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Mittelspurfahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Auto, welches der Raser fährt ist eigentlich immer eines der Marken [[BMW]], [[Audi]], [[Mercedes]] oder [[Porsche]]. Es kommen jedoch auch immer wieder Fälle vor, in denen sich über getunte VW Golfs beklagt wird, die mit Höllentempo und [[Love Parade|Höllenlärm]] die Mittelspuren auf deutschen Autobahnen unsicher machen würden.
 
Das Auto, welches der Raser fährt ist eigentlich immer eines der Marken [[BMW]], [[Audi]], [[Mercedes]] oder [[Porsche]]. Es kommen jedoch auch immer wieder Fälle vor, in denen sich über getunte VW Golfs beklagt wird, die mit Höllentempo und [[Love Parade|Höllenlärm]] die Mittelspuren auf deutschen Autobahnen unsicher machen würden.
 
=== Schleicher ===
 
=== Schleicher ===
Fährt Auto aus den 80er-Jahren, mit tollen ausgegilbten Atomkraft -  Nein Danke!-Buttons an der Heckscheibe. Alternativ oder zusätzlich dazu ein [[Wackeldackel]] im Kofferraum und ein [[Gemeine Buche|Duftbäumchen]] mit [[Gammelfleisch|abgelaufenem Haltbarkeitsdatum]] am Rückspiegel. Er fährt aus der Mittelspur, weil sein [[Franz-Willy Mopsmeier|ängstliches Wesen]] ihn glauben lässt, dass er ansonsten als Opa verschmäht würde. Dabei hält er sich konstant 10 Km/h unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und klebt mit seiner [[Nase]] beinahe an der Windschutzscheibe, damit er besser sieht. An der Mittelspur schätzt der [[Schnecke|Schleicher]], dass dort die Gefahr am geringsten ist gegen die Leitplanke zu fahren oder im Graben zu landen. Verlassen tut er die Mittelspur nur, wenn er auf dem Seitenstreifen eine [[ADAC|Panne begutachten]] muss, oder wenn er von der Autobahn abfährt. Alternativ wechselt er auch noch auf die rechte Spur, wenn er angehupt wird. Dann kann man allerdings nicht mehr von normalem Spurwechsel reden. Das ganze gleicht dann er einem hektischen, panischen Reißen des [[Lenkrad]]es. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind seine ratternden Lockrufe zu hören, die er seinen [[Motor]] verlauten lässt.  
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Fährt Auto aus den 80er-Jahren, mit tollen ausgegilbten Atomkraft -  Nein Danke!-Buttons an der Heckscheibe. Alternativ oder zusätzlich dazu ein [[Wackeldackel]] im Kofferraum und ein [[Eiche|Duftbäumchen]] mit [[Gammelfleisch|abgelaufenem Haltbarkeitsdatum]] am Rückspiegel. Er fährt aus der Mittelspur, weil sein [[Franz-Willy Mopsmeier|ängstliches Wesen]] ihn glauben lässt, dass er ansonsten als Opa verschmäht würde. Dabei hält er sich konstant 10 Km/h unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und klebt mit seiner [[Nase]] beinahe an der Windschutzscheibe, damit er besser sieht. An der Mittelspur schätzt der [[Schnecke|Schleicher]], dass dort die Gefahr am geringsten ist gegen die Leitplanke zu fahren oder im Graben zu landen. Verlassen tut er die Mittelspur nur, wenn er auf dem Seitenstreifen eine [[ADAC|Panne begutachten]] muss, oder wenn er von der Autobahn abfährt. Alternativ wechselt er auch noch auf die rechte Spur, wenn er angehupt wird. Dann kann man allerdings nicht mehr von normalem Spurwechsel reden. Das ganze gleicht dann er einem hektischen, panischen Reißen des [[Lenkrad]]es. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind seine ratternden Lockrufe zu hören, die er seinen [[Motor]] verlauten lässt.  
 
=== LKW-Fahrer ===
 
=== LKW-Fahrer ===
 
=== Urlaubsanhänger ===
 
=== Urlaubsanhänger ===

Version vom 26. Juli 2010, 17:14 Uhr

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Mittelspurfahrer sind ein Großteil der existierenden Verkehrsteilnehmer auf deutschen Autobahnen, da es anderswo kaum eine Mittelspur gibt ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Die I. Klasse der Mittelspurfahrer fällt im Allgemeinen durch eine sehr vorsichtige, geradezu ängstliche Fahrweise auf, gepaart mit dem ständigen Blick in den Rückspiegel. Dort halten sie Ausschau nach der zweiten Vorkommensart, den etwas aggressiveren, aufdringlichen Mittelspurfahrern, die beinahe an ihrem Vordermann kleben, obwohl die gesamte linke Spur frei wäre. Dieses Verhalten ist darauf zurückzuführen, dass etwas gemütlichere Fahrer es hassen von der Gattung der Raser als „lahme Schnecke“ oder ähnliches bezeichnet zu werden. Bei den schnelleren Teilnehmern auf der Mittelspur ist es so, dass sie von den langsameren Fahrern nicht als „Rowdys“ bezeichnet werden wollen. Denn wer auf der Mittelspur fährt kann ja gar kein Raser oder Schleicher sein, die haben nämlich ihre linke, bzw. rechte Spur. Weitere Arten der Mittelspurfahrer sind die Fahrer von Lastkraftwagen und in den Ferienzeiten teilweise auch Wohnmobilfahrer oder Wohnwageninhaber.

Die Arten

Dieser Verkehrsteilnehmer umgeht das Problem der nichtvorhandenen Mittelspur geschickt und fährt einfach auf dem Mittelstreifen! Der ist nämlich - wie der Name schon sagt – in der Mitte zwischen zwei Spuren.

Es gibt diverse Arten von Mittelspurfahrern, um nicht gar zu behaupten, dass ein jeder Autofahrer, sobald er seinen Führerschein erwirbt, zum Mittelspurfahrer wird (Fahrschüler fahren noch auf der rechten Fahrspur). Gelegentlich kommt es sogar vor, dass nur die mittlere der drei Autobahnspuren befahren wird. Um dem entgegenzuwirken werden viele deutsche Autobahnen momentan zu vierspurigen Autobahnen ausgebaut. Es ist dann unmöglich auf der Mittelspur zu fahren, da es keine gibt. So gibt es weniger Staus, da sich die Autos über eine weitere Fläche verteilen. Um dem Leser einen kleinen Überblick zu verschaffen, der ihm vielleicht auch hilft sich selbst einzuordnen folgt jetzt eine Zusammenfassung.

Raser

Das Auto, welches der Raser fährt ist eigentlich immer eines der Marken BMW, Audi, Mercedes oder Porsche. Es kommen jedoch auch immer wieder Fälle vor, in denen sich über getunte VW Golfs beklagt wird, die mit Höllentempo und Höllenlärm die Mittelspuren auf deutschen Autobahnen unsicher machen würden.

Schleicher

Fährt Auto aus den 80er-Jahren, mit tollen ausgegilbten Atomkraft - Nein Danke!-Buttons an der Heckscheibe. Alternativ oder zusätzlich dazu ein Wackeldackel im Kofferraum und ein Duftbäumchen mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum am Rückspiegel. Er fährt aus der Mittelspur, weil sein ängstliches Wesen ihn glauben lässt, dass er ansonsten als Opa verschmäht würde. Dabei hält er sich konstant 10 Km/h unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit und klebt mit seiner Nase beinahe an der Windschutzscheibe, damit er besser sieht. An der Mittelspur schätzt der Schleicher, dass dort die Gefahr am geringsten ist gegen die Leitplanke zu fahren oder im Graben zu landen. Verlassen tut er die Mittelspur nur, wenn er auf dem Seitenstreifen eine Panne begutachten muss, oder wenn er von der Autobahn abfährt. Alternativ wechselt er auch noch auf die rechte Spur, wenn er angehupt wird. Dann kann man allerdings nicht mehr von normalem Spurwechsel reden. Das ganze gleicht dann er einem hektischen, panischen Reißen des Lenkrades. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind seine ratternden Lockrufe zu hören, die er seinen Motor verlauten lässt.

LKW-Fahrer

Urlaubsanhänger

Psychologische Wirkung

Strafbarkeit


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