Martin Schneider: Unterschied zwischen den Versionen

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Martin Schneider (*1964 Bad Homburg in [[Hessen]]) ist ein bekannter hessischer Dummbabbler und Comedian, dessen Körper zu 49,7% aus [[Hals]] und zu 32 % aus Maul besteht. Der Rest sind Haut und Knochen.
  
Sein Ausspruch ''Aschebäschah'' erweiterte die hessische Sprache um einen wichtigen Teil.
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Sein Ausspruch ''Ahhscheeebäschähhhh'' erweiterte die hessische Sprache um ein wichtiges und vor allem sehr langes Wort.
  
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Maddin, wie er sich selber nennt (da er aufgrund eines Regional bedingten Sprachfehlers nicht in der Lage ist harte Konsonanten auszusprechen) hat in seiner Kindheit auf viele Dinge verzichten müssen. Seine Eltern waren so arm, dass sie ihm zum Beispiel nicht mal eine eigene [[Zahnbürste]] kaufen konnten. Deshalb nahm er immer die Toiletten[[bürste]], wodurch sich sein Mundraum mit der Zeit dauerhaft extrem weitete. Außerdem kommt noch heute beim Sprechen ziemlich viel [[Scheiße]] zum Vorschein. Er spricht so langsam, um den Brechreiz zu unterdrücken. Außerdem hat er Zeit.
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Die entbehrungsreiche Kindheit brachte ihn schließlich auf die [[schiefe Bahn]].
  
 
== Kriminelle Laufbahn ==
 
== Kriminelle Laufbahn ==
  
Maddin war schon in seiner Kindheit ein gieriger Junge, der den Hals niemals voll bekam. Seine kriminelle Laufbahn began bereits im alter von 11 Jahren, als er seiner Mutter 2000 DM klaute um sich Halsschmerztabletten zu kaufen. Daraufhin wurde er zu 50 Sozialstunden in einem Zoo verurteilt, in dem er den Giraffen regelmäßig das Futter wegaß, und somit einen weiteren schaden von ca. 700DM anrichtete.  
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Maddin war schon in seiner [[Kind]]heit ein gieriger [[Junge]], der den [[Hals]] niemals voll bekam. Seine kriminelle Laufbahn began bereits im Alter von 11 [[Jahr]]en, als er seiner [[Mutter]] 2000 DM klaute, um sich Halsschmerztabletten zu kaufen. Daraufhin wurde er zu 50 Sozialstunden in einem [[Zoo]] verurteilt, in dem er den [[Giraffe]]n regelmäßig das Futter wegaß, und somit einen weiteren Schaden von ca. 700 DM anrichtete.
Mit 14 Jahren machte er, zusammen mit seinen Freunden Christoph Daum und Michel Friedmann, Geschäfte mit der Mafia und fing an mit Drogen zu Dealen. Besonders mit der Droge "Haschisch" konnte Maddin sich sehr anfreunden wie man heute noch unschwer an seiner chilligen Art bemerken kann. 4 Wochen später hetzte die Mafia einen Halsabschneider auf ihn los, nachdem auf mysteriöse weise 1,5kg Kokain verschwanden.  
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Mit 14 Jahren machte er zusammen mit seinen Freunden Christoph Daum und Michel Friedmann Geschäfte mit der Mafia und fing an, mit [[Drogen]] zu dealen. Besonders mit der Droge "Haschisch" konnte Maddin sich sehr anfreunden, wie man heute noch unschwer an seiner chilligen Art bemerken kann. 4 Wochen später hetzte die [[Mafia]] einen Halsabschneider auf ihn los, nachdem auf mysteriöse weise 1,5kg Kokain verschwanden.
Kurz darauf verabschiedete er sich aus der Szene der kriminellen, und fing an als Komiker zu arbeiten.
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Kurz darauf verabschiedete er sich aus der Szene der Kriminellen und fing an als Komiker zu arbeiten.
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Er ist, wie er sagt " der Sizillianer Deutschlaaaands", da er ausss " Süddhesse" kommt.
  
===Hobbies===
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=== Hobbys ===
  
*Zwerg spielen
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*[[Zwerg]] spielen
*Essen
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*[[Essen]]
 
*Dummbabbeln
 
*Dummbabbeln
 
*verdächtig grinsen
 
*verdächtig grinsen
 
*Höhlenwanderungen in seiner Mundhöhle organisieren
 
*Höhlenwanderungen in seiner Mundhöhle organisieren
*Seine Freundin Cordula (Bekannt aus der Schillerstraße oder Chucky)
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*Seine Freundin Cordula (Bekannt aus der [[Schiller]]straße oder Chucky)
 
*Blödsinn machen
 
*Blödsinn machen
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*siehe auch [[Comedian]]
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[[Kategorie:Dorftrottel, die keinen interessieren|Schneider, Martin]]
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[[Kategorie:Fernsehen|Schneider, Martin]]
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[[Kategorie:Unwitzige Komiker|Schneider, Martin]]

Aktuelle Version vom 23. September 2012, 01:11 Uhr

Martin Schneider
Bei Bühnenauftritten atmet er schonmal das ein oder andere Mikrofon ein.

Martin Schneider (*1964 Bad Homburg in Hessen) ist ein bekannter hessischer Dummbabbler und Comedian, dessen Körper zu 49,7% aus Hals und zu 32 % aus Maul besteht. Der Rest sind Haut und Knochen.

Sein Ausspruch Ahhscheeebäschähhhh erweiterte die hessische Sprache um ein wichtiges und vor allem sehr langes Wort.

Maddin, wie er sich selber nennt (da er aufgrund eines Regional bedingten Sprachfehlers nicht in der Lage ist harte Konsonanten auszusprechen) hat in seiner Kindheit auf viele Dinge verzichten müssen. Seine Eltern waren so arm, dass sie ihm zum Beispiel nicht mal eine eigene Zahnbürste kaufen konnten. Deshalb nahm er immer die Toilettenbürste, wodurch sich sein Mundraum mit der Zeit dauerhaft extrem weitete. Außerdem kommt noch heute beim Sprechen ziemlich viel Scheiße zum Vorschein. Er spricht so langsam, um den Brechreiz zu unterdrücken. Außerdem hat er Zeit. Die entbehrungsreiche Kindheit brachte ihn schließlich auf die schiefe Bahn.

Kriminelle Laufbahn

Maddin war schon in seiner Kindheit ein gieriger Junge, der den Hals niemals voll bekam. Seine kriminelle Laufbahn began bereits im Alter von 11 Jahren, als er seiner Mutter 2000 DM klaute, um sich Halsschmerztabletten zu kaufen. Daraufhin wurde er zu 50 Sozialstunden in einem Zoo verurteilt, in dem er den Giraffen regelmäßig das Futter wegaß, und somit einen weiteren Schaden von ca. 700 DM anrichtete. Mit 14 Jahren machte er zusammen mit seinen Freunden Christoph Daum und Michel Friedmann Geschäfte mit der Mafia und fing an, mit Drogen zu dealen. Besonders mit der Droge "Haschisch" konnte Maddin sich sehr anfreunden, wie man heute noch unschwer an seiner chilligen Art bemerken kann. 4 Wochen später hetzte die Mafia einen Halsabschneider auf ihn los, nachdem auf mysteriöse weise 1,5kg Kokain verschwanden. Kurz darauf verabschiedete er sich aus der Szene der Kriminellen und fing an als Komiker zu arbeiten. Er ist, wie er sagt " der Sizillianer Deutschlaaaands", da er ausss " Süddhesse" kommt.

Hobbys

  • Zwerg spielen
  • Essen
  • Dummbabbeln
  • verdächtig grinsen
  • Höhlenwanderungen in seiner Mundhöhle organisieren
  • Seine Freundin Cordula (Bekannt aus der Schillerstraße oder Chucky)
  • Blödsinn machen

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