Mann

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Ein Mann ist ein Lebewesen, gewöhnlich ein Mensch, mit je einem X und einem Y Chromosom. Er ist der Gegenpart zur sogenannten Frau, die zwei X Chromosomen hat, und dem Kind, das zwei Y Chromosomen hat.

Der Mann in all seiner Pracht und Weisheit

Verhalten des „modernen“ Mannes

Den modernen Mann bezeichnet man oft als "Couchkartoffel", "Müllschlucker", "Fettsack", "Bierfass" usw. ... Einen Mann erkennt man oft an den verschiedensten Merkmalen. Wenn er nicht gerade besoffen ist, sabbert er, brüllt herum, ist dabei sich zu besaufen, sieht fern oder bettelt den Partner an, es mit ihm zu treiben. Beim Fernsehen braucht man gar nicht erst versuchen den Mann anzusprechen was zu 89% nichts bringen würde. Ausgenommen von Fussball, da sind es 99,9%. Beim Sex allerdings lässt der Mann (sofern er es nicht schon getan hat) seine animalische Seite heraus. Plötzlich ist er beweglich wie eine Schlange, hechelt wie ein Hund, schwitzt wie ein Schwein und rammelt wie ein Kaninchen.

Männer sind unglaublich gute Zuhörer. Sie besitzen ein so großes Interesse an den Problemen, Wünsche und Geschichten der Partnerin, dass sie sich alles am Liebsten immer und immer wieder erzählen lassen. Dabei verleihen sie ihrem besonderen schauspielerischen Talent Ausdruck: sie tun so, als ob sie es zum ersten Mal hören und scheinen über den Inhalt verwundert, damit die Frau auf ihre Worte am Tag kommt und sich interessant fühlt. Das doofe ist, dass die Informationen für den Mann wirklich neu sind obwohl es ihm die Frau schon zum 10. Mal erzählt.

Biologie des Mannes

Grundlage der Biologie des Mannes sind sein X und sein Y Chromosom, die er immer bei sich zu tragen hat, und die bei Verlust im Einwohnermeldeamt unverzüglich neu beantragt werden müssen.

Mit Hilfe seiner Chromosomen kann der Mann nicht nur einen gewaltigen, formschönen Penis ausbilden, sondern auch mächtige Männermuskeln, eine Befehls tragenden tiefe Stimme und bei arabischen und europäischen Männern eine Körperbehaarung die einen Grizzlybären vor Neid erblassen lässt.

Im Laufe seiner biologischen Entwicklung treten weitere körperliche Eigenschaften beim Mann hervor. Neben seinem animalischen, betörenden Körpergeruch, dessen volle Wirkung nach einer Woche ohne Dusche durchkommt, ist das der formschöne kreisrunde Haarausfall, der als besonderes Zeichen der mächtigen Männlichkeit gelten muss.

Die Leitmännchen, Politiker genannt, haben den neben dem kreisrunden Haarausfall aufgrund ihres großen Überschusses an Hormonen auch noch Nasenhaare, die dichter sind als der Dschungel von Brasilien. Möglicher Weise sind die Nasenhaarte ein protektiver Faktor gegen Empathie und Emotion, Erkrankungen, die bei Männern deutlich seltener auftreten als bei Frauen. Leitmännchen sind ohne das Schmarotzen bei intelligenteren Menschen nicht in der Lage zu überleben. Leitmännchen sind folglich sehr dumm, wissen jedoch, wie man die Dummheit durch kluge Sätze und miese Taten verdeckt.

Nur die Männer mit der ausgeprägtesten Männlichkeit, vor Hormonen triefende, muskelbepackte Riesen, unumstrittene Rudelführer, zeichnen sich durch eine erektile Dysfunktion aus.

Psychologie des Mannes

Das Männchen der Spezies Männer zeichnet sich generell durch ein extremes territorial Verhalten aus. Während einzelne Exemplare ihr Revier durch Urin, Bierdosen und gebrauchte Unterhosen markieren, schließen sich Gruppen zusammen um gemeinsam in Regelrechten Kriegen mit Waffen ihr Nation genanntes Revier zu verteidigen und zu vergrößern.

Um die bereits erwähnten gebrauchten Unterhosen wieder rein zu bekommen, benutzen sie nicht etwa eine Waschmaschine. Nein, viel einfacher. Man nehme nur einen Stuhl und hänge die Unterhose 3 Tage darüber. Dies zeigt wieder einmal das intellektuelle Wesen eines Mannes.

Wie bei fast allen männlichen Lebewesen versucht auch der Mann sich mit möglichst vielen Weibchen zu paaren. zu diesem Zweck führen Männer langwierige und komplizierte Balzrituale durch, die mit den Worten: Ey, ficken? eingeleitet werden.

Theorien, nach denen Männer Kokosnüssen ähneln haben sich nur zum Teil als wahr herausgestellt. So waren zwar alle Männer von außen hart wie eine Kokosnuss, aber ins besonders Asiaten waren nicht einmal im Ansatz so haarig wie die Frucht der Kokospalme.
Der auffälligste Unterschied ist jedoch, das die Kokosmilch der Männer nur nach Kokosnuss schmeckt, wenn der Mann vorher viele Kokosnüsse gegessen hat.

Geschichte des Mannes

Der moderne Mann. Ein Zierbild seiner selbst

Die Geschichte des Mannes reicht fast so weit zurück wie die Geschichte des Menschen. Ursprünglich hat sich der Mann von der Frau nur darin unterschieden, das er einen Penis hatte und noch mehr gestunken hat. Mit der Zeit wurde der Mann aber immer mehr zum Ernährer der Sippen. Die Frau stellte Waffen und Kleidung her, sammelte ein paar Kräuter zum würzen, kümmerte sich um die Kinder, sammelte Feuerholz und holte Wasser von der Quelle während die Männer der Sippe, acht bis zehn Kerle, nach acht Stunden Jagd ein Kaninchen oder drei Ratten nach Hause brachten
Die Jagd prägte den Körper des Mannes zusehends, er bildete mächtige Muskeln aus und wurde Zäh. Noch heute spielt ein Mann mit einem doppelten Oberschenkelhalsbruch ein Fußballspiel zu ende, bevor er sich widerstrebend bei einem Arzt in Behandlung gibt.

Von diesem Zeitpunkt wurde der Mann von Jahr zu Jahr unbedeutender. Heute dient der Mann nur noch als Bankkonto für seine Frau, als Lohnsklave für seinen Arbeitgeber, als Kugelfang für seine Armee und als Erbgutträger für seine Spezies. Aber auch diese Reservate sind bedroht, da viele Frauen ihr eigenes Geld verdienen, Roboter ihre Arbeit übernehmen und Frauen bald geklont werden können. Nur seine Stellung als Soldat ist noch nicht gefährdet. Deshalb führt er auch eifrig Kriege um seines Bedeutungsverlustes nicht gewahr zu werden.

Bedeutende Männer


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