Hexenschuss: Unterschied zwischen den Versionen
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Helfen könnte ein Orthopäde, wenn er denn mal einen freien [[Termin]] hätte. Das Angebot, in drei…vier Monaten mal vorbeizuschauen kann dann allerdings ausgeschlagen werden, da sich die Symptome und Nachwehen bis dahin durch sozialverträgliches [[Tod|Ableben]] von selbst erledigt haben. | Helfen könnte ein Orthopäde, wenn er denn mal einen freien [[Termin]] hätte. Das Angebot, in drei…vier Monaten mal vorbeizuschauen kann dann allerdings ausgeschlagen werden, da sich die Symptome und Nachwehen bis dahin durch sozialverträgliches [[Tod|Ableben]] von selbst erledigt haben. | ||
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Version vom 18. August 2013, 23:33 Uhr
Der Hexenschuss ist eine sehr harte, vor allem für ältere Menschen sehr schmerzhafte Droge. Der Hexenschuss ist nicht apothekenpflichtig und befällt oft Menschen, die noch körperlich schwer arbeiten müssen oder mussten. Gegen die anhaltenden Gliederschmerzen ist kein Gras gewachsen, ja es helfen nicht einmal mehr stärkste Opiate. Meist wirft der Hexenschuss den jeweiligen Konsumenten um, mindestens jedoch läuft er völlig gramgebeugt durchs Leben.
Hexenschuss kann sehr schnell zu einem Bandscheibenvorfall ausarten, der praktisch ein täglicher Rückfall in die Schmerzen des Hexenschusses ist. Vorfall ist hier nicht die Bezeichnung für einen zeitlichen Event, sondern für eine lokale Ortsveränderung einer Bandscheibe, die sich über Monate hinweg hinziehen kann.
Helfen könnte ein Orthopäde, wenn er denn mal einen freien Termin hätte. Das Angebot, in drei…vier Monaten mal vorbeizuschauen kann dann allerdings ausgeschlagen werden, da sich die Symptome und Nachwehen bis dahin durch sozialverträgliches Ableben von selbst erledigt haben.
