Happy End: Unterschied zwischen den Versionen

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Happy Endings sind filmische [[Stil]]mittel zur Befriedigung des [[Zuschauer]]s, bevor dieser: ausschaltet/ den Player schließt/ aus dem [[Kino]] geht.<br>
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[[Bild:Happy_End.png|thumb|300px|Ein typisches Happy End: Das Liebespaar, hat nach all den Problemen doch zusammen gefunden und der Bösewicht hängt dekorativ neben ihnen.]]
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'''Happy Endings''' sind filmische [[Stil]]mittel zur Befriedigung des [[Zuschauer]]s, bevor dieser: ausschaltet/ den Player schließt/ aus dem [[Kino]] geht.<br>
 
Generell kommen sie in allen [[Film]]en vor; jedoch sind manche [[Indie]]-Regiesseure der Ansicht, ihre Authenzität wäre zu bewahren, wodurch sie nachträglich den Film so aussehen lassen, sodass sie sich klar vom zum [[Kommerz]] [[stehen]]den, normalen Filmbuisness unterscheiden.
 
Generell kommen sie in allen [[Film]]en vor; jedoch sind manche [[Indie]]-Regiesseure der Ansicht, ihre Authenzität wäre zu bewahren, wodurch sie nachträglich den Film so aussehen lassen, sodass sie sich klar vom zum [[Kommerz]] [[stehen]]den, normalen Filmbuisness unterscheiden.
[[Bild:Happy_End.png|frame|Hier einmal ein typisches Happy End: Das Liebespaar, dass nach all den Problemen doch noch zusammengefunden hat, sitzt am Sandstrand und neben ihnen hängt der Bösewicht dekorativ herum.]]
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== Geschichte des Happy Ends ==
 
== Geschichte des Happy Ends ==

Version vom 27. August 2009, 16:24 Uhr

Ein typisches Happy End: Das Liebespaar, hat nach all den Problemen doch zusammen gefunden und der Bösewicht hängt dekorativ neben ihnen.

Happy Endings sind filmische Stilmittel zur Befriedigung des Zuschauers, bevor dieser: ausschaltet/ den Player schließt/ aus dem Kino geht.
Generell kommen sie in allen Filmen vor; jedoch sind manche Indie-Regiesseure der Ansicht, ihre Authenzität wäre zu bewahren, wodurch sie nachträglich den Film so aussehen lassen, sodass sie sich klar vom zum Kommerz stehenden, normalen Filmbuisness unterscheiden.


Geschichte des Happy Ends

Niemand weniger als Alfred Hitchcock erfand den/das Happy End.
Er entwickelte ihn als Gegenreaktion zu dem sog. Open End, den sein größter Antagonist, George Lucas propangierte.
Da der Zuschauer es nicht mehr als Qual emfanden ins Kino zu gehen, sondern emotional befriedigt war, hatten Hitchcock's Filme, wie z.b. der Berüchtigten Vögel, durchschlagende Erfolge.
Lucas musste sich geschlagen geben. Aber nachdem er seine Filme jährlich digitalisierte, war er wieder im Rennen. Er war sogar mehr als das.
Durch seine treue Anhängerschaft, die mindestens 5 Platineditionen, 12 Plastikfiguren und 4 Shirts zu jedem Film hatten, gelang es ihm durch seine äußert lequide Situation
ein Monopol in der Filmbranche zu stellen.
So gab es in den 80ern keine Happy Ends mehr, sondern nur noch Filme mit doofen Open Ends an die sich heutzutage niemand mehr erinnert.
Aber die filmtechnische Monotonie hatte bald ein Ende, ein glückliches Ende.

Denn Hitchcock und auch George Lucas hatten sich genau in zwischen ihren Penthouses getroffen um noch mal über ihre stilistische Differenzen zu diskutieren.
Aus dieser formelen Diskussion entstand bald darauf eine emotionsgeladene Argumentation, in der George Lucas sein Gewissen wiederfand und einen Pakt mit Hitchcock machte.
Sie teilten die Welt in zwei Hälften:

  • Lucas bekam die Westhälfte mit England, Frankreich, Brasilien und auch das Land von Hollywood.
  • Hitchcock bekam die Osthälfte und damit die Länder von Bollywood, den Japaner und den gesamten Rest von Asien auch.

Geteilt wurde die Welt auf dem Längengrad auf dem sie gerade standen, nämlich in Warschau.

Und dieser Warschauer Pakt hält so seid jeher das Gleichgewicht der Welt und die Menschen können wieder in Harmonie miteinander Leben.


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