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Konservativ: Unterschied zwischen den Versionen

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(von con = mit und servus =Sklave, dt Schreibweise mit k), ist eine in deutschland weit verbreitete Weltanschauung, von Menschn, die die Mühe scheuen, sich mit ungewohntem auseinanderzusetzen, die aber dennoch glücklich sind, sogar so glücklich, dass sie nichts verändern wollen. Unter den [[Bildzeitung]]s-Lesern und in den [[Bonze]]n-Schichten unserer Repuplik finden sich die meisten Anhänger dieses Fanatismus
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[[Bild:Geld.jpg|right|thumb|300px|Geld - schon in kleinsten Dosen Wurzel allein Übels - also auch des Konservativofaschsimus]]
  
Zu den Verhaltensstörungen dieser Clientel gehört cholerisches Auftreten bei Veränderung  oder sonst irgentwas, krampfhafte [[Kirche|Kirchenzugehörigkeit]], [[Arroganz]], Langweiligkeit [[und]] [[HipHop|hip-hop-ähnliche]] Profilneurosen, allerdings ordentlicher gekleidet und nicht so werte-verfallen wie Hip-Hopper.  
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Konservativ (von con = mit, und servus = Sklave) bezeichnet in erster [[Linie]] ein [[deutsch]]es [[Adjektiv]], bekannter ist es allerdings als Namenspate für den Konservativofaschismus, eine elitäre Lebensweise und einzig gesellschaftlich anerkannte Nachfolgerstaatsform des [[Nationalsozialismus]].  
  
==Werte==
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Elitär ist diese Lebensform deshalb, weil es ein bestimmtes Grundgehalt braucht, um sie auszuführen. Anhänger dieser Weltanschauung scheuen  die [[Mühe]], sich mit [[Neu]]em auseinanderzusetzen, einfach, weil sie einfach mit dem Hier und Heute glücklich sind. Ihr [[Glück]] könnten nur Temparaturen von –273°C, dem Absoluten Stillstand aller [[Atom]]e, noch steigern 
  
Konservative sind sehr tolerant, solange sich nichts ändert. Es wird allerdings erwartet, dass sich jeder an die im Land übliche Lebensart anpasst. Störenfriede, die den Frieden stören und nicht bereit sind sich anzupassen, wie kritsche Journalisten, Atheisten, [[Sozialisten]] (damit sind aus Sicht der Konservativen alle folgenden Parteien gemeint: SPD, FDP, Grüne, Die Linke, DKP), Alternative, [[Punk]]s, Moslems, Homsexuelle oder andere böse Menschen werden intensiv bekämpft. Konservative legen viel wert darauf, dass alles so bleibt wie es immer war.
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== Konservativofaschistische Merkmale==
  
Leider hat sich schon zu viel verändert: z.B. die Einführung der Demokratie, die Erfindung des Buchdrucks oder das Wahlrecht für Arbeiter und Frauen. Jeder Veränderung wird als enorme Bedrohung erlebt. Wichtig ist Stabilität und [[Ordnung]], sowie [[Zucht]] und Ordnung, desweiteren [[Ruhe und Ordnung]], ferner [[Sauberkeit]] und Ordnung.  
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Wenn man Konservative ausfindig machen will, muss man am besten Sonntags in der [[Kirche]] oder punkt zwölf [[Uhr]]  am Mittagstisch schauen. Abends sind sie nicht aufzuspüren, da sie sich gerne in „geschlossenen Gesellschaften wie den Ratorierklubs oder in [[Sportschütze|Schützenvereinen]] aufhält. Mit zunehmendem Alter trifft man sie auch in Arztpraxen oder Bordellen, ganz spät dann auf Friedhöfen, ganz schlimme dann sogar noch auf Denkmälern.
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[[Bild:Helmut kohl.jpg|left|thumb|200px|Dieser Konservative verinigt alle typischen aüßeren Merkmale in sich und ist daher gut zu erkennen]]
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Die meisten Konservative sehen alt und [[scheiße]], was sie ja irgendwie auch sind (siehe [[Helmut Kohl]]).  Sie besitzen meist eine rote [[Haut]] und einen dicken Bierbauch. Aus [[Scham]] darüpber versuchen sie deshalb durch Unauffälligkeit auffallen, was ihnen auch zumindest im Kleidungsstil ganz gut gelingt. Wie immer sauber und ordentlich, die Frau zu Hause macht´s ja wieder sauber. Genauso verhält es sich mit der Wehrmachtsuniform, die er abends im Wohnzimmer trägt, der Russe schläft ja bekanntlich nie.  
  
Dem aufmerksamen [[Leser]] wird aufgefallen sein, dass Ordnung einen sehr großen Stellenwert in dieser Ideologie einnimmt. Der konservative Mensch ist ein ordentlicher Mensch, der ordentlich zur Arbeit geht, ordentlich seinen Müll trennt, ordentlich gekleidet ist und seine Wohnung sowie sein Haus und seinen Garten ordentlich hält. Er trägt seinen Beitrag dazu bei, dass die Welt harmonisch und ordentlich ist.  
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Sonst sind sie nur noch am Verhalten zu erkennen. Wie der Name "mit Sklave" schon sagt, gelten Konservative als brutal, egoistisch [[und]] – wegen des weggesoffenen [[Hirn]]s - mit dem Geldbeutel denkend. Einem Konservativen würde es nichts ausmachen,  wenn vor seiner Nase jemand zusammengeschlagen wird, solange er dessen Geldbeutel erbeuten kann. Kann der das nicht, muss er all seinen Frust heraus schreien [[und]] auf die verrohten Sitten schimpfen.  
  
Nachdem die Welt aber sehr böse ist und es zum Beispiel Menschen gibt, die die Straße vor ihrem Haus nicht jeden Tag kehren, oder die mit Baggy-Jeans herumlaufen oder auf die Straße spucken (igitt!) oder gar der einzig legitimen CDU-Regierung widersprechen, ist ein enormer Werteverfall zu beklagen. Ein Skandal ist ferner, dass in einzelnen Bundesländern sogar die einzig von Natur aus legitime Regierung der CDU oder CSU entmachtet worden ist und eine nicht würdige illegitime Regierung aus Sozialisten (SPD, Grüne, FDP, Die Linke) an der Macht ist
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Ohnehin sind Konservative trotz ihrer Toleranz schnell dabei, über alles, everything [[und]] jeden zu meckern, am liebsten aber über den Werteverfall in unserer [[assozial]]en Spassgesellschaft. Dies gilt vor allem auf dem Gebiet des [[Alkohol|Alholkonsums]], der Praktizierung des [[Sex|Geschlechtsaktes]] [[und]] der Gewalt. Darüber können sie auch guten Gewissens meckern, haben sie ja auch genug Erfahrung mit Saufen, [[Nutte|Nuttenficken]] [[und]] [[ Frau|Frauenschlagen]]. Zudem bestechen sie durch alle Merkmale eines [[Spießer|Spießers]].
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[[Bild:Diszilin.jpeg|thumb|right|400px|Um konservativ zu sein, ist die regelmässige Einnahme von [[Diszilin]] heutzutage Pflicht!]]
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==Werte==
  
Das Musterland aus Sicht der Konservativen war bis Sommer 2008 das Land [[Bayern]]. Leider ist dieses [[Paradies]] auf Erden nun auch getrübt. Auch hier haben Störenfriede die stabile immer währende Ordnung durcheinandergebracht. Es besteht aber Hoffnung, dass die einzig wahre Obrigkeit wieder ihren verdienten Platz einnimmt. Nachdem die Welt selbst in Bayern inzwischen hauptsächlich durch den Kommunismus und Atheismus so böse ist, bauen sich die Konservativen ihr eigenes kleines Glück im Schrebergarten hinter hohen Hecken. Eine Idylle aus Ordnung, Harmlosigkeit und akurater Gestaltung.
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Konservative sind der Inbegriff des erfüllten [[Leben]]s. Sie sind glücklich und genießen ihr Dasein wie ein einziges [[Spiel]]. Zu jedem Spiel gehören allerdings [[Regel]]n, welche von Konservativen auch gerne Werte genannt wird. Nebenbei gelten Konservative als äußerst [[Toleranz|tolerant]], allerdings nur, solange es sich nichts ändert.  
  
Der konservative Mensch ist ferner pflichtbewußt, anständig und ordnet sich der Obrigkeit stets unter.
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Diese Toleranz gilt allerdings nicht gegen Spielverderber aus anderen [[sozialen]] Schichten, diese werden gnadenlos bekämpft, und zwar mittels [[Bild-Zeitung]], [[Politik]] und [[Geld]]. Zu diesen gehören alle [[Kommunismus|Kommunisten]], welche laut allgemeiner Meinung in den [[Partei]]en [[SPD]] und [[FDP]], organisiert sind. Diese wollen einfach zu viel verändern.    
  
== Merkmale von Konservativen ==
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Leider hat sich schon zu viel verändert: z.B. die Einführung der Demokratie, die Erfindung des Buchdrucks oder das Wahlrecht für Arbeiter und Frauen. Jeder Veränderung wird als enorme Bedrohung erlebt. Wichtig ist Stabilität und [[Ordnung]], sowie [[Zucht]] und Ordnung, desweiteren [[Ruhe und Ordnung]], ferner [[Sauberkeit]] und Ordnung.  
*sie fallen durch Unauffälligkeit auf
 
*sie tragen nur frisch gebügelte Kleidung
 
*sie beklagen den Werteverfall und fürchten den Untergang des Abendlandes
 
*sie haben ein eigenes [[Haus|Einfamilienhaus]] mit Garten oder zumindest haben sie einen [[Schrebergarten]].
 
*sie sind sparsam und haben ein Sparbuch
 
*sie sind verheiratet, haben eine [[Familie]] und einen [[Auto|Mittelklassewagen]]
 
*sie sind niemals arbeistlos, faul oder homosexuell
 
*sie gehören der Mittelschicht an, haben mittelere Einkommen und einen mittelmäßigen Geschmack
 
*wenn sie Männer sind, gehen sie brav - wie es sich für einen Mann gehört - 40 Stunden die Woche zur Arbeit, immer pünktlich, immer pflichtbewusst
 
*wenn sie Frauen sind, gehen sie brav - wie es sich für eine Frau gehört -nicht zur Arbeit, sondern kochen, gebähren Kinder, halten das Haus sauber und kaufen ein.
 
*wenn sie im [[Wessi|Westdeutschland]] wohnen, wählen sie die [[CDU]] und keinesfalls die [[SPD]]
 
*wenn sie im Bayern wohnen, wählen sie die [[CSU]]. Dass es noch andere Parteien gibt war bis September 2008 nicht bekannt. Dieser September war ein weit größeres Trauma für ganz Bayern als der 11. September 2001
 
*wenn sie im [[Ostdeutschland]] wohnen, wählen sie [[Die Linke]], damit alles so bleibt, wie es in der [[DDR]] immer war.
 
*sie trinken Alkohol, aber nicht zu viel
 
*sie machen immer, was Papa, der Papst oder das Staatsoberhaupt sagt. Widerspruch oder Widerstand halten sie für etwas ganz, ganz schlimmes. Dann wird nämlich Papa oder XYZ ganz, ganz böse!
 
*sie lieben Geranien, [[Rasen|englischen Rasen]] und beschittenen Hecken
 
 
 
 
 
==Konservatifaschismus==
 
[[Bild:Diszilin.jpeg|thumb|Um konservativ zu sein, ist die regelmässige Einnahme von [[Diszilin]] heutzutage Pflicht!]]
 
'''Konservatifaschismus''', auch ''Konservativismus'' oder ''Neokonservativismus'' ist eine von [[Jesus Christoph]] begründete politische [[Ideologie]], die ganz absichtlich und ganz gerne [[Mensch]]en mit dem Inhalt von [[Konserve]]ndosen verwechselt.
 
 
 
===Fundorte ===
 
Diese Bevölkerungschicht ist in Büros, Kirchen, [[Auto|Riesen-Töff-Töffs]], Bahnhofstoiletten,  [[CDU]]-Wahlveranstaltungen, Rotariertreffen und Prunkvierteln zu finden. Um punkt 12 Uhr nehmen sie traditionell ihr Mittagessen ein. Mit zunehmendem Alter trifft man sie auch in Arztpraxen oder Bordellen, ganz spät dann auf Friedhöfen, ganz schlimme dann sogar noch auf Denkmälern.
 
 
 
===Äußere Erscheinung ===
 
 
 
Konservative Menschen sehen fast immer alt [[und]] [[scheisse]] aus, was sie ja auch sind. Beste Beispiele sind [[George W. Busch]], [[Angela Merkel]], [[Nazi|Roland Koch]] [[und]] [[Helmut Kohl]]. Zu einem gepflegten Konservativenaussehen gehört ausserdem rote Haut und ein Bierbauch, der mindestens so groß wie die Bonzenvilla ist. Im öffentlichen Leben tragen sie meist super schnieke Klamotten, Zu Hause jedoch sind meist im Wehrmachts-Uniform unterwegs, um für den Ernstfall bereit zu sein, denn der Russe schläft bekanntlich nicht.
 
 
 
===Grundprinzpien===
 
 
 
Alles dreht sich um Beständigkeit, Status quo und, weil viele Konservative geistig nicht heute sondern gestern oder vorgestern leben, [[Moral]], [[Familie]] und oft auch [[Religion]].
 
Der Konservatismus glaubt, dass alles Glück in der Familie liegt und fördert Familien mit [[Steuer]][[geld]]ern von [[Single]]s und [[WG]]-Bewohnern.
 
 
 
Der [[Muttertag]] ist auch eine konservative Masche. Eigentlich hat sie [[Hitler]] eingeführt. Aber er war ja auch konservativ. Außerdem sind die meisten Konservativen ohnehin [[Nazis]]. Sie sehen als Überbliebene des [[Paradieses|Paradies]],  was auch ihre Verbundenheit zu [[Gott]] ausgedrückt. Da gab es ja nun wirklich nichts zu ändern, doch in ihrer [[Dummheit]] und Verwehrung gegen jede Veränderung begriffen sie nicht, dass es dass nicht mehr gibt.
 
 
 
 
 
===Weitere Prinzipien und [[Gesetz]]e des Konservativismus===
 
 
 
* Der [[Mann]] wird als harter [[Arbeiter]] und tapferer (natürlich nur durch die Wehrpflicht unter Androhung von harten [[Strafe]]n gezwungener) [[Soldat]] [[ideal]]isiert, der um seine [[Sippe]] sorgt und sie beschützt.
 
  
* Für [[Frau]]en gilt [[Punkt]] vor [[Strich]]: [[Selbstmord]] vor [[Prostitution]].
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Genau diese hat die Ehefrau zu besorgen, die in einem [[Gefängnis]] namens [[Ehe]] mehr als [[Sklave]] (sagt der Name ja auch aus) denn als geliebtes Wesen zu besorgen hat. Sie hat das Verbot, außerhäusig [[Arbeit]] zu verrichten (außer Einkaufen natürlich) und hat ansonsten die Kinder zu verhätscheln ([[Wischi-Waschi-Erziehung]]).  
  
*Jede/r,die/der sich gegen das konservative System stellt,ist grundsätzlich als Todfeind anzusehen.
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Diese Einstellung zu Frauen beweist der [[Muttertag]]. Dieser stammt zwar [[Hitler]], aber der war ja sowohl konservativ als auch faschistisch. Es gilt prinzipell [[Punkt]] vor [[Strich]] für Frauen: [[Selbstmord]] vor [[Prostitution]]. Einen guten Konservativen erkennt man übrigens daran, dass er seine Ehefrau relativ selten mit seiner [[Sekretärin]] betrügt.  
<br>
 
  
===Verhalten gegenüber nicht gestörten Menschen bzw. Frauen===
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Zusammengefasst dreht sich alles um Beständigkeit, Status quo und, weil viele Konservative geistig nicht heute sondern gestern oder vorgestern leben, [[Moral]], [[Familie]] und oft auch [[Religion]]. Sie sehen als Überbliebene des [[Paradies]]es,  was auch ihre Verbundenheit zu [[Gott]] ausgedrückt. Da gab es ja nun wirklich nichts zu ändern, doch in ihrer [[Dummheit]] und Verwehrung gegen jede Veränderung begriffen sie nicht, dass es dass nicht mehr gibt.
  
Wie der Name „mit Sklave“ schon sagt, gelten Konservative als brutal, egoistisch [[und]] – mangels Gehirn – mit dem Geldbeutel denkend. Sind sie ja auch. Einem Konservativen würde es nichts ausmachen,  wenn vor seiner Nase jemand zusammengeschlagen wird, solange er dessen Geldbeutel erbeuten kann.  Kann der das nicht, muss er all seinen Frust heraus schreien [[und]] auf die verrohten Sitten schimpfen.
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==Politische Einstellung==
  
Ohnehin sind Konservative schnell dabei, über alles, everything [[und]] jeden zu meckern, am liebsten aber über den Werteverfall in unserer assozialen Spassgesellschaft. Dies gilt vor allem auf dem Gebiet des [[Alkohol|Alholkonsums]], der Praktizierung des [[Sex|Geschlechtsaktes]] [[und]] der Gewalt. Darüber können sie auch guten Gewissens meckern, haben sie ja auch genug Erfahrung mit Saufen, [[Nutte|Nuttenficken]] [[und]] [[ Frau|Frauenschlagen]]. Zudem bestechen sie durch alle Merkmale eines [[Spießer|Spießers]]
+
Grundsätzlich halten Konservativofaschisten die Politik für unnötig, womit man ihnen durchaus [[Recht]] geben muss. Ihrer Meinung nach braucht man eine solche einfach nicht, denn zum absoluten Stillstand muss man – ja richtig – nichts machen. Dennoch sind Konservative bei jeder noch so unwichtigen [[Landtagswahl]]en in den Wahllokalen anzutreffen, und zwar nicht, um sich zu besaufen, sondern um über Wohl und Wehe [[Deutschland]]s abzustimmen.  
  
Das gilt auch um den Umgang mit Ehefrauen, der an den des Mittelalters erinnert. Dazu gehört auch die Haltung in einem Gefängnis namens [[Ehe]] genauso wie das absolute Verbot der Frauen, außerhäusig Arbeit zu verrichten (außer Einkaufen). Scheinheilig wie er ist wird das dann als Familienglück verkauft. Einen guten Konservativen erkennt man übrigens auch daran, dass er seine Sekretärin relativ selten mit seiner Ehefrau betrügt.
+
Hier stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung, welche Partei sie wählen sollen. Einerseits ist da die Christen- und Bonzenpartei [[CDU]]/[[CSU]], die mit [[Roland Koch]] und [[Wolfgang Schäuble]] auch die besten Kämpfer gegen politische Gegner wie [[Punk]]s oder [[Islam|Moslems]] hat. Die Stimmen wären der Partei sicher, wenn sie mit[[Angela Merkel]] nicht eine Nicht-Hausfrau an ihrer [[Spitze]] hätte.  
  
===Wahlsprüche===
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Natürlich liegt Konservativen auch der [[Schutz]] der [[Umwelt]] am [[Herz]]en. Damit meinen sie in erster [[Linie]] ihren eigenen Garten, die [[Sicht]] auf andere Teile der Umwelt ist durch ihre oft [[meter]][[hoch|hohe]] Hecke am [[Haus]] verdeckt. Diese Partei sammelt allerdings Negativpunkte, weil sie es sich erlaubt, die [[Atomkraftwerk|Atomkraft]] abschaffen zu wollen. Dies gleicht sich allerdings dadurch aus, dass sie Atomendlager kategorisch ablehnt, und so auch das, das bald vor der eigenen Haustür gebaut werden soll.     
  
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Allerdings darf man auch den konservativen [[Block]] aus der ehemaligen [[DDR]] vergessen. Diese wählen selbstverständlich die Linkspartei, weil sie jegliche Veränderung zur ehemaligen [[DDR]] ausschließen. Auch durch ihre Gleichheit untereinander (gleiche Hecke, ähnliches Aussehen) der klassenlosen Gessellschaft des Kommunismus zugeneigt sind. Aber auch deren stärkster politische [[Gegner]], die [[NPD]], bekommt einige Stimmen, weil sie einfach zu [[schwach]] ist, etwas zu verändern.   
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[[Bild:Cdu gehirnwash.gif|right|thumb|300px|Konservative werben Ihre Nachfolger schon im Kindesalter]]
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==Wahlsprüche==
 
* Die Jugend von Heute...
 
* Die Jugend von Heute...
 
* Globalisierung ist Gut
 
* Globalisierung ist Gut
 
* Wer nichts Wird, wird Betriebswirt
 
* Wer nichts Wird, wird Betriebswirt
* Der [[Irakkrieg]] bringt uns mehr als er kostet
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*Der [[Irakkrieg]] bringt uns mehr als er kostet
* Der Transrapid wird ein Leuchtturm der internationalen Forschung....  
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* Der Transrapid wird ein Leuchtturm der internationalen Forschung.... (Zitat von [[Erwin Huber]])
* Können Wir das Schaffen Nein, wir schaffen das nicht
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* Können Wir das Schaffen - Nein, wir schaffen das nicht
* Heil [[Hitler]]
 
 
* Früher was alles besser
 
* Früher was alles besser
 
* Geh mal lieber arbeiten...
 
* Geh mal lieber arbeiten...
* So soll es ein, so soll es bleibwn...
+
* So soll es ein, so soll es bleiben...
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
 
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*[[Wischi-Waschi-Erziehung]]
*[[Türsteher]]
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*[[Internat]]
*[[Elitepanther]]
+
*[[Roland Koch]]
*[[Reaktionär]]
 
*[[Bushland]]
 
 
*[[Spießer]]
 
*[[Spießer]]
  

Version vom 16. November 2008, 18:24 Uhr

Geld - schon in kleinsten Dosen Wurzel allein Übels - also auch des Konservativofaschsimus

Konservativ (von con = mit, und servus = Sklave) bezeichnet in erster Linie ein deutsches Adjektiv, bekannter ist es allerdings als Namenspate für den Konservativofaschismus, eine elitäre Lebensweise und einzig gesellschaftlich anerkannte Nachfolgerstaatsform des Nationalsozialismus.

Elitär ist diese Lebensform deshalb, weil es ein bestimmtes Grundgehalt braucht, um sie auszuführen. Anhänger dieser Weltanschauung scheuen die Mühe, sich mit Neuem auseinanderzusetzen, einfach, weil sie einfach mit dem Hier und Heute glücklich sind. Ihr Glück könnten nur Temparaturen von –273°C, dem Absoluten Stillstand aller Atome, noch steigern

Konservativofaschistische Merkmale

Wenn man Konservative ausfindig machen will, muss man am besten Sonntags in der Kirche oder punkt zwölf Uhr am Mittagstisch schauen. Abends sind sie nicht aufzuspüren, da sie sich gerne in „geschlossenen Gesellschaften wie den Ratorierklubs oder in Schützenvereinen aufhält. Mit zunehmendem Alter trifft man sie auch in Arztpraxen oder Bordellen, ganz spät dann auf Friedhöfen, ganz schlimme dann sogar noch auf Denkmälern.

Dieser Konservative verinigt alle typischen aüßeren Merkmale in sich und ist daher gut zu erkennen

Die meisten Konservative sehen alt und scheiße, was sie ja irgendwie auch sind (siehe Helmut Kohl). Sie besitzen meist eine rote Haut und einen dicken Bierbauch. Aus Scham darüpber versuchen sie deshalb durch Unauffälligkeit auffallen, was ihnen auch zumindest im Kleidungsstil ganz gut gelingt. Wie immer sauber und ordentlich, die Frau zu Hause macht´s ja wieder sauber. Genauso verhält es sich mit der Wehrmachtsuniform, die er abends im Wohnzimmer trägt, der Russe schläft ja bekanntlich nie.

Sonst sind sie nur noch am Verhalten zu erkennen. Wie der Name "mit Sklave" schon sagt, gelten Konservative als brutal, egoistisch und – wegen des weggesoffenen Hirns - mit dem Geldbeutel denkend. Einem Konservativen würde es nichts ausmachen, wenn vor seiner Nase jemand zusammengeschlagen wird, solange er dessen Geldbeutel erbeuten kann. Kann der das nicht, muss er all seinen Frust heraus schreien und auf die verrohten Sitten schimpfen.

Ohnehin sind Konservative trotz ihrer Toleranz schnell dabei, über alles, everything und jeden zu meckern, am liebsten aber über den Werteverfall in unserer assozialen Spassgesellschaft. Dies gilt vor allem auf dem Gebiet des Alholkonsums, der Praktizierung des Geschlechtsaktes und der Gewalt. Darüber können sie auch guten Gewissens meckern, haben sie ja auch genug Erfahrung mit Saufen, Nuttenficken und Frauenschlagen. Zudem bestechen sie durch alle Merkmale eines Spießers.

Um konservativ zu sein, ist die regelmässige Einnahme von Diszilin heutzutage Pflicht!

Werte

Konservative sind der Inbegriff des erfüllten Lebens. Sie sind glücklich und genießen ihr Dasein wie ein einziges Spiel. Zu jedem Spiel gehören allerdings Regeln, welche von Konservativen auch gerne Werte genannt wird. Nebenbei gelten Konservative als äußerst tolerant, allerdings nur, solange es sich nichts ändert.

Diese Toleranz gilt allerdings nicht gegen Spielverderber aus anderen sozialen Schichten, diese werden gnadenlos bekämpft, und zwar mittels Bild-Zeitung, Politik und Geld. Zu diesen gehören alle Kommunisten, welche laut allgemeiner Meinung in den Parteien SPD und FDP, organisiert sind. Diese wollen einfach zu viel verändern.

Leider hat sich schon zu viel verändert: z.B. die Einführung der Demokratie, die Erfindung des Buchdrucks oder das Wahlrecht für Arbeiter und Frauen. Jeder Veränderung wird als enorme Bedrohung erlebt. Wichtig ist Stabilität und Ordnung, sowie Zucht und Ordnung, desweiteren Ruhe und Ordnung, ferner Sauberkeit und Ordnung.

Genau diese hat die Ehefrau zu besorgen, die in einem Gefängnis namens Ehe mehr als Sklave (sagt der Name ja auch aus) denn als geliebtes Wesen zu besorgen hat. Sie hat das Verbot, außerhäusig Arbeit zu verrichten (außer Einkaufen natürlich) und hat ansonsten die Kinder zu verhätscheln (Wischi-Waschi-Erziehung).

Diese Einstellung zu Frauen beweist der Muttertag. Dieser stammt zwar Hitler, aber der war ja sowohl konservativ als auch faschistisch. Es gilt prinzipell Punkt vor Strich für Frauen: Selbstmord vor Prostitution. Einen guten Konservativen erkennt man übrigens daran, dass er seine Ehefrau relativ selten mit seiner Sekretärin betrügt.

Zusammengefasst dreht sich alles um Beständigkeit, Status quo und, weil viele Konservative geistig nicht heute sondern gestern oder vorgestern leben, Moral, Familie und oft auch Religion. Sie sehen als Überbliebene des Paradieses, was auch ihre Verbundenheit zu Gott ausgedrückt. Da gab es ja nun wirklich nichts zu ändern, doch in ihrer Dummheit und Verwehrung gegen jede Veränderung begriffen sie nicht, dass es dass nicht mehr gibt.

Politische Einstellung

Grundsätzlich halten Konservativofaschisten die Politik für unnötig, womit man ihnen durchaus Recht geben muss. Ihrer Meinung nach braucht man eine solche einfach nicht, denn zum absoluten Stillstand muss man – ja richtig – nichts machen. Dennoch sind Konservative bei jeder noch so unwichtigen Landtagswahlen in den Wahllokalen anzutreffen, und zwar nicht, um sich zu besaufen, sondern um über Wohl und Wehe Deutschlands abzustimmen.

Hier stehen sie vor einer schwierigen Entscheidung, welche Partei sie wählen sollen. Einerseits ist da die Christen- und Bonzenpartei CDU/CSU, die mit Roland Koch und Wolfgang Schäuble auch die besten Kämpfer gegen politische Gegner wie Punks oder Moslems hat. Die Stimmen wären der Partei sicher, wenn sie mitAngela Merkel nicht eine Nicht-Hausfrau an ihrer Spitze hätte.

Natürlich liegt Konservativen auch der Schutz der Umwelt am Herzen. Damit meinen sie in erster Linie ihren eigenen Garten, die Sicht auf andere Teile der Umwelt ist durch ihre oft meterhohe Hecke am Haus verdeckt. Diese Partei sammelt allerdings Negativpunkte, weil sie es sich erlaubt, die Atomkraft abschaffen zu wollen. Dies gleicht sich allerdings dadurch aus, dass sie Atomendlager kategorisch ablehnt, und so auch das, das bald vor der eigenen Haustür gebaut werden soll.

Allerdings darf man auch den konservativen Block aus der ehemaligen DDR vergessen. Diese wählen selbstverständlich die Linkspartei, weil sie jegliche Veränderung zur ehemaligen DDR ausschließen. Auch durch ihre Gleichheit untereinander (gleiche Hecke, ähnliches Aussehen) der klassenlosen Gessellschaft des Kommunismus zugeneigt sind. Aber auch deren stärkster politische Gegner, die NPD, bekommt einige Stimmen, weil sie einfach zu schwach ist, etwas zu verändern.

Datei:Cdu gehirnwash.gif
Konservative werben Ihre Nachfolger schon im Kindesalter

Wahlsprüche

  • Die Jugend von Heute...
  • Globalisierung ist Gut
  • Wer nichts Wird, wird Betriebswirt
  • Der Irakkrieg bringt uns mehr als er kostet
  • Der Transrapid wird ein Leuchtturm der internationalen Forschung.... (Zitat von Erwin Huber)
  • Können Wir das Schaffen - Nein, wir schaffen das nicht
  • Früher was alles besser
  • Geh mal lieber arbeiten...
  • So soll es ein, so soll es bleiben...

Siehe auch


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