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MediaWiki: Unterschied zwischen den Versionen

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Literarische Werke zur MediaWiki-Software gibt es auch. Diese erfüllen ihren Zweck aber lediglich in bloßer Abzocke und bringen dem Verbraucher <s>nichts</s> nur einen Dispokredit. Sollten Sie sich also solch ein Werk zugelegt haben, so seien Sie nicht verzweifelt: die Verlage waren dümmer als Sie.
 
Literarische Werke zur MediaWiki-Software gibt es auch. Diese erfüllen ihren Zweck aber lediglich in bloßer Abzocke und bringen dem Verbraucher <s>nichts</s> nur einen Dispokredit. Sollten Sie sich also solch ein Werk zugelegt haben, so seien Sie nicht verzweifelt: die Verlage waren dümmer als Sie.
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Version vom 11. Juli 2012, 23:39 Uhr

Bei so viel Unfähigkeit lässt die Software den Kopf hängen

MediaWiki ist die Software, welche für sämtliche Wikis verwendet wird, wenn sie denn mal funktioniert. Die Basis-Software im Einzelnen behauptet sich stets als nahezu fehlerfrei (und nutzlos). Ihre Erweiterungen jedoch sind gleichzusetzen mit der grundlegenden Kodierung von Windows, welche in ihrer Zuverlässigkeit wiederrum mit Wahlversprechen äquivalent ist. Dies lässt sich dadurch erklären, dass über 90 % der Verwickler – pardon – Entwickler männlichen Geschlechts sind, heißt also: während der Arbeit Bier und Whisky saufen was das Zeug hält.

Geschichte

So wie die Deutschen das Fahrrad und die ersten nutzbaren Autos erfanden, so wurde auch die MediaWiki-Software von einem Deutschen, dem Esoteriker Magnus Manske, ins Leben gerufen: Und zwar mit den gelallten Worten: Hey, hey Wiki, MediaWiki, schalt Wikipedia a-an. Als dies wohl aufgrund der Humor- und Talentlosigkeit von Manske nicht funktionierte, engagierte er einen freundlichen Inder, welchen er für 50 Pfennig die Stunde arbeiten ließ.

Zuerst nutzte Wikipedia die MediaWiki-Software, für welche sie auch konzipiert war. Da es sich aber um Open Source handelte, die Software also von jedem heruntergeladen werden konnte, nutzten bald auch andere Personen diese Software, um sich ihr eigenes kleines Imperium aufzubauen, anstatt von den Wikipedia-AdministratorenDiktatoren kontrolliert zu werden (dies jedoch erst ab Herbst 2003, da die Software vorher nur inoffiziell unter Namen wie Whisky-Resümeé oder Wikinger-Weichteile bekannt war).

Funktionen

MediaWiki an sich erlaubt das Erstellen von Nonsens-Artikeln. Ebenso bietet die Software für Wiki-Gründer reichlich Platz, das eigene Ego voll und ganz auszuleben. Im Alltag von Wiki(pedi)anern wurden massive Persönlichkeitsveränderungen beobachtet, welche sich durch Überheblichkeit und soziale Inkompetenz bemerkbar machen.
Desweiteren sind die meist fehlerhaften MediaWiki-Erweiterungen für chronische Migräne bei Systemadministratoren verantwortlich.

Literatur

Literarische Werke zur MediaWiki-Software gibt es auch. Diese erfüllen ihren Zweck aber lediglich in bloßer Abzocke und bringen dem Verbraucher nichts nur einen Dispokredit. Sollten Sie sich also solch ein Werk zugelegt haben, so seien Sie nicht verzweifelt: die Verlage waren dümmer als Sie.

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