen frühen [[Jahr|Jahren]], hatte das H | + | Schon in seinen frühen [[Jahr|Jahren]], hatte das H Schwierigkeiten von den anderen Buchstaben anerkannt zu werden. Dies lag daran, dass die anderen Buchstaben dachten, er bestünde nur aus drei [[I]]s und sei somit nicht einzigartig. Doch später merkten sie, dass das [[I]] ja [[Logik|logischerweise]] erst nach dem H erfunden wurde, da das I der [[Neun|neunte]] Buchstabe ist. |
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| − | In [[Deutschland]] war das Leben für das H nicht zu schwierig, da ständig nach noch mehr [[laut|Lauten]] gesucht wurde, die für Außenstehende schwierig zu [[lernen]] sind. Letztes | + | In [[Deutschland]] war das Leben für das H nicht zu schwierig, da ständig nach noch mehr [[laut|Lauten]] gesucht wurde, die für Außenstehende schwierig zu [[lernen]] sind. Letztes Jahr wurde das H mit dem [[Preis]] des ''Neunthäufigsten Buchstaben der Deutschen [[Sprache]]'' ausgezeichnet. |
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2014, 22:20 Uhr
Das H oder auch h (gesprochen: Hah) ist der achte Buchstabe des Alphabets und wie viele andere auch kein Vokal, sondern nur ein Konsonant.
Inhaltsverzeichnis
Architektur
Das H wurde klug gebaut, da die beiden wackeligen Striche durch die waagerechte Verbindung perfekt zusammengehalten wird. Somit wird es sogar beim Knicken des Papiers, auf dem das H steht, nicht zusammenfallen.
Die billige Kopie
Schon früher war es klar, dass das I etwas zu verheimlichen hatte. Doch dass das I nur eine billige Kopie vom H ist, wurde ganz offiziell erst später bekannt. In der Skizze (rechts) wird gezeigt, wie das fiese I entstanden ist.
Lebensgeschichte
Schon in seinen frühen Jahren, hatte das H Schwierigkeiten von den anderen Buchstaben anerkannt zu werden. Dies lag daran, dass die anderen Buchstaben dachten, er bestünde nur aus drei Is und sei somit nicht einzigartig. Doch später merkten sie, dass das I ja logischerweise erst nach dem H erfunden wurde, da das I der neunte Buchstabe ist. Folglich hatte das I nun ein großes Problem, da nun klar war, dass das I der wahre Abgucker ist.
Ein anderes Problem war, das die Franzosen keine Lust hatten, das H auszusprechen. Somit wurde das H ständig gemobbt, weil es nie ausgesprochen und als "stumm" erklärt wurde. Es ging sogar so weit, dass man die Artikel vor Wörtern mit H apostrophieren musste, als ob das H gar nicht anwesend wäre. Heute, also nach der Einführung der Gleichberechtigung von Buchstaben, gibt es schon manche französische Wörter, die davon zeugen, dass das H als gleichwertig unter den anderen Buchstaben akzeptiert wird.
In Deutschland war das Leben für das H nicht zu schwierig, da ständig nach noch mehr Lauten gesucht wurde, die für Außenstehende schwierig zu lernen sind. Letztes Jahr wurde das H mit dem Preis des Neunthäufigsten Buchstaben der Deutschen Sprache ausgezeichnet.
