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Kevinismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Kevinismus wird verursacht durch das elternbefallende (''parentophage'') und fruchtschädigende (''teratogene'') [[Retro]]-Virus aus der [[Familie]] der Debiloviridae, Gattung Debilovirus, '''Humanes Kevino-Chantales-Schakkelinitis-Virus''' (HKCSV) kurz '''Kevinismus-Virus'''.
 
Bei infizierten [[Eltern]] führt das Kevinismus-Virus zum temporären Ausfall der namensfindenden [[Hirn]]areale im frontalen Kortex und schädigt diese auch nach Abklingen der Akutphase dauerhaft (siehe [[Lochfraß]], [[BSE]]).
 
Bei infizierten [[Eltern]] führt das Kevinismus-Virus zum temporären Ausfall der namensfindenden [[Hirn]]areale im frontalen Kortex und schädigt diese auch nach Abklingen der Akutphase dauerhaft (siehe [[Lochfraß]], [[BSE]]).
Die [[Kinder]] der erkrankten Eltern erkranken chronisch und unheilbar an akutem Kevinismus ([[Junge]]e) bzw. an Chantalismus oder Schakkelinismus ([[Mädchen]]). [[Ursache]] für die geschlechtspezifische Ausprägung der Symptome ist die Positionierung der viralen Proteinbausteine im [[Mann|männlichen]] und [[Frau|weiblichen]] Genom. Im männlichen Y-Chromosom aktivieren die Kevin-Polymerasen die entsprechenden Gensequenzen, im weiblichen Genom liegen werden die zwei X-Chromosome von den Varianten Chantal-Polymerase und Schakkeline-Polymerase kodiert. (Abb.2)
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Version vom 19. Juli 2008, 15:50 Uhr

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Kevinismus (siehe auch Chantalismus) Virusbedingte hochansteckende Verbreitung des Namens Kevin im deutschsprachigen Raum.

Auftreten

Erstmals beschrieben wurde Kevinismus in den frühen 70ern des 20. Jahrhunderts. Nach einer ca. 15-jährigen Latenzphase brach das Virus vermutlich 1985 sprunghaft aus und erreichte den Höhepunkt seiner Verbreitung exakt 1991 (Abb.1).

Agestructure.jpg

Das Virus

Kevinismus wird verursacht durch das elternbefallende (parentophage) und fruchtschädigende (teratogene) Retro-Virus aus der Familie der Debiloviridae, Gattung Debilovirus, Humanes Kevino-Chantales-Schakkelinitis-Virus (HKCSV) kurz Kevinismus-Virus. Bei infizierten Eltern führt das Kevinismus-Virus zum temporären Ausfall der namensfindenden Hirnareale im frontalen Kortex und schädigt diese auch nach Abklingen der Akutphase dauerhaft (siehe Lochfraß, BSE). Die Kinder der erkrankten Eltern erkranken chronisch und unheilbar an akutem Kevinismus (Jungen) bzw. an Chantalismus oder Schakkelinismus (Mädchen). Ursache für die geschlechtspezifische Ausprägung der Symptome ist die Positionierung der viralen Proteinbausteine im männlichen und weiblichen Genom. Im männlichen Y-Chromosom aktivieren die Kevin-Polymerasen die entsprechenden Gensequenzen, im weiblichen Genom liegen werden die zwei X-Chromosome von den Varianten Chantal-Polymerase und Schakkeline-Polymerase kodiert. (Abb.2)

Kevinismus-Genom.jpg

Ausbruch

Wo genau die Epidemie ihren Anfang nahm, ist unklar. Es darf aber mit einiger Berechtigung angenommen werden, dass das Kevinismus-Virus versehentlich in Sachsen aus einem Sprachlabor entwich und sich zunächst im mitteldeutschen Raum ausbreitete.

Verbreitung

Zum Zeitpunkt ihrer maximalen Verbreitung wurde die Krankheit trotz aller Vorsichtsmaßnahmen auch nach Übersee eingeschleppt. In den USA mutierte das Kevinismus-Virus zu einer noch virulenteren Form, dem Kevin-allein-zu-Haus-Virus.
Aus bisher ungeklärten Gründen wütet das Kevinismus-Virus bevorzugt in den unteren sozialen Schichten. Hauptschüler machen 93% der Betroffenen aus. Experten vermuten, dass den Faktoren wie Debilität, Infantilität, Geschmacksverirrung, Blondierung und Dauerwellen den Krankheitsverlauf beschleunigen können.

Langzeitschäden

Mit Kevinismus infizierten Eltern gelingt es nicht, ihren weiteren Kindern akzeptable Namen zu geben. Nach der Infektion mit Kevinismus können sie nie wieder ihre Frisur oder ihr Styling ändern.

Therapie

Eine Behandlung von Kevinismus ist nicht möglich. Man kann nur vorbeugende Maßnahmen treffen und den Kontakt zu Infizierten meiden. Zu diesem Zwecke ist seit Mai 1993 für Infizierte das Anbringen eines Warn-Aufklebers an ihrem Fahrzeug Pflicht:

KevinAnBord.jpg


Wenn Kevin, Chantal oder Schakkeline aus dem Haus sind, müssen die Infizierten Eltern Aufkleber mit ihrem eigenen Namen anbringen:

Spezi-jürgen.jpg

Vererbung

In den letzten 15 Jahren hat die Virulenz des Kevinismuserregers stetig abgenommen. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass das Virus mutiert und unter anderem Vorzeichen erneut ausbricht.
Für Infizierte und Erkrankte gibt es keine Heilung, sie müssen die Unannehmlichkeiten ihrer Infektion lebenslang erdulden. Glücklicherweise stellt sich in der 2. Generation eine natürliche Immunität gegen Kevinismus ein.

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