Hillary Clinton

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Datei:Hillary clinton 200.jpg
Rottweil Clinton vor ihrer Hornamputation

Hillary Rottweil Clinton (* 26. October, 1947 in Chicago, Amiland) ist eine US-Amerikanische Politikerin, die die nächste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden sollte, was ihr aber nicht gelang da dieser eine Neger sie in den Vorwahlen besiegte.

Leben eines verschlagenen Lindwurms

Hillary wurde im Oktober, im Herbst also, in einer Drachenhöhle geboren, aber wenn jemand wie sie auf die Welt kommt ist es immer Herbst, wäre sie im April geboren, wären dann auch schon die Blätter von den Bäumen gefallen. Ihre Geburtsstadt ist Chicago, die den Beinamen "Windy City" trägt wegen den eiskalten Winden, die hier immer durch die Straßen fegen und für die dort üblichen zwielichtigen Geschäftsmethoden (siehe Musical "Chicago"), da passt sie rein wie die Faust aufs Auge.

Schon früh fiel sie früh unangenehm auf, als sie als Pfadfinderin arglosen Passanten die berüchtigten Girl Scout Cookies aufnötigte. Sie wurde nie von Klassenkameraden zu Partys eingeladen und galt schon damals als oberätzend (sie kann tatsächlich ätzenden Schleim bis zu 30 Meter weit spucken), nur zu einem Herren baute sie enge Beziehungen auf, diesen durfte sie aber auch nie besuchen, weil sonst sein Heim zufrieren würde. Sie paukte dabei immer strebsam, um einmal Karriere als Leiterin einer Tiefkühltruhenfabrik machen zu können, eines Tages stellte sie aber beim Hausaufgaben machen die Ähnlichkeit der Tastaturzeichen §§§ mit $$$ fest und studierte Jura. Das zahlte sich schnell aus, sie bekam Schadensersatz zugesprochen, als sie sich in "Rückkehr der Aliens" falsch dargestellt fühlte, das Gericht hielt den Streifen zwar allgemein für lebensnah, glaubte ihr aber, dass sie ihre Brut energischer verteidigt hätte. "Außerdem hätt' ich die Weaver alle gemacht." ergänzte sie eisig.

Mit Pommes Billy auf großer Tour

Frigide bis zum Abwinken hatte sie genau so viel Lust auf Sex wie auf menschliche Wärme, suchte aber gezielt nach paarungsbereiten Männchen wie die Außerirdische Natasha Henstridge in "Species", wo sie die Erdenmänner zwingt, ihr endlich ein Kind zu machen, damit ihre böse Rasse sich vermehrt.

Auch die Härtesten der Harten, Kriegsveteranen und Unfallärzte winkten schockiert ab und die Mission schien vollkommen impossible zu sein, aber dann traf sie Pommes-Billy, Wahlspruch: "Pimpern ain't easy but someone's gotta do it", und fand doch noch einen kongenialen Partner, den Tod und Teufel nicht schreckten, wenn er nur einen wegstecken konnte.

Von Zeit zu Zeit verirrte sich sein Schniedelwutz zwar auch mal in andere Bräute, aber eine Statthalterin namens Chelsea wurde geboren und jegliche Fremdgehstories in den Medien verstand sie realitätsnah als Teil einer "vast right-wing conspiracy" des politischen Gegners und hielt ihm die Stange.

Selbst für die durchtriebene Strategin überraschend wurde dieser Trottel erst zum Gouverneur von Arkansas und dann sogar zum Präsidenten gewählt, was sie zur First Lady machte. Er rammelte sich zwar weiterhin durch die Weltgeschichte, konnte sich aber im Amt halten als er der amerikanischen Öffentlichkeit mit "I did not have sex with that woman" feierlich Amerika schwor, wenigstens in jüngster Zeit die Hände von der Kreatur gelassen zu haben und zukünftig nicht noch weitere Blagen zu zeugen.

Jetzt kommt Hillary

Als der demokratische Senator Daniel Patrick Moynihan in New York nicht mehr kandidieren wollte sprang sie auf sein Amt wie eine Hyäne auf ein gerissenes Zebra und wurde 2000 gewählt. Selbst wenn man New York als den Staat der Beknackten sieht, der er ist war dies erstaunlich, sie sabbeln zu hören ist so eine trübe Aussicht wie wenn Gülcan die "Emma" Redaktion übernimmt und man ihre Artikel lesen muss. Ihre große Chance war die Klimaerwärmung, die eiskalte Hillary war als Gegenprogramm auf einmal wieder groß in Mode und sie warf ihren Hut in den Ring um 2008 Präsidentin zu werden. Zwar verlor sie gegen ihren Rivalen Obama sensationell die erste Vorwahl in Iowa, schlimmer, er lag in den Umfragen im nächsten Teststaat New Hampshire sogar vorn. Doch als sie auf einer Pressekonferenz im "Hotel New Hampshire" auf die Frage einer als "Bürgerin" getarnten Angestellten nach ihrer Stimmung mit schlechter schauspielerische Leistung vorgab, alles für ihr Land zu geben, "I've got so many opportunities" ließen sich die tief bewegten Wähler von ihr mal wieder einseifen und sie siegte doch noch. Es ist jetzt also mit dem Schlimmsten zu rechnen. Armes Amiland, in AMerika kursiert die Kunde, ein Soldat habe Chelsea gesagt die Truppe habe nur vor drei Dingen Angst "Osama, Obama and your mama". Nur der gleichfalls schurkische New Yorker Rudy Giuliani wird sie jetzt noch stoppen können, er hat schon geheuchelt sie mal zu einem freundschaftlichen Vieraugengespräch bei einem kleinen Cocktail zu bitten.

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