Hutding: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Mai 2015, 17:33 Uhr
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| Eingestellt am 11.05.2015 | |
Warum das Hutding so heißt, wie es heißt, weiß keiner mehr genau. Denn das Hutding besitzt eigentlich gar keinen Hut. Es gibt allerdings mehrere Legenden, welche über eine lange Zeit entstanden und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Von Diesen wird weiter unten berichtet.
Inhaltsverzeichnis
Definition
Ein Hutding besteht aus einem grünem Körper mit sehr vielen Falten, die durch das enorme Übergewicht hervorgerufen werden. Darüber befindet sich eine große Beule. Viele halten diese fälschlicher Weise für den Kopf. Doch die wenigsten wissen, dass das Hutding nur aus dem Kopf besteht. Es besitzt weder Beine noch Arme. Eigentlich ist es somit Lebensunfähig, doch da es aus unerklärlicher Weise weder Essen noch Trinken braucht, kann es nicht sterben. Allerdings ist es so auch ein leichtes Opfer für das Gammelhuhn. Aber es ist so zäh, dass es weder zerfleischt, zerhackt oder zermanscht werden kann.
Fortpflanzung
Wie die Hutdinger entstanden sind ist unbekannt. Es wird vermutet, dass es sie einfach gab und da sie unsterblich sind wird sich dies auch nicht ändern. Es wird bei Ihnen auch nicht in Männchen und Weibchen unterschieden.
Lebensweise
Im Verlauf des Tages kann die Farbe des Hutdings von Schwarz in der Früh zu Dunkelorange am Abend variieren. Die Farbe zeigt an, in welchem Schlafstadium es sich momentan befindet. Am Abend wacht es auf und seine Farbe wechselt in Grün. Unter Umständen schaut es sich noch den schönen Sonnenuntergang an, dann ist es glücklich.
Legenden
1.Legende
Es wird erzählt, dass der Entdecker des Hutdings den Namen Albert Lorrenzo Hut trug. Es gibt allerdings weder Nachfahren, noch Zeugen, da der Abenteurer von einem in der Nähe lauerndem Gammelhuhn gefressen wurde.
2.Legende
Den Erzählungen zu Folge, wurde ein Hutding auf dem Zuckerhut gesichtet. Allerdings weiß man nicht, wie es da hoch gekommen ist.
